Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

31. Kapitel


Lilys POV 


Gähnend räkelte ich mich in dem Bett, nur um festzustellen das die Seite neben mir leer war. Grummelnd öffnete ich die Augen und sah auf eine zerwühlte Bettseite. Wo war Josh nur wieder? Wie konnte er immer so früh aufstehen? Ich seufzte und drehte mich wieder auf den Rücken. Ich konnte perfekt auf die Steindecke sehen. Das er echt war, und das dieses Zimmer in Stein gebaut worden war, konnte ich noch immer nicht so glauben. Aber es stimmte, ich habe es schon mehrmals geprüft. Josh hatte den Kopf geschüttelt und mich für seine Irre Ehefrau abgestempelt. Seufzend stand ich also auf, um meinen Mann zu suchen. Dabei roch ich etwas. Pancakes. Sofort raste ich um die Ecke und erblickte Josh, der in einer Zeitung blätterte. Die Sonne schien durch das halbrunde Fenster und ließen seine Haare glänzen. Auf dem Tisch standen Pancakes, Ahornsirup, Schokoladensauce, Bacon, Orangensaft und noch andere Dinge die ich nicht benennen konnte. Sie waren wahrscheinlich türkische Spezialitäten. Langsam ließ Josh seine Zeitung sinken und sah mich lächelnd an. >>Guten Morgen<< begrüßte er mich. Dafür das es Morgen war, sah er wie immer top gestylt aus. Seine Haare standen ihm wild in alle Richtungen ab, wie immer, sie waren schwer zu bändigen. Dazu trug er ein graues T-Shirt und eine dunkelblaue kurze Hose. Seine Muskeln kamen in diesem Outfit perfekt zur Geltung. Ich hingegen sah garantiert aus wie eine Vogelscheuche. Zerzauste Haare, ein kurzes blaues Top und eine rosafarbige Hose. Aber daran war Josh ja schon gewöhnt. >>Morgen<< nuschelte ich und setzte mich gegenüber von ihm. >>Ich habe uns einmal alles bringen lassen, sodass du dir etwas aussuchen kannst<< mit hochgezogener Augenbraue nahm ich ein Pancake auf meinen Teller. >>Du bist schon wieder früh wach<< stellte ich fest und nahm mir Ahornsirup. Großzügig verteilte ich das klebrige Zeug auf meinem Frühstück. Dann nahm ich noch Erdnussbutter, Schokoladensauce, Aprikosenmarmelade und Bacon dazu. Ohne auf meine Frage einzugehen, runzelte Josh die Stirn und blickte kritisch meinen Pfannkuchen an. >>Vergewaltigst du dein Frühstück?<<Augenverdrehend rollte ich den Pancake ein. >>Nein, ich habe nur Lust auf Süßes, aber auch auf deftiges und deswegen macht man das so<< damit biss ich in mein Frühstück und schloss genießerisch die Augen. Aber Josh hatte eigentlich Recht. All das passte nicht zusammen. Weder Nutella mit Bacon, noch Ahornsirup mit Aprikosenmarmelade. >>Dasch isch lecker!<< hielt ich dagegen, wie immer mit vollem Mund. Lachend trank Josh von seinem Orangensaft. >>Man könnte meinen du bist schwanger<< die Aussage sollte witzig klingeln, das wusste ich, aber ich hielt in der Bewegung inne. Starrte meinen Mann einfach nur schockiert an. Fuck. Wann hatte ich das letzte Mal meine Tage? >>Was ist?<< fragte der Boxer verwirrt und nahm meine eine Hand. Ohne auf ihn zu achten, warf ich mein Frühstück auf den Teller und sprang in das Bad. Die Tampons die auf dem Mosaik Waschtisch standen, schienen mich zu verhöhnen. Ich raste zu meinem Handy ins Schlafzimmer. Josh war mir dicht auf den Fersen. >>Engel, was ist denn los? Das war doch nur ein Spaß<< aber ich beachtete ihn gar nicht. Ich suchte verzweifelt auf meinem Handy meinen Kalender. Als ich ihn fand. Starrte ich den Bildschirm einfach nur an und rechnete nach. Und wieder und wieder. Aber es brachte nichts. Ich war fünf Wochen überfällig. Verdammt, wie konnte ich das nicht merken? Durch die ganzen Hochzeitsvorbereitungen, der Entführung und alldem, hatte ich nie daran gedacht. >>Was ist los? Du bist so blass<< unterbrach mich Joshs besorgte Stimme, in meinem Gedankenstrudel. Ungläubig, als könnte er gar nicht existieren, starrte ich ihn an. So besorgt wie seine Stimme war, war auch sein Gesichtsausdruck. Ich schluckte und ließ mein Handy auf das Bett fallen. >>Ich glaube ich bin schwanger<< flüsterte ich. Es war so leise im Raum, dass man es nur deswegen hören konnte. Lautstark zog Josh die Luft ein. >>Glaubst du wirklich?<< fragte er vorsichtig und trat dabei einen Schritt auf mich zu. Ich trat einen zurück, sodass ich gegen die Bettkante stieß. Was sollte es denn sonst sein? Wollte ich sagen, aber ich blieb still. Mir war nie schlecht, dass war das eigenartige. Also nickte ich unsicher. Dann wurde ich plötzlich an Joshs Brust gerissen und dicht an ihn gepresst. Sein Kopf vergrub sich an meinem Hals, während seine eine Hand an meinem Bauch lag. >>Ich werde Vater<< murmelte er schlicht, aber der stolz in seiner Stimme war kaum zu überhören. Ich löste mich aus unserer komischen Umarmung und sah in seine strahlenden braunen Augen. >>Ich bin mir nicht sicher, wir sollten wirklich erst einmal einen Test kaufen. Oder zu einem Arzt<< Sofort nickte er. >>Ich werde Adil fragen, er kennt hier sicher ein paar gute Ärzte<< bevor ich ihn aufhalten konnte, war er schon verschwunden. Ich blieb zurück. Vollkommen verwirrt. Schwanger. Und Josh freute sich. Es war vollkommen anders, als damals bei Kate. Er hatte es gehasst, der Vater eines Kindes zu sein. Und jetzt freute er sich. Wie waren damals seine Worte? Bei dir wäre es etwas vollkommen anderes, denn du gehörst zu mir. Das meinte er wirklich ernst. Er sprühte beinahe vor Euphorie und Glückshormonen. Fassungslos strich ich über meinen Bauch. >>Du bringst selbst am Morgen schon deinen Papa zum Rennen. Das muss ich mir merken<< flüsterte ich lächelnd. So schnell hatte ich nicht mit einem Kind gerechnet. Aber was war schon planbar im Leben?


