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29. Kapitel


Wir verbrachten noch drei weitere Tage in Aspen. In diesen Tagen hatte ich Lily im Skilift Aspen von einer anderen Perspektive gezeigt, genauso wie sie mich in Schneeballschlachten verwickelt hat. Lily war befreit und glücklich seit wir aufgebrochen waren. Ich war es ebenfalls. Wir waren weg von allen was uns belastete. Wir beide waren wie in einer Blase, einer eigenen Wolke, von der wir von weit weg all die Probleme die es gab betrachteten. Wir waren wie in unserer eigenen Welt. Jetzt saßen wir wieder im Flugzeug und flogen zu unserm nächsten Reiseziel. Wie immer löcherte mich Lily, um mir irgend eine Information zu entlocken, aber meine Lippen blieben versiegelt. Unruhig trommelten Lilys Finger auf dem Tisch zwischen uns. Ihr Blick klebte wie immer am Fenster. >>Engel?<< fing ich an, denn mir kam eine Idee. Wir beide waren in einem Privatjet und konnten tun und lassen was wir wollten. >>Hm?<< grummelte sie und sah zu mir. Mit einem Lächeln stand ich auf und reichte ihr die Hand. Stirnrunzelnd nahm sie diese und ließ sich von mir hochziehen. >>Ich will dir etwas zeigen<< meinte ich verschwörerisch. Schnell stieß ich die Tür zu dem Schlafzimmer auf. Die Cremetöne passten perfekt zu dem Stil dieses Flugzeuges. >>Da wir die letzten Tage in einem sehr...durchsichtigen Raum schliefen, konnte ich dir gar nicht zeigen wie sehr ich dich liebe. Dabei muss ich das doch, da du jetzt meine Ehefrau bist<< flüsterte ich in ihr Ohr und augenblicklich bekam Lily Gänsehaut. Mit glühenden Wangen sah sie mich an, dann drückte sie ihre Lippen auf meine. Perplex von ihrer plötzlichen Reaktion, wollte ich zurückschrecken, aber dann presste ich meine Lippen noch fester auf ihre. Ein lautes Knurren entwich meiner Kehle und ich schlang meine Arme um sie. Langsam dirigierte ich sie zum Bett, ließ dabei aber nicht von ihren wunderbaren Lippen ab. Lily keuchte gegen meinem Mund was mich sofort hart werden ließ. Verdammt, diese Frau hatte eine solche Wirkung auf mich, wie nichts anderes zuvor. Fest schlang sich mein Engel um meinen Nacken und presste sich so noch enger an mich. Ich ließ meine Hände zu ihrem Pullover hinunter wandern. Mit einer schnellen Bewegung riss ich das lästige Kleidungsstück von ihrem Körper. Dann löste ich mich bedauerlicherweise von ihren unfassbar weichen Lippen. Ich hinterließ dafür heiße und feuchte Küsse auf ihrem Hals, hinab zu ihrem Schlüsselbein. Lily keuchte und krallte sich in meine Haare. Ich grinste. >>Du Idiot, ich weiß das du lachst<< motzte mein Engel und ich lachte laut los. >>Du kennst mich zu gut<<

>>Pf<< damit zog sie mich an den Haaren zu ihrem Gesicht. >>Na das hoffe ich doch, ich bin schließlich deine Psychologin und Ehefrau<< zustimmend küsste ich sie wieder, was sie mit einem zufriedenen Seufzer erwiderte. >>Genau das bist du, Mrs. Lily Every Blane. Und das ist auch verdammt richtig so<< knurrte ich und mein Mund wanderte erneut zu ihrem Schlüsselbein, hinab zu ihren Brüsten. Ob instinktiv oder weil Lily ungeduldig war, reckte sie mir ihren Brustkorb hin, was mich noch härter werden ließ. Sie wollte mich genauso, wie ich sie. >>Kommen Sie schon, Mr. Blane, zeigen Sie mir was sie drauf haben<< schnurrte sie und dann war ich plötzlich T-Shirt los. Fassungslos starrte ich sie an. Hatte sie das gerade wirklich gesagt? Herausfordernd glitzerten ihre grünen Augen mich an. Ein träges Grinsen zierte ihre Lippen. Verdammt, meine sexy Lily wurde gerade noch mehr sexy, verruchter, unwiderstehlicher. Wie ein ausgehungerter stürzte ich mich dann auf den Verschluss ihres dunkelblauen BH's. >>Wie meine Frau wünscht<<

Atemlos hatte Lily ihren Kopf auf meine Brust gelegt. Mehr als Zufrieden, strich ich durch ihr zerzaustes Haar. >>Und du bist dir sicher uns hat niemand gehört?<< murmelte Lily schläfrig.

