14
Regulus, Aurelia und Kreacher :
Regulus ließ ein Gefäß erscheinen. Er füllte es mit der Flüssigkeit aus dem steinernen Becken.
"Willst du das wirklich tun? Du könntest sterben!"
Aurelia stand die Angst ins Gesicht geschrieben.
"Ja, ich muss. Irgendjemand muss es tun. Es wird alles gut versprochen, Aurelia."
"Aber Herr ich kann es auch tun!"
Kreacher wollte Regulus schon den Becher aus der Hand nehmen.
"Nein Kreacher! Ich werde es tun! Du musstes es schon mal tun. Nicht nochmal. Jetzt bin ich an der Reihe."
"Aber Herr....."
Regulus setzte sich das Gefäß schon an die Lippen. Er wollte es hinter sich bringen bovor er es sich anders überlegt.
Es war schlimmer als er sich es vorgestellt hatte. Die Flüssigkeit brannte in seinem Körper und Sein Hals wurde trocken.
Er machte aber weiter. Becher für Becher. Es wurde immer schlimmer. Obwohl er trank, bekam er immer mehr Durst.
Er fühlte sich schwach. Ihm wurde schwarz vor Augen. Er fühlte sich als würde er jedem Moment umkippen.
Innerlich sagte er sich immer wieder halte durch. Tu es für Aurelia. bloß überleben. So schwer kann es nicht sein.
Doch er wollte einfach bloß noch sterben. Dann wehren alle Schmerzen vorbei.
Er wäre erlöst.
"Regulus... Ist alles okay?"
Nein nichts war okay. Er wollte nicht mehr. Er krümmte sich vor Schmerzen. Er machte trotzdem weiter. Er tat es für die die er liebte.
Mit rauer Stimme brachte er heraus: " Aurelia, ich bring das zu Ende... Aber bitte sag Sirius das was ich dir am Abend bei mir sagte. Weißt du es noch?"
"Ja ich weiß es noch."
"Okay"
Befriedigt schluckte er den letzten Schluck.
Plötzlich bewegte sich die Oberfläche des Wassers.
Die Leichen waren echt! Sie bewegten sich nach oben an Land. Schleimige Körper schlengelten sich den Weg in Richtung von Regulus.
Er war ein paar Schritte zum Wasser gegangen da er trinken wollte. Nun sah es eher so aus als wollte das Wasser ihn schlucken.
"Regulus! Pass auf!"
"Stupor!"
Eine der Kreaturen flog weg. Die die Regulus am nächsten war.
Doch Aurelia konnte nicht viel tun. Und er konnte sich nicht selber wehren.
"Nein..."
Aurelia begannen Tränen die Wangen hinunter zu laufen.
Bald waren diese Ströme aus Wasser. Reine Wasserfälle.
"Geht! Nehmt das Medallion und geht! Hier tut dieses noch am die Stelle des Originals."
Regulus warf Aurelia eine Nachbildung des Medaillons zu. Sie fragte sich nicht wo her er es hatte oder welchen Zweck es verfolgte.
Sie wollte bloß Regulus.
Sie rannte zu ihm. Aber die Kreaturen waren schneller.
Sie zogen in Mit sich. Er konnte sich nicht wären. Schlaf hing er in ihren Armen.
Die scharfen Felsen schnitten ihm in die Haut. Blut mit Tränen gemischt,verschmirrten sich in seinem Gesicht.
Ein letzter Seufzer entführt seinem Mund und er verschwand unter Wasser.
Ich hoffe euch gefällt das Kapitel.
Ich weiß nicht wie oft ich die Woche noch hochladen werde. Ich hab gerade viel in der Schule zu tun. Aber ich versuche weiter zu schreiben. Versprochen. ❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️
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