 >>Adil hat mir einen Arzt empfohlen, wir haben in zwei Stunden einen Termin bei ihm<< kam wieder ein strahlender Josh zu mir. Meine Augenbrauen schossen gen Haaransatz. >>Gut, dass ich das auch erfahre<< entschuldigend küsste er meine Wange und setzte sich zu mir aufs Bett. >>Es tut mir leid, ich bin nur so aufgeregt<< ich kicherte. >>Sollte ich nicht eigentlich aufgeregt sein? Ein Wesen wächst vielleicht in mir heran<<>>Natürlich, aber ich kann es nicht fassen das ich Vater werden könnte. Diesmal freue ich mich, weil du die Mutter bist. Weil es unser Kind ist. Verstehst du?<< ich nickte und kuschelte mich an ihn. >>Ich habe unseren entspannten Morgen ganz schön aufregend werden lassen<< lenkte ich ihn dann ab. Er lachte, wobei seine Brust brummte. >>So darfst du ihn gerne aufregen<< er legte sanft seine Hände auf meinen flachen Bauch. Knapp Zwei Stunden später saßen wir im Auto auf den Weg zum Frauenarzt. Auch das hatte ich mir anders vorgestellt. Ich dachte immer ich gehe zu meiner Frauenärztin Dr. Shepard, wenn ich den Verdacht hatte das ich schwanger sei. Doch jetzt war ich in einem fremdem Land und fuhr zu einem fremdem Frauenarzt. Vor einem kleinen Gebäude blieben wir schließlich stehen. Josh nahm meine Hand und wir betraten das kleine Haus. Auf Englisch wurde uns erklärt das wir einen Moment warten mussten. Als wir im Wartezimmer Platz nahmen, saßen überall Frauen mit großen und kleinen Bäuchen. Ich starrte sie an, als wären sie Aliens. Wenn ich wirklich schwanger war, würde ich in ein paar Monaten ebenso aussehen. Vorsichtig schielte ich zu Josh, der betrachtete anscheinend auch die Frauen. Denn plötzlich drehte er sich zu mir und lächelte. Dann legte er seine Hand auf meinen Bauch. Ich konnte Josh ansehen, das er fast vor stolz platzte. >>Dir gefällt der Gedanke das ich in ein paar Monaten so kugelrund bin, dass ich mich nicht bewegen kann oder?<< witzelte ich. Er nickte. >>Natürlich, das ist dann ein Kind von sechs<<schockiert riss ich die Augen auf. Hatte ich mich gerade verhört oder hat er wirklich sechs Kinder gesagt? >>Sechs Kinder? Vergiss es! Du bist nicht derjenige der Höllenqualen erleiden muss! Und aufgeht wie ein Hefeteig. Sechs Kinder! Zwei sind in Ordnung, aber doch keine sechs!<< erklärte ich aufgebracht. Lächelnd beugte sich Josh zu mir und küsste mich. >>Ich werde dich schon noch überreden<< Netter Versuch, Mr. Blane. Bevor ich noch etwas erwidern konnte, wurden wir aufgerufen. Eine schwarzhaarige Arzthelferin brachte uns in einen Ultraschallraum. >>Machen Sie sich doch bitte obenrum schon einmal frei<< erklärte sie lächelnd. Ich nickte. Als sie verschwunden war, zog ich mein schwarzes Top aus. Prüfend blickte mich Josh an, dabei blieb er an meinem BH hängen. Verwirrt starrte ich das weinrote Unterwäschestück an. >>Hoffen wir das Dr. Yilmaz schwul ist<< ich verdrehte die Augen. >>Josh er ist Arzt!<< er grinste und küsste mich. >>Du kennst doch deinen Neandertaler<<


 >>So Mrs. Blane, ich habe gehört sie sind eventuell schwanger?<< begrüßte uns der schwarzhaarige Mann mit einem Lächeln und reichte mir die Hand. Er trug eine schwarze Nerdbrille, die er öfters zurecht rückte, als es nötig war. Ich nickte. Josh spürte ich direkt hinter mir. Ich wusste das er ihn mit seinen Blicken durchbohrte. Josh führte sich gerade auf wie ein Löwe, der seine Jungen verteidigte. >>Legen Sie sich doch bitte auf die Liege, wir werden erst einmal einen normalen Ultraschall machen, wenn die Schwangerschaft noch nicht so weit Fortgeschritten ist, dann werden wir einen Vaginalultraschall machen, in Ordnung?<< erklärte er freundlich und ignorierte entweder Josh, oder es fiel ihm nicht auf das er durchbohrt wurde. Aber Josh entspannte sich hinter mir ein wenig. Aha, wurde der Arzt für gut befunden? Ich tat wie mir befohlen und schob dabei mein Top höher, sodass mir der Arzt das durchsichtige Gel auftragen konnte. Josh stand direkt neben mir und verfolgte jedoch genau jede Bewegung des Arztes. Am liebsten wollte ich genervt aufstöhnen. Aber das hätte ich erklären müssen. Das Ultraschallgerät wurde zum Leben erweckt und ein kleines schwarz weißes Bild erschien. Dr. Yilmaz fuhr meinen Bauch eine Weile entlang, bis eine kleine Blase zu sehen war. >>Da haben wir es<< lächelte er und sah mich a. >>Tja, Mrs. Blane. Ihre Vermutung lag richtig. Herzlichen Glückwunsch Sie sind schwanger<< auch wenn ich es eigentlich schon wusste, fing mein Herz dennoch an wie wild gegen meine Brust zu schlagen. Ich würde Mutter werden. Josh Vater. Wir würden Eltern werden. Ohne das ich es aufhalten konnte, brannten Tränen in meinen Augen und ich starrte den Monitor an. In der kleinen Blase schlug etwas regelmäßig. >>I-ist das der Herzschlag?<< nuschelte ich. Der Arzt sah ebenfalls auf den Bildschirm und nickte bestätigend. >>Das ist der Herzschlag. Ich messe nur kurz aus, wie groß ihr Kind schon ist, dann kann ich Ihnen sagen in welcher Woche sie circa sind<< jetzt starrte ich hinauf zu Josh, der mich liebevoll anblickte. >>Ich liebe dich<< flüsterte er. Augenblicklich strahlte ich. >>Ich dich auch<<>>Sie müssten in der sechsten bis siebten Woche sein<< ertönte dann wieder die Stimme des Arztes. >>Ich werde Ihnen ein Bild ausdrucken, einen Moment bitte<< damit stand er auf und verschwand. >>Sechste bis siebte Woche, das heißt dass wir bei dem kleinen Besuch vor der Fast-Hochzeit, wohl vergessen haben die Pille zu nehmen<< erklärte Josh mir, als ob ich es nicht verstehen würde. Seine Aussage klang keinesfalls anklagend. >>Ja, es war sehr viel Stress...<< entschuldigte ich mich. Sanft hob der Boxer mein Kinn an und lächelte >>Das muss es nicht. Du gehörst doch zu mir<< seine braunen Augen waren so voller Liebe. Ein kribbeln durchfuhr meinen Bauch. Ich lächelte einfach nur schlicht