Als ob ich das jemals zulassen würde, Engel! Niemand darf dich während ich dir Lust bereite hören oder sehen. >>Ich bin mir sicher, Engel. Die Leute hier wollen doch ihren Job behalten<< ein Kichern von Lily ließ mich zu ihr hinunter sehen. >>Was ist so witzig?<<

>>Du hörst dich an wie ein reicher CEO<< Ich küsste ihre Haare. >>Nein ein CEO bin ich nicht. Aber Boxer sein reicht oftmals schon, um Respekt zu bekommen<<

>>Und die Frau von einem Boxer zu sein auch?<< ich nickte lächelnd

>>Auch das reicht. Ich meine diese Frau muss es ja irgendwie geschafft haben, ihn zu zähmen oder?<< kritisch zog Lily eine Augenbraue hoch. >>Das klingt nach einer typischen Bad Boy Geschichte<< der Missmut war ihr eindeutig anzuhören. Ich seufzte und spielte mit ihrer Hand. >>Du weißt ganz genau, dass das keine typische Bad Boy Geschichte ist. Du hast mich wirklich gezähmt. Ich meine sieh mich an, ich prügle niemanden mehr die Scheiße aus dem Leib, weil jemand den falschen Ton, das falsche Thema oder mir den falschen Blick zugeworfen hat. Du hast deinen Job als Psychologin getan und hast mir dabei noch die andere Lily gezeigt<< kleine Küsse verteile Lily auf meiner Brust, zufrieden seufzte ich auf. >>Das hast du schön gesagt<< flüsterte sie. >>Es ist nur die Wahrheit<<

>>Du hast dabei nur vergessen das du jemanden sehr wohl die Scheiße aus dem Leib prügelst, wenn es etwas mit mir zu tun hat<< ich verdrehte die Augen. Das war ja wohl etwas ganz anderes. Lily war mein Mädchen, meine Frau und niemand durfte ihr zu nahe kommen. Schließlich waren die meisten Männer auf ein kleines Abenteuer aus. Und ich vertraute Lily, aber nicht diesen Typen dort draußen, die jegliche Tricks kannten, dieses Abenteuer zu bekommen. Sei die Frau dabei bei Bewusstsein oder bewusstlos. Nein, ich beschützte die Menschen die ich liebte. Und ich beschützte auch meine Frau. Ich war vielleicht etwas besitzergreifend manchmal, aber nichts dramatisches. Meine Frau war eben meine Frau. Ich respektierte das schließlich bei anderen Männern auch. Damals vor allem, als ich noch diese ganzen Flittchen in mein Bett gelassen hatte. Ich stellte immer sicher, dass sie Single waren. Erstens wollte ich keine Schlagzeile einer Affäre sein und zweitens wollte ich nicht dieses Geschwafel von >>Ich werde meinen Mann verlassen, er ist nicht so wie du<< haben. Und jetzt war ich froh meine Lily bei mir zu haben. In meinen Armen, als meine rechtmäßige Ehefrau, irgendwo auf der Welt in einem Flugzeug, in unseren Flitterwochen.

>>Du weißt, dass ich bei diesem Thema keinen Spaß kenne. Das ist ein berechtigter Grund den Männern auf den Zahn zu fühlen und ihnen klar zu machen, wen sie sich nicht in ihr Bett holen können<< verteidigte ich mich schließlich. Wieder küsste mich Lily auf die Brust, fuhr dabei mein Feuer Tattoo nach. Das liebte ich so sehr und hatte es vermisst, als Lily vor ein paar Wochen geschwiegen hatte und sich nicht von mir berühren lassen wollte.

>>Das ist mein Josh, den ich liebe. Denn seine Erklärung sind immer wieder eine Sache für sich<< lachte Lily schließlich.

***

>>Warum muss ich denn jetzt eine Augenbinde tragen<< maulte meine Lily und klammerte sich an meine Hand. >>Weil es lustiger ist<< witzelte ich. Lily versuchte mich zu schlagen, aber weil sie natürlich nicht sah, verfehlte sie meine Schulter. >>Du musst eine Augenbinde tragen, weil es dann noch spannender für dich wird<<

>>na Danke<<brummte sie unbegeistert. Ich ignorierte es. Denn sie wollte mich nur ärgern. Man sah ihr ihre Neugierde beinahe schon an. >>Vorsicht Stufe<< murmelte ich. Lily hob brav den Fuß an >>Noch zwei weitere<< wie bei einem alten Ehepaar kraxelten wir die wenigen Stufen hinauf. Dann waren wir angekommen.

>>Jetzt darfst du deine Augenbinde lösen<< augenblicklich riss sich meine Lily denn Stoff von den Augen und sah sich um. >>Wow<< murmelte sie. >>Wo sind wir hier?<<

>>In Cappadocia<< antwortete ich lächelnd. >>Es sieht aus, als wären wir in einer Wüste...und als wäre hier alles in Stein gebaut worden<< flüsterte sie. Sie hatte Recht. Wenn man die Aussicht von hier genoss konnte man lauter Erde, Erhebungen und Berge sehen. Auch einige Häuser waren hier in Stein gebaut worden. Unser Hotel unter anderem. Andere Häuser waren Lehmhütten mit einer schönen Terrasse oben. >>Komm mit, ich zeige dir unser Hotel<< ich nahm ihre Hand und führte sie durch einen Tunnelartigen Gang. Er war ebenfalls aus Stein. Als wir hindurch waren, säumte sich links neben uns eine Steintreppe. Ich zog Lily mit mir und jetzt wurden die vielen Lehmhäuser, sowie Steinhäuser sichtbar.

Es war wie eine kleine Zeitreise. Überall führten kleine Wege und Stufen zu den Häusern oder Zimmern. Ganz oben war unseres. Auf den Weg dorthin hatte man eine atemberaubende Aussicht auf die Landschaft. Das Gemisch aus Erhebungen, Vertiefungen und der ewigen Weite, ließen es wirken als wäre man in der Wüste, mitten im Nirgendwo. Die angenehme Wärme von der Sonne, verstärkte das Gefühl noch. Mit großen Augen staunte meine Lily. Wir passierten einen sandfarbigen Berg, überall konnte man Löcher sehen, das waren auch unter anderem Zimmer. >>Und hier wohnen wirklich Leute?<<

fragte mein Engel stirnrunzelnd. >>Ja, die kühlen Steine bieten den Idealen Schutz vor der Sonne hier<<

