22. Kapitel
22. Kapitel
Vorsichtig stellte ich Lily wieder auf den Boden und nahm stattdessen ihre Hand. >>Weißt du...<< zärtlich strich mir Lily über meine Wange und meinen Bart. Als ich ihr in die Augen sah, konnte ich nichts anderes sehen als ihre pure Liebe und ihr vollstes Vertrauen. Ich seufzte und vergrub mein Gesicht an ihrem Hals, während ich sie langsam zum Bett schob. >>Ich hatte dir doch damals erzählt, als meine Mutter die Männer hatte und sie sie nur ausgenutzt hatten, dass ich sie irgendwann verprügelt hatte<< geduldig nickte sie. >>Ja, das hast du mir erzählt<< >>Am Anfang war das auch noch so...ich hatte sie nur verprügelt. Aber irgendwann hatte einer dieser Männer plötzlich eine Waffe bei sich...er war mir damit überlegen. Wir hatten gerangelt und dann hatte ich plötzlich die Waffe in der Hand und habe ihn angeschossen, nicht tödlich, aber er hatte sich so angestellt. Ich war geschockt, natürlich war ich damals aggressiv, aber nicht so dass ich jemanden töten wollte. Also bin ich abgehauen. Vor Mum habe ich mir nie etwas anmerken lassen. Und es vergingen Wochen, meine Mutter hatte wieder einen neuen. Er war genauso beschissen, wie der Typ den ich angeschossen hatte. Aber dann stand plötzlich genau der Mann wieder vor mir. Er hatte mir erklärt, wie abgebrüht ich gewesen sei und ihn einfach angeschossen hätte, das hatte ihm gefallen. Und er wusste ebenfalls das ich knapp bei Kasse war. Plötzlich hatte er mir angeboten, bei seinen Freunden und ihm auszuhelfen. Damit war kein Kellnerjob in einem Cafe gemeint. Sondern sie hatten mir eine Knarre, Messer oder Schlagringe gegeben und mich auf ihre Kunden gehetzt, die ihre Drogenschulden nicht zahlen konnten oder irgendetwas ausgeplaudert hatten. Ich war in der Mafia gelandet. Und am Anfang hatte es mir auch Spaß gemacht, konnte meine Aggressionen ausleben. Nicht nur mit meinen Fäusten. Ich hatte nie jemanden getötet, das wollten sie auch gar nicht. Aber sie waren beeindruckt von meiner Brutalität, von meiner Kraft. Damals steckte ich voller Selbsthass...Als meine Mutter gestorben war, hatte ich noch ein paar Monate weiter damit gemacht. Ich hatte dank diesem Job immer gut Geld gehabt. Aber irgendwann bemerkte ich, dass das nicht das ist was ich im Leben wollte. Also hatte ich mich da irgendwie raus geboxt aus dem Geschäft. Dann kam Bob und fing an mich zu trainieren, denn Rest kennst du ja. Und naja, damals hatte ich viel von der Mafia kennengelernt und sie sind bis heute noch von mir fasziniert und helfen mir. Weil ich so etwas wie ihr Bruder oder Freund bin. Deswegen helfen sie mir, ohne Gegenleistung. Sie haben mir auch mit Ash geholfen. Ihn zurechtzuweisen<< endete ich mit meiner kleinen Geschichte.