.>>Da bin ich wieder<< unterbrach Dr. Yilmaz unseren kleinen Augenblick. Er reichte mir das schwarz weiß Bild mit der kleinen Blase. Oben stand mein Name, sowie die Woche. Sechste. Vor Sechs Wochen stand meine Welt auf dem Kopf, die Fast-Hochzeit, die Entführung...Moment. Nein. Sechste Woche. Nein, nein. Ich riss die Augen auf. Die Entführung. Der Deal...Bob..er hatte kein Kondom verwendet. Mein Herz zog sich zusammen und ich bekam schlecht Luft. Das konnte nicht sein. Nein. >>Und sie sind sich sicher das ich erst in der sechsten Woche bin?<< hauchte ich. Verwirrt sah mich der Arzt an. >>Ja, ziemlich, Mrs. Blane. Wieso?<< ich zuckte mit den Schultern. Weil das nicht gut war. >>Ich bin nur neugierig. Nicht das sie sich verrechnet haben<< lächelte ich künstlich. >>Ich bin mir auf jedenfall ziemlich sicher. Und empfehle Ihnen sobald sie wieder in Amerika sind, einen Arzttermin bei ihrem Frauenarzt vereinbaren<< erklärte er weiter, ich nickte einfach nur monoton. Wieso musste mir das Bob kaputt machen? Ich wollte ihn aus meinem Leben streichen. Er sollte mit diesem Deal Geschichte sein. Er konnte nicht der Vater des Kindes sein. Das war...das würde ich nicht aushalten. Und bevor ich es verhindern konnte, war mein nächster Gedanke laut ausgesprochen >>Wie lange habe ich noch Zeit für eine Abtreibung?<< hinter mir hörte ich wie Josh zischte. Überrascht blickte mich der Arzt an. Dann sah er vorsichtig zu Josh. Schließlich antwortete er: >>Das ist eine wohl überlegte Entscheidung, Mrs. Blane. Sie haben bis zur zwölften Woche Zeit<< ich nickte, bis dahin musste ich herausfinden wer der Vater war und ob ich es schaffte, wenn der Vater nicht Josh wäre. Ich klang wie eine Hure. Eine Hure die mit zu vielen Männern geschlafen hatte und nun keine Ahnung mehr hatte wer der Vater des Kindes war. Tränen brannten erneut in meinen Augen. >>Danke<< flüsterte ich einfach nur und verschwand dann, ohne auf Josh zu warten. Kaum war ich aus der kleinen Praxis heraus, wurde ich an die Hauswand gedrückt. Ein sichtlich wütender Josh stand vor mir. Seine Augen die vorher gestrahlt hatten, sprühten jetzt Funken. Er atmete schwer und seine Muskeln waren angespannt. >>Du denkst über eine Abtreibung nach? Findest du ich habe da nicht auch noch ein Wörtchen mitzureden? Du willst unser Kind abtreiben? Wieso?<< seine vielen Fragen ließen mich noch mehr in Panik geraten, als ich sowieso schon war. Ich konnte ihm jetzt nicht erzählen dass er vielleicht nicht der Vater war. Wir waren in unseren Flitterwochen, ich würde alles kaputt machen. Unsicher blickte ich auf meine Schuhe. >>Sprich mit mir, Lily!<< schrie er und machte ein Schritt von mir weg. Aufgebracht fuhr er sich durch sein schwarzes Haar. Ich presste die Lippen zusammen, denn ich brauchte eine Erklärung. >>Es...das war doch nur so ein Gedanke<< murmelte ich. Ich spürte wie Josh mein Kinn anhob und mich so zwang ihn anzusehen. >>Ein verdammt beschissener Gedanke. Du hast doch gesehen wie ich mich freue. Und ich werde für dich da sein, dass weißt du auch. Also wieso verdammt denkst du dann über so etwas schwachsinniges nach?<< mein Atem kam unregelmäßig und mir fiel nichts ein, was ich sagen konnte, außer die Wahrheit. Aber das würde uns zerstören, das wusste ich. Es würde Josh bis in Mark treffen. Er hasste Bob. Er hatte ihn vor der Entführung schon wie die Pest gehasst. Jetzt war sein Hass so groß, wie er es auf Ash gewesen war. Wieso nur? Wieso nur konnte Bob kein Kondom tragen? Wieso nur bin ich auf diesen beschissenen Deal eingegangen? Ungeduld konnte ich in Joshs Blick sehen. >>Anschweigen wird nichts bringen, Lily. Ich will eine Antwort. Denn ich sehe es dir an, dass es nicht einfach nur so ein Gedanke war<< ich schluckte schwer, ein Kloß hatte sich in meinem Hals gebildet. Mir war plötzlich unsagbar heiß und das lag nicht an dem Wetter, was angenehme vierundzwanzig Grad hatte. Mir blieb keine andere Wahl, Josh musste das jetzt erfahren. Ob es uns zerstörte oder nicht, ein Kuckuckskind wollte ich ihm nicht andrehen. Denn ich war nicht Kate. Also sprach ich es aus. >>Es könnte sein das du nicht der Vater des Kindes bist<<

_____

Oops...It's a Drama! Aber genug mit dem Geschnulze da sind wir ja alle eingeschlafen, was? :D


LG

pink-lilly

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro