Zwei Wochen später, ich hatte nur an sie gedacht, stellte sie mir ihren Freund vor. Ich war noch nie zuvor so eifersüchtig gewesen. Das Schlimmste war wohl, dass sie so gut zusammenpassten. Es versetzte mir einen heftigen Stich, sie so zu sehen. Nicht, weil sie glücklich war, sondern, weil wir nicht gemeinsam glücklich sein konnten. Er war nett, doch ich konnte nicht anders, als ihn nicht zu mögen. Er hatte mir mein Ein und Alles weggenommen. 

Wie ich sie mir ohne diese enge Kleid vorstellte, das sich an ihren Körper schmiegte, während sie sich an ihn kuschelte. Wie ich darüber nachdachte, wie sie neben mir auf einer Matratze lag, während sie ihr Ein und Alles in den Armen hielt. 

Es fühlte sich an, als hätte ich meine Zeit an sie verschwendet, würde sie mich doch sowieso nie so sehen, wie ich sie sah.