Ich war mir sicher, dass Lily mich spätestens jetzt für einen kranken Mistkerl hielt. Wer würde das auch nicht? Die Stille die sich zwischen uns ausgebreitet hatte, schien mich zu erdrücken. Ein Räuspern von Lily, ließ mich wieder zu ihr sehen. Sie musterte mich. >>Als Psychologin, sehe ich dass du durchaus schon damals ein Aggressionsproblem hattest, aber auch voller Selbstzweifel warst. Diese Taten waren sicherlich nicht ehrenhaft, da gibt es nichts zu diskutieren, aber du hast nie jemanden getötet. Du hast den Menschen Angst eingejagt, wolltest dich mächtig fühlen. Weil du dich klein gefühlt hast. Aber du hast auch erkannt, dass das nicht der richtige Weg war und hast ihn geändert. Und das ist gut so, denn du bist als Boxer viel besser, als in der Mafia aufgehoben. Ich kann nur nicht fassen, dass du immer noch so viel Kontakt zu ihnen hast. Du fängst doch nicht wieder mit dem alten Mist an, oder?<< wieder einmal war ich verblüfft. Sie sprach wie eine Psychologin, aber es gab keinen abfälligen Unterton, wie früher, bei meinen alten Psychologen. Lily sprach so, als sei es das normalste der Welt Leute anzuschießen oder zu verprügeln. Wieso sah sie nicht den Mistkerl in mir? Ich schüttelte den Kopf, immer noch fassungslos. >>Nein, ich habe mir geschworen nie wieder jemanden...ich habe mir geschworen nie wieder mit diesem Mist anzufangen, dass mit Adil war eine Ausnahme<< Lily schmunzelte und beugte sich zu mir hinunter um mich zu küssen. >>Dann bin ich zufrieden, denn als Boxer hast du schon einen Heiden Respekt<< verlegen räusperte ich mich und zog sie näher zu mir. >>Es gibt da noch etwas...<< Lily runzelte die Stirn. >>Was?<< jetzt klang sie misstrauisch. Würde sie jetzt erkennen was für ein Arschloch ich war? Vielleicht auch, wie abgebrüht ich war, wenn ich jemanden liebte und beschützen wollte? >>Naja...also...das habe nicht ich direkt begangen<< murmelte ich. Mein Engel legte ihre Hand auf meine Brust und sah mich abwartend an. Ihre grünen Augen forderten mich auf weiter zu sprechen. >>Ich hatte dir doch gesagt, dass Ash seine gerechte Strafe bekommen würde. Und das hat er auch<< zischend atmete Lily aus und setzte sich abrupt auf. >>Was hast du getan?<< jetzt klang sie vorwurfsvoll. >>Ich war bei ihm. Und dieses Arschloch hat dich beleidigt und gesagt wie du sein Leben zerstört hättest. Er hat dich ausgelacht. Und da brannten mir die Sicherungen durch, nach meiner ersten Abreibung, als du im Koma lagst, hatte er es anscheinend immer noch nicht kapiert gehabt. Ich schlug ihn windelweich, seine Nase war gebrochen. Irgendwann hatte dann Emir, mein Kumpel von...du weißt schon, von damals eben. Hatte mich aufgehalten ihn zu Tode zu prügeln. Er hatte noch seine anderen Kumpels Cedrick und Demir. Sie hatten ihn erst etwas gefoltert, mit dem Gefühl zu ersticken, dann hatte er eine Chance, ich hatte ihn gefragt ob du sein Leben zerstört hast, er hatte bejaht und damit war es vorbei. Er...Die Jungs haben ihn seine Zunge rausgeschnitten und...du bist frei von ihm<<
