16
Voldemort und Aurelia :
Er warf sie auf den harten Boden. Regulus konnte er nicht mehr bestrafen und der kleine mickrige Hauself war auch nicht mehr da. Aber wenigstens hatte er eine der engsten Verbündeten Dumdledores. Wenn sie einmal ausgelöscht war,war einer weniger da die ihm im Weg standen.
Er war mächtig und so gut wie unsterblich. Er würde den Krieg gewinnen.
Dumbledore hatte schon einen Krieg gewonnen noch einen sollte er nicht gewinnen. Nun würde die Seite der Mächtigen Siegen. Der der reinblütigen Zauber, nicht die der Muggelfreundlichen.
Er selbst würde über die Welt herrschen und das mächtigste Wesen sein.
Beflügelt von seinen Glücksgefühlen stieß er ein grauenhaftes Lachen aus. Ließ Aurelia am Boden liegen und streichelte Nagini über den Kopf.
Es war zum Glück nichts passiert. Das Medallion lag noch an der selben Stelle.
Nun wollte er sich ein bisschen amüsieren.
Die gequälten schreie eines Feindes hören.
Leicht musste er bei dem gedanken Grinsen.
"Crucio!"
Aurelia wand sich vor Schmerzen.
Sie schrie und versuchte aufzustehen um sich auf Voldemort zu stürzen, aber alles wurde schwarz vor ihren Augen. Sie verlor immer wieder das Gleichgewicht und die Schmerzen wurden mit jeder Bewegung schlimmer.
Sie schrie weiter. Versuchte einen klaren Gedanken zu fassen aber nichts ging mehr.
Sie war zu erschöpft.
Jetzt versuchte sie ihre Kraft nur noch dazu zu benutzen weg zu kriechen. Weg von Voldemort.
Die Schmerzen ließen nach. Er hörte mit dem Zauber auf. Er wollte sie lange Leiden sehen. Sie sollte doppelte Schmerzen erfahren. Die die er noch für Regulus gedachte. Nun musste sie die Qualen aushalten .
Sein Lächeln wurde breiter.
Mit jeder Idee die er bekam sie mehr zu quälen.
Er lachte.
Sie wand sich immer noch unter den Nachhallungen des Zaubers.
Sie atmete schwer und Tränen liefen ihre Wangen hinab.
Sie bemerkte dies nicht mal.
Und Voldemort er lachte bloß Darüber wie schwach sie war.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro