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Chapter 35: Help is on the way

So schnell er konnte rannte Jeongin über den Strand, erreichte anschließend das Innere des Dorfes. Seine Lungen brannten wie Feuer, als er Xiumin's Inn erreichte. Wie immer stand Minho an der Bar doch als er Jeongin sah, riss er seine Augen auf. Jeongin war blutverschmiert. „Minho! Du musst mir helfen! Hast du einen Erste-Hilfe Kasten?" Er legte die Hände flach auf das Holz der Bar ab. „Einen Erste-Hilfe-Kasten? Ja, den habe ich. Was ist überhaupt passiert?", fragte er, während er nach dem besagten Kasten suchte. „Hyunjin! Er liegt im Sterben! Bitte, Minho, du musst ihm helfen!" Jeongins Augen brannten, war kurz darauf zu weinen. Er konnte nicht mit den Gedanken leben, dass Hyunjin sterben wird. Sofort hielt Minho inne. Böse schaute er auf den Studenten. „Ich soll diesem Monster helfen, das Jisung umgebracht hat? Sicherlich nicht. Lass ihn doch einfach sterben." Minhos Worte stießen ein heißes Messer in Jeongins Herz. Die erste Tränen rannen über seine Wange. „Aber ich liebe ihn....", schluchzte Jeongin. „Und er hat seine ganze Familie verloren....und seinen Clan.....er hat niemanden mehr...bitte Minho....nur dieses eine Mal......ich bitte dich....", flehte Jeongin. Jede Sekunde die er verbrachte könnte Hyunjins letzte sein. Minho hob die Braue. „Du liebst ihn?" Jeongin nickte. „Bitte hilf ihm. Er braucht dich!" 

Der Angestellte sah tief in Jeongins verweinten Augen, sah tiefe Trauer und Angst um Hyunjin schwimmen. Würde Jisung wollen, dass er ihm half? Er horchte in sich ein, stellte Jisungs lächelndes Gesicht vor. Seine liebevolle Art. Minhos Herz wurde schwer, aber er beschloss der Sirene zu helfen. Er fand den Erste-Hilfe-Kasten und umschloss ihn fest. „Okay, ich werde ihm helfen." Jeongin schmiss sich kurz in seine Arme. „Danke, ich danke dir vom ganzen Herzen!" Zusammen rannten sie zum Strand. Jeongin rannte ein Stück voraus, damit er Minho führen konnte. Bald darauf sah er wieder Hyunjin. Jeongin kniete sich neben ihm. „Hyunjin?", fragte er vorsichtig. Hyunjins Gesicht war mittlerweile blass und er hatte die Augen geschlossen. Seine Atmung ging nur noch ganz flach. Der Klang von Jeongins Stimme ließen ihn die Schmerzen etwas mehr ertragen.

Minho sah nicht nur den verletzten Hyunjin, der umgeben von Blut war. Nein, er sah auch den toten Sehun, den man die Kehle aufgebissen hatte. Genau wie bei Jisung. Übelkeit schoss sich in Minhos Kehle hoch. Er wollte brechen, doch Hyunjin brauchte ihn. Den Blick von der Leiche abgewandt lief er zu den beiden hin. „Jeongin.....da liegt....Sehun....", sagte er. „War das Hyunjin?" Jeongin strich sanft über Hyunjins Haar. „Nein...das war ich....", sagte er leise. Was? Er soll ihn so brutal ermordet haben? Minhos Hände zitterte, als er den Kasten öffnete. Er half wirklich Mörder.....so weit war es also gekommen. Jeongin sah wie nervös der Angestellte war. Sanft legte er eine Hand auf Minhos Schulter. „Ich weiß, das ist gerade sehr verstörend für dich....aber später kann ich dir alles erzählen..." Minho beäugte Hyunjins tiefe Wunde. Am besten er säuberte sie dann, nähte sie zu, bedeckte das ganze mit Gaze und verband es. Er musste zugeben, dass er noch nie eine Wunde genäht hatte aber keine Zeit darüber nachzudenken. Zuerst säuberte er die Wunde und holte dann das sterile Nähzeugs raus. Mit zitternden Hände fädelte er den Faden ein und versuchte so gut es Hyunjins Wunde zu verbinden. Den Schmerz davon nahm Hyunjin nicht mehr wahr. Er war fast davor das Bewusstsein zu verlieren. Nachdem Minho damit fertig war, bedeckte er alles mit sauberer Gaze und verband Hyunjin anschließend. Minho lies sich in den Sand fallen, als er fertig war.

Jeongin beugte sich runter und küsste Hyunjin sanft auf den Mund. „Jetzt musst du nur noch durchhalten." Ein schwaches Lächeln kroch sich auf Hyunjins Lippen. „Hyunjin muss sich ausruhen. Er darf damit nicht ins Wasser." 

„Aber er muss ins Wasser, sonst trocknet er aus!" Minho überlegte. „Dann hole ich Eimer, damit wir ihn immer wieder nass machen können und dann erzählst du mir alles."

„Abgemacht." Minho holte Eimer, während Jeongin nicht von Hyunjins Seite wich. Immer wieder strich er über seine Wange und hielt seine Hand. Später war Minho wieder da und hatte zwei Eimer mitgebracht. Er gab Jeongin einen und gemeinsam füllten sie die mit Meerwasser, um Hyunjin nass zu halten. Dann erzählte Jeongin ihm die ganze Geschichte. Angefangen von der Clanermordung bis hin zu dem heutigen Tag. 

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