Geschockt starrte mich Lily an. >>I-ist er...tot?<< flüsterte sie. Ich nickte. >>Er...<< sie verstummte und blickte auf ihre Hände. >>Ich verstehe wenn du mich jetzt für einen kranken Mistkerl hältst. Aber er hat es verdient. Ich liebe dich und will dich nur beschützen. Du bist mein Leben, verdammt. Er hatte es einfach nie verstanden. Hat dich nie verdient. Bitte Hass mich nicht<< murmelte ich verzweifelt. Fassungslos schüttelte meine Lily den Kopf. Aber was sollte das heißen? Das sie mir nicht glaubte? Dass sie es nicht glauben konnte, dass er tot war? >>Das was du getan hast ist...drastisch gewesen. A-aber du hast recht. Ich hatte dauernd Angst vor ihm. Und jetzt soll er einfach nicht mehr da sein? Ich sollte das was du getan hast mit deinen Freunden krank finden. Aber ich tue es nicht<< ihre Worte befreiten mich. Sie wusste dass das nicht gut war, was ich getan hatte, aber sie liebte mich. Mich den kranken Spinner. Bevor sie noch etwas sagen konnte. Presste ich meine Lippen auf ihre. Zeigte ihr meine ganze Liebe, Erleichterung, Verehrung. Ja, verdammt. Ich verehrte diese Frau fast schon. Sie war meine Königin, in meiner verkorksten Welt, in meinem verkorksten Leben. Sie hatte mir endlich wieder Normalität gegeben, meinen Selbsthass schrumpfen lassen. Mich wieder leben lassen. Keuchend löste ich mich von ihr. Lilys Augen glänzten. >>Ich liebe dich<< murmelte sie. Strahlend nickte ich >>Und ich dich<<
Und genau das wollte ich ihr zeigen. Nicht mit Sex, nein sie sollte endlich wieder mir gehören. Vorsichtig stand ich vom Bett auf und ging zu meinem Nachtkästchen. Darauf hatte ich so lange gewartet. Jetzt wo Lily wieder sprach und es nun keine Geheimnisse mehr gab, musste sie wieder mir gehören. Lächelnd nahm ich die rosa farbige Badekugel heraus. Lily sah mich stirnrunzelnd an. >>Ich war heute schon duschen, du hast mich beobachtet<< wies sie mich daraufhin. Befreit lachte ich. >>Lass uns trotzdem noch einmal baden gehen, denn Dreck unserer Vergangenheit abwaschen<< etwas blitzte in ihren Augen auf. Und nickend nahm sie mir die Badekugel ab und lief damit in das Badezimmer.
Ich hörte wie sie das Wasser einließ, jetzt musste ich mich beeilen. Schnell schnappte ich mir eine Jogginghose aus dem Regal und rannte dann hinaus aus dem Ankleidezimmer. Das Wasser war schon eingefüllt und Lily warf die Badekugel gerade hinein. Mein Herz begann schneller zu schlagen. Ich starrte Lily an, wie sie in die große weiße Wanne stieg. Vorher hatte sie sich elegant den Bademantel abgestreift. >>Kommst du auch?<< zwinkerte sie. Das würde ich mir kein zweites Mal sagen lassen. Mit einem Ruck zog ich mein Oberteil aus, Hose und Boxershort, folgten. Lily rutschte etwas vor, sodass ich mich hinter sie setzten konnte. Genüsslich seufzte sie auf, als sie sich an meinen Rücken lehnte. Ich schmunzelte, war aber immer noch angespannt. Die rosa farbige Badekugel hatte sich vollends aufgelöst und färbte das Wasser zart rosa. Und dann sah ich es. Die kleine durchsichtige Kugel, mit einem kleinen Zettel darin, schwamm geradezu auf Lily und mich zu. >>Was zum Teufel?<< murmelte mein Engel verwirrt. Sie hatte sie also auch entdeckt. Vorsichtig beugte Lily die kleine Kugel und öffnete sie. Lily holte den kleinen Zettel heraus. Mein Herz schlug wie wild gegen meine Brust. Was hatte ich mir bei dieser Aktion gedacht? Ich verdrängte jegliche Negativen Gedanken und starrte stattdessen ebenfalls auf den Zettel.
Willst du mich heiraten? Bitte ankreuzen
Ja Nein
O O
Ich hörte wie Lily kicherte und dann sah sie wieder in die kleine durchsichtige Kugel. Darin befand sich ihre alter Verlobungsring. Vorsichtig nahm sie zwischen ihre Finger und starrte den silbernen Ring und den kleinen Brillanten an. Langsam drehte sie sich zu mir herum. Ihre Wangen waren leicht gerötet, sie sah wunderschön aus. >>Ich habe gar keinen Stift<<
ich wusste nicht ob ich von ihrer Antwort lachen oder schreien sollte. Merkte sie nicht wie angespannt ich war. >>Stifte sind heute aus<< murmelte ich. Sie zog eine Schnute. >>Hm, wie soll ich denn dann meine Antwort mitteilen? Hier steht eindeutig ankreuzen<< aus meiner Kehle drang ein leises knurren. Lily sah verdammt sexy aus, wie sie ihre Lippen verzog und außerdem war ich immer noch angespannt. >>Ich glaube der Absender macht heute einmal eine Ausnahme<< was hatte ich mir bei diesem Mist gedacht? Mochte sie es mich auf die Folter zu spannen? >>Wenn das so ist...<< nuschelte sie und drehte sich ganz zu mir. >>Ich kreuze Ja an<< ihre Worte wollten nicht so ganz in meinen Kopf, aber als ich sie dann verstanden hatte, presste ich sie an mich und küsste sie. Ihre wunderschönen Brüste pressten sich an meine starke Brust und mein Schwanz drückte sich pochend gegen ihr Geschlecht. Jetzt wo ich mich endlich wieder entspannen konnte, wollte ich nur noch in ihr sein, aber vorher musste ich noch etwas erledigen. Ich löste mich von ihr und strahlte sie an. Dann nahm ich ihr den Ring aus der Hand und schob ihn ihr auf den linken Ringfinger. Ehrfürchtig küsste ich ihren Finger und dann das Schmuckstück. >>Und diesmal hält mich niemand auf, dich Ms. Blane, nennen zu dürfen<< und das war ein Schwur, an uns beide und an jeden dort draußen. Ohne Vorwarnung knallten Lilys Lippen gegen meine, gierig zog ich sie näher an mich. Konnte nicht genug von ihr kriegen. Wir sanken tiefer ins warme Wasser, aber das war egal. Nur noch wir beide zählten. Lilys Hände gingen auf Wanderschaft, fuhren meine Brust hinunter und umschlangen dann meine harte Erektion. Genießerisch stöhnte ich auf. Aber wie könnte ich auch nicht? Sie war so sexy. Damit meinte ich nicht nur ihren Körper, denn Schönheit verging, aber ihr Charakter würde bleiben, ihr wunderschönes Lachen und ihr Humor. Triumphierend lächelte Lily auf und fuhr meinen Schaft hinab, wieder stöhnte ich. Nun ging auch ich auf Wanderschaft. Fuhr ihre Rundungen nach, packte ihren wunderschönen Hintern und ließ träge meine eine Hand zwischen ihren Schenkeln hinab gleiten. Sie keuchte. Und umfasste meinen Schwanz fester. Grinsend ließ ich meinen Zeigefinger in ihre Spalte gleiten. Sie war feucht, bereit für mich. Ihr gefiel das hier. >>Da hat jemand Spaß, die zukünftige Ms. Blane zu werden<< schnurrte ich und ließ einen zweiten Finger in sie gleiten. Lily warf den Kopf nach hinten und drückte mir somit ihre Brüste ins Gesicht. Spielerisch biss ich in ihre Brustwarze und wieder keuchte Lily. Langsam bewegte ich meine zwei Finger in ihr.
