Die Nacht
Die Nacht getränkt in Blut
Die Fackel geschwänkt mit Glut
Ein Schrei zerreißt die Nacht
Dem Feuer ein Ende gemacht
Doch Glut nicht einfach erlischt
Ein Funken Hoffnung erwischt
Feuer lebt und Feuer frisst
Bis es wieder wie vorher ist
Der Sünder wurde gefasst
Wird er mit dem Tode bestraft
Und am Ende in Frieden sie ruht
Während leise knistert die Glut
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