>>Das ist echt irre<< Ich führte Lily noch eine kleine weitere Treppe hinauf, dann waren wir angekommen. Gleich neben der Treppe befand sich ein Whirlpool mit Aussicht auf die Landschaft. Dann folgte unser Eingang zum Zimmer. >>Von Innen ist es noch atemberaubender<< grinste ich siegessicher. Spitzbübisch schnappte sich Lily den Schlüssel aus meiner Hand und sperrte auf. >>Das ist so schön<< hauchte Lily und starrte an die Decke. Es war ein Gewölbe aus Stein, was den Raum riesig wirken ließ. Denn es gab nur ein Bett, wovon gegenüber ein Halbrundes Fenster gebaut worden war und wieder Aussicht ins Freie gab. Neben dem Doppelbett mit orientalischen Mustern, gab es einen Kleiderschrank der ebenfalls in Stein gebaut worden war. Aber das Highlight des Zimmers war wahrscheinlich das Bad. Dies konnte man nämlich durch mehrere Wölbungen betreten. Nach der ersten Wölbung stand dort ein Mosaik Waschbecken. Einen Steingang weiter war die Dusche, ebenfalls in einer Wölbung, gebaut worden. Es war offen und dennoch hatte man seine Privatsphäre. Das hieß, schöne Stunden mit meiner Lily, ohne dass man uns gleich entdecken konnte. Perfekt. >>Also wenn ich dich noch nicht geheiratet hätte, dann hätte ich es spätestens jetzt getan!<< kicherte Lily und knuffte mir in die Seite. Ich hingegen schlang meine Arme um ihre Taille und zog sie dicht an mich. >>Ja, ja ich wusste es. Du hast mich ja nur wegen meinem Geld geheiratet<< meinte ich ironisch. >>Natürlich, weswegen denn sonst? Dann kannst du mir Reisen schenken, wenn ich schon immer dein Wesen ertragen muss. Urgh, ich meine wer mag es schon auf Händen getragen zu werden? Oder wer mag einen Boxer der sich manchmal aufführt wie ein Neandertaler? Puh! Das ist ja nicht auszuhalten!<< zählte Lily übertrieben auf. >>Neandertaler?<< ich zog eine Augenbraue hoch. Lily wurde rot und sah beschämt auf meine Brust. >>Ja, Neandertaler<< stimmte sie zu. >>Hm...Wenn das so ist: Dann darf ich also jetzt jeden Mann der dich falsch ansieht, in meine Höhle schleppen und zu Brei machen?<< natürlich meinte ich das nicht ernst, aber der Schock in Lilys wunderschönem Gesicht, war zum Schreien komisch. Ich musste mich wirklich zusammenreißen nicht zu lachen. Dann schlug sie mir auf die Schulter, es tat keinesfalls weh. Selbst wenn, Lily war die Einzige, der ich das erlauben würde. Mit Ausnahmen von Ethan und Diego. Sie waren auch meine Familie. >>Ein kultivierter Neandertaler!<< korrigierte sie sich.

>>Und wie bist du auf diesen Ort gekommen?<< hakte Lily nach, als sie ihren Koffer ausgepackt hatte. Sie band sich einen Zopf, danach zog sie sich eine kurze Short an. Sofort lagen meine Augen auf der kurzen Hose. War sie nicht etwas kurz? Okay, sie war noch lang genug, dass man ihren Po nicht sehen konnte. >>Was starrst du denn so? Ist die Hose nicht schön?<< fragte meine Frau verwirrt und sah unsicher auf ihre langen Beine. >>Sie ist super, aber...eben kurz<< Lily verdrehte die Augen, danach sprang sie auf meine Hüften und umschlang meinen Hals. Ihre grünen Augen durchbohrten mich mal wieder. Kopfschüttelnd hob sie ihre Hand, mit ihrem Ehering. >>Herr Neandertaler, wir sind jetzt verheiratet. Also gibt es nichts mehr zu befürchten. Und wir benehmen uns hier, denn hier kennt dich niemand als Boxer und wir wollen doch, dass du hier nicht auch noch deinen Ruf bekommst oder?<< was war daran so falsch gefürchtet zu sein? Das war verdammt nochmal gut so! Es verschaffte Respekt. Und es verhinderte die Blicke auf meine Lily, denn schließlich wussten die Leute dann auch, dass Lily zu mir gehörte. Und dann ein Problem hätten, wenn sie sie anfassten würden. >>Was ist so falsch daran gefürchtet zu sein?<< hakte ich deswegen nach. Seufzend warf Lily ihren Kopf in den Nacken, nur um mich kurz daraufhin zu küssen. >>Du bist manchmal wirklich ein Neandertaler, aber eben mein Neandertaler. Und jetzt komm! Ich habe Hunger! Und ich habe in der Broschüre von dem tollen Essen gelesen!<< wie immer war meine kleine Lily verfressen. Aber das war gut so. Besser, als wenn sie tagelang nichts aß und immer dünner wurde. Wie damals als ich sie gerettet hatte. Nein, Lily die verfressen war, war so viel schöner.

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Hier sind ein paar Bilder von dem schönen Ort von Lily und Josh



Ich hoffe es hat euch gefallen oder ist es momentan zu Langweilig?

LG

pink-lilly

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