Lily kreiste im Gegenzug um meine Eichel und ich biss fester in ihre Brustwarze. Das Blut rauschte in meinen Ohren, mein Schwanz pochte und am liebsten wollte ich nur noch in ihr sein. Aber ich wollte das hier voll auskosten. Wollte sie endlich wieder zu meinem machen. Wollte sie Bob vergessen lassen. Ich schob noch einen dritten Finger in Lily und ein erstickter Schrei entwich ihrer Kehle. >>Das gehört ab heute nur mir, ja? Ich werde dir und deiner kleinen Lustgrotte zeigen, dass ihr nur mir gehört und nie wieder ein anderer Mann euch anfassen darf. Du wirst Bob vergessen, ihn und seinen abartigen Körper, seinen abartigen Schwanz und seine ekelhaft Zunge, verstanden?<<
>>Ja<< keuchte sie. >>Gut<< als Belohnung bewegte ich meine Finger und kreiste mit meiner Zunge um ihre steifen Nippe. >>Oh Gott<< prustete Lily und krallte ihre Hände enger um meinen Penis. Wasser schwappte aus der Wanne, aber das war egal. Nur wir beide zählten. Mein Schwanz pochte genau wie ihr geschwollenes Fleisch, sie wollte mich genauso wie ich sie. Ich ließ meine Finger tiefer in sie gleiten und massierte sie von innen. Lily schloss stöhnend die Augen und ließ von meinem Penis ab, um sich stattdessen in meine Schultern zu krallen. Ich grinste. >>Küss mich<< flüsterte ich. Mit lustverschleiertem Blick, blickte sie zu mir. Und allein das brachte mich fast zum kommen. Sie sah so verdammt unschuldig und sexy aus. Ungeduldig presste ich meine Lippen auf ihre und drückte sie dicht an mich. Ihre steifen Nippel pressten sich gegen meine Brust. Langsam zog ich meine drei Finger wieder aus ihr heraus, Lily stöhnte frustriert, was mir ein Lächeln entlockte. Dann platzierte ich sie genau auf meine Erektion, ließ jedoch nicht zu, dass sie sich auf mich herab sinken konnte. Wieder stöhnte Lily frustriert gegen meine Lippen. Das gab mir die Möglichkeit zärtlich in ihre zu beißen. >>Spürst du das?<< schnurrte ich und sah sie an. Mein Engel hatte die Augen geschlossen. >>Spürst du die Liebe? Die Lust? Dieses Verlangen nach dir?<< meine Stimme bebte vor Erregung, denn ihr geschwollenes Fleisch drückte sich erwartungsvoll gegen meine Eichel, aber ich würde es erst zulassen, dass sie sich auf mich sinken lässt, wenn sie es gesagt hatte.
>>Oh Gott Josh, bitte!<< flehte sie halb schreiend, halb keuchend. >>Sag es<< bestimmte ich. >>W-was?<< stotterte sie und sah mich vollkommen verzweifelt an. Wieder biss ich in ihre Lippe und ließ dabei eine Hand von ihrer Hüfte, zu ihrer Klitoris wandern, spielte mit ihr, drehte kleine Kreise. Laut schrie Lily und wand sich. >>Ja, verdammt! Ich...ich spüre die Liebe, Lust und das Verlangen , aber bitte, Josh Blane!<< mein neckischer Biss in ihre Lippe wurde zu einem leidenschaftlichen Kuss. Ich ließ meine Zunge ebenfalls in ihren zuckersüßen Mund gleiten und so fochten unsere Zungen einen leidenschaftlichen Kampf aus. Währenddessen ließ ich Lily langsam auf meine Erektion gleiten, glitt Zentimeter für Zentimeter, Millimeter für Millimeter tiefer in sie. Beide stöhnten wir gleichzeitig auf. Sie war so eng und bereit für mich. >>Das ist jetzt für immer Mein<< zischte ich zwischen zusammengebissen Zähnen. Ein unverständliches Keuchen drang aus Lilys Brust und sie fing an sich auf mir zu bewegen. Fing an mich zu reiten, auf und ab. Ich stöhnte, ihre Muskeln begannen um meinen Schwanz zu zucken. Lilys Hände wanderten meine Brust hinunter, über meine Hüfte und packten dann meine Hoden. Ich keuchte. Sie fing an sie zu massieren und das war zu viel. Ihre Stöße auf und ab, ihre Muskeln die sich um meinen Schwanz quetschten und ihre Finger um meine Hoden, ließen mich mit einem lauten Brüllen kommen. Lily folgte mir Sekunden später. Schwer atmend presste sich Lily an meine Brust, ich war immer noch in ihr und genoss ihre zuckenden Muskeln noch immer. >>Ich liebe dich<< flüsterte Lily. Besitzergreifend schlang ich meine Arme um sie. >>Und ich dich<<
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Das neue Kapitel ist daa. Da sich die Gewinnern das gewünscht hat. Tadaaa, ich hoffe es gefällt dir.
LG pink-lilly
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