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Chapter 29: Lovely evening

Die beiden lösten sich voneinander, um nach Luft zu schnappen, bevor Hyunjin ihn wieder küsste. Er zog ihn auf sich, sodass er ihn besser in Armen halten konnte. Jeongin schmiegte sich an seine Brust, während er ihn sanft mit der Zunge küsste. Atemlos löste sich Hyunjin von Jeongins Lippen. „Ich fange an mich in dich zu verlieben", gestand er. Jeongin strahlte ihn an. „Ich mich auch in dich." Dann fanden Jeongins Lippen wieder Hyunjins. Die Sirene strich sanft über Jeongins Rücken. Dann lösten sie sich wieder von einander. „Das war wirklich schön gewesen", sagte Jeongin und wollte von Hyunjin runter, als dieser ihn aufhielt. „Bleib für eine Weile so...in meinen Armen...wenn das okay für dich ist...." Jeongin fand es unfassbar süß, wenn Hyunjin so schüchtern war. „Wenn du mich so süß fragst, kann ich nicht nein sagen." Er blieb in seinen Armen. Hyunjin strich immer wieder durch Jeongins dunkles Haar. Es war so weich und fluffig. Er beugte sich vor und küsste Jeongin sanft aus Haar. Sie genossen einfach die Zweisamkeit, blieben genau so und schauten gemeinsam aufs Meer raus, welches so ruhig heute war. 

Durch Jeongin und der Sonne war Hyunjin mittlerweile trocken und war warm. Das war nicht wirklich gut. Es bedeutet, dass er wieder ins Wasser musste, um nicht auszutrocknen. „Jeongin? Ich muss wieder ins Wasser", sagte er lies Jeongin los. Der Student vermisste schon seine Nähe. Hyunjin drehte sich auf den Bauch und schob sich wieder ins Wasser. Die Kälte des Meeres erfrischte ihn. Er blieb aber im seichten Wasser. „Schade, dass du nicht länger draußen blieben kannst." Hyunjin lächelte. Jeongin genoss seine Nähe. Er seine auch. „Wir können ja morgen wieder kuscheln, wenn du willst." Wieder klopfte Jeongins Herz laut. „Das würde ich sehr gerne. Ich wünsche dir einen gute Nacht. Bis morgen. Gleiche Zeit?" Hyunjin nickte fröhlich. „Gleiche Zeit."

Jeongin konnte vor Freude nicht einschlafen. Fühlte es sich so an, wenn man verliebt war? Huynjin war die ganze Zeit in seinen Gedanken, bereitete ein warmes Gefühl in ihn aus. Er drückte seine Decke näher an sich, als er spürte, wie Hitze in sein Gesicht stieg, als er an den Kuss und an die liebevollen Berührungen Hyunjins denken musste. „Ich verliebe mich wirklich in dich", flüsterte Jeongin in seine Decke rein. Ein Lächeln auf den Lippen. Herzklopfen. „Hyunjin, ich liebe dich", sprach er aus, wollte wissen, wie es klang und was es mit seinem Herzen anstellte. Es spielte verrückt, lies noch mehr Wärme in Jeongin rein. Er spürte die Wörter so intensiv, gefüllt mit Emotionen. Irgendwann war er dann doch eingeschlafen und träumte von Hyunjin. Im Traum schwammen sie zusammen im türkisen Wasser. Hand in Hand. Beim Frühstück brachte er nichts raus. Er strahlte nur vor sich hin. Minho bemerkte, wie Joengin vor sich hin lächelte. „Hattest du einen schönen Traum gehabt oder wieso siehst so aus, als hättest du die Sonne höchst persönlich gegessen?" Jeongin stützte sein Kopf mit seinen Händen ab. „Ja, ich hatte einen schönen Traum." Minho musste kurzerhand kurz auflachen. Jeongin war heute wirklich verträumt. „Hast du Kraniche eigentlich gestern gesehen?" Die Augen des Studenten wurden mit einem Schlag wacher. „Oh ja, das habe ich. Die Gegend war übrigens sehr schön. Wenn du willst, können wir auch mal zusammen dort hin gehen." Eine Reise in die Natur? Hört sich entspannend an, aber er musste Arbeiten. Jeongin nahm sich noch etwas essen.

An diesem Tag blieb Jeongin einfach in seiner Hütte. Er schrieb mit seiner Mutter und erzählte ihr von den Kranichen, die er gestern gesehen hatte. Nachdem er das erledigt hatte, holte er sein Buch und fing an zu lesen, driftete aber immer wieder zu Hyunjin. Lesen konnte er vergessen. „Was machst du nur mit mir?" Jeongin vergrub sein Gesicht in den Händen spürte die Hitze in seinen Wangen. Wie konnte er später so zu Hyunjin gehen? Jeongin kuschelte sich in die Decke und verdeckte sein Gesicht, während er versuchte tief ein und aus zu atmen. Er versuchte nicht ständig an Hyunjin zu denken, denn das brachte seine ganze Welt durcheinander. Trotzdem fand er es schön, was Hyunjin ihn mit ihm anstellte. Er lies ihn so viel Freude und Glück spüren. So viel Liebe. 

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