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Sie sieht mich mitleidig an und versucht ein Lächeln zustande zu bringen.
Bisher habe ich nur Hass oder Spott von anderen entgegengebracht bekommen, aber niemals Mitleid.
„Du wärst nicht gar nichts!"
Viel zu schnell löst sie wieder ihre Hand aus meiner und ich sehe aufgebracht zu, wie sie sich von der Bank erhebt.
Einen kurzen Augenblick fürchte ich, sie würde jetzt gehen, doch stellt sie sich direkt vor mich.
„Du wärst frei!"
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