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ू❁ུ۪་𖥾29 - Angel With A Shotgun ू❁ུ۪་𖥾

❝𝑻𝒉𝒆𝒚 𝒔𝒂𝒚 𝒃𝒆𝒇𝒐𝒓𝒆 𝒚𝒐𝒖 𝒔𝒕𝒂𝒓𝒕 𝒂 𝒘𝒂𝒓
𝒀𝒐𝒖 𝒃𝒆𝒕𝒕𝒆𝒓 𝒌𝒏𝒐𝒘 𝒘𝒉𝒂𝒕 𝒚𝒐𝒖'𝒓𝒆 𝒇𝒊𝒈𝒉𝒕𝒊𝒏𝒈 𝒇𝒐𝒓
𝑾𝒆𝒍𝒍 𝒃𝒂𝒃𝒚, 𝒚𝒐𝒖 𝒂𝒓𝒆 𝒂𝒍𝒍 𝒕𝒉𝒂𝒕 𝑰 𝒂𝒅𝒐𝒓𝒆
𝑰𝒇 𝒍𝒐𝒗𝒆 𝒊𝒔 𝒘𝒉𝒂𝒕 𝒚𝒐𝒖 𝒏𝒆𝒆𝒅, 𝒂 𝒔𝒐𝒍𝒅𝒊𝒆𝒓 𝑰 𝒘𝒊𝒍𝒍 𝒃𝒆❞

Mingi

Stumm lief ich neben San her, welcher zur Aula lief. Als er die riesige Tür öffnete und wir dort einige Schüler erblickten, welche ausgeglichen lachten oder Gesellschaftsspiele spielten, seufzte er leise auf.

Es muss ihn wahrscheinlich an den Ball erinnern. Der Tag an dem wir beide beinahe gestorben sind. Er biss sich auf die Lippe und führte mich zu einer anliegenden Tür. Keiner schien uns zu bemerken, wie wir dort reingingen. Der Raum war klein und staubig. Doch hier standen allerlei Kerzen und Kräuter. Tränke, Farben und Pflanzen.

»Woher kennst du den Raum?«, fragte ich leise.

»Youngie hat mit davon erzählt«, erwiderte er leise und ich nickte.  »D-das an dem Abend, war es sehr schlimm?«

San blickte mich verwundert an.  »Ja.... Ich hatte höllische Schmerzen. Tatsächlich war ich froh, als sie vorbei waren und ich nichts mehr spürte.«

Wir schwiegen wieder. San packte einige Kerzen in seine Tasche, während ich einige Kräuter aus dem Regal holte.

»Aber.... Es ist wahrscheinlich noch lange nicht so schlimm wie bei dir gewesen. Du musst sicherlich Angst gehabt haben. Ich wurde immerhin aufgeklärt, dass ich eventuell sterben werde und das es schmerzhaft wird. Aber du und Yunho.... Ihr wurdet überrumpelt und für dich war alles noch so neu...« murmelte San bedrückt.

»Du hast Recht. Mittlerweile hab ich mich etwas an das alles gewöhnt, aber ich bin immer noch unsicher und habe Angst jemanden zu verletzen. Ich.... Bin froh, dass ihr mir helft und für mich da seid«, hauchte ich und starrte auf die Kräuter in meiner Hand.

San griff nach diesen und umklammerte meine Hand. Sie war eisig. Ich riss mich zusammen, um meine Hand nicht wegzuziehen. Ich wollte ihn nicht verletzen.
Er lächelte mich sanft an.

»Natürlich wir sind schließlich deine Freunde und.... Ich dein "Nicht geborener Yokai Best Friend"«, grinste er nun, sodass man seine Grübchen sah. Ich fühlte mich direkt viel wohler und vergaß die Kälte seiner Hände.

Er packte die Kräuter ein und noch einige Sachen. »Ich hoffe wir schaffen es Yeosang zu befreien und können, dann Hongjoong helfen«, murmelte San, während ich nickte. Wir verließen den Raum und sahen, wie der Direktor die Aula betrat. Nervös klammerte ich mich an Sans Arm. Er würde mich nicht hier vor allen töten, aber ich könnte schwören, dass er es am liebsten nachholen würde, wenn wir alleine sind.

Wir konnten ihm die ganze Zeit aus dem Weg gehen, aber jetzt läuft er direkt auf uns zu. San spannte sich an und musterte ihn.

»Choi San, unser Jüngling«, lächelte der Direktor. »Wie kommst du mit deinen Kräften klar?«

»Super, meine Freunde helfen mir dabei. Kein Grund zur Besorgnis«, erwiderte er irritiert.

»Die hab ich eher bei ihm«, murmelte Herr Lee und starrte mich abwertend an. San umgriff mich fest und drückte mich näher an ihn.

»Er kommt hervorragend damit klar«, zischte San. »Vielen Dank für die aufgesetzte Besorgnis. Dürfen wir gehen?«, fragte er kalt und ich spürte, wie Temperatur sank. Selbst der Direktor fröstelte etwas.

»Weißt du zufällig wo deine Zimmergenossen sind?«, fragte er nun und ich runzelte die Stirn.

»Nein.«

»Lüg mich nicht an! Du musst zumindest wissen wo Wooyoung ist«, zischte er und ich konnte sehen, wie seine Augen gelb wurden und sich kleine Schuppen auf seiner Haut bildeten.

»Wieso sollte ich?«

»Weil eure Schicksale verwoben sind.« San zog leise die Luft ein, schien nicht recht zu wissen, woher der Direktor das wusste.

»Meinetwegen. Ich weiß, wo er ist und auch wo Seonghwa ist. Aber ich wüsste nicht, wieso ich Ihnen das sagen sollte«, erwiderte San genervt.  »Allerdings kann ich mir keinen Reim darauf bilden, wo mein dritter Zimmergenosse geblieben ist. Wir alle vermissen Yeosang«, meinte San traurig und der Direktor griff nach Sans Arm, sodass ich von ihm abließ und San nicht grade sanft weggezogen wurde.

»Ich weiß darüber Bescheid«, zischte er.  »Ich hab eure Gespräche gehört. Und auch mitbekommen, dass ihr bei ihm wart. Was denkst du warum ich ihn noch nicht getötet habe«, raunte der Direktor und Gänsehaut zierte meinen Körper.  »Und aus diesem Grund, möchte ich einen von deinen kleinen Freunden sprechen. Und wenn du mir nicht sagst, wo sie sind hol ich sie zu mir.«

Mit diesem Satz drückte der Direktor Sans Handgelenk fest zu. Es knackte und San schrie auf. Er hielt sich die Hand und weinte. Mir wurde schlecht, als ich diese Fehlstellukg ansah, aber eilte nichtsdestotrotz zu ihm auf den Boden.

»B-bitte komm nicht, Füchschen«, murmelte er und hielt sich weiter die Hand. »Wir müssen zur Krankenstation San. Das muss gekühlt und bandagiert werden oder so. Ich weiß nicht wie, wir uns regenerieren«, meinte ich panisch. Daraufhin wurde es vor uns finster und Wooyoung und Seonghwa matrealisierten sich vor uns. Wooyoung drehte sich direkt in unsere Richtung und sah zu San.

»Was ist passiert? Ich hab deine Schmerzen gespürt«, hauchte Wooyoung und bückte sich zu uns.

»Ihr solltet nicht kommen, er hat es nur gemacht, um euch zu sehen. Er weiß das wir den Roten Faden haben. Ich komm schon klar. Nur tat es so weh«, zischte San und zeigte seine Hand. Direkt knurrte Wooyoung und seine Halb-Yokai Form kam zum Vorschein.

»Youngie, nicht. Das heilt schon wieder. Er will euch hier haben.... Weil er von unserem Vorhaben weiß.« San sah Wooyoung stur an. Dieser nickte nur und seufzte. »Ich bin nur so sauer, dass du so verletzte wurdest. Ich... Ich...«

»Du gehst am besten mit ihm zur Krankenstation und ich bleibe bei Seonghwa.«

»Sicher? Geh du mit San, ich kann nicht zulassen das dir auch was passiert, Mingi«, erwiderte Wooyoung überfordert.

»Ich kann auf mich selbst aufpassen und Seonghwa ist ja auch noch da. Geht ruhig und sagt Yunho Bescheid, dass er schon beginnen soll.... In Sans Tasche sind alle Sachen, wir versuchen ihn abzulenken, ihr müsst die Zeit dafür nutzen. Wir kriegen das schon irgendwie hin«, erwiderte ich nervös und scheuchte die beiden fort. Unsicher verschwand Wooyoung mit San, während Seonghwa und der Direktor hitzig diskutierten.

Was kann ich nur machen, um zu helfen? Fragen stellen hilft mir nicht weiter ich muss handeln..... Obwohl.... Meine Fähigkeit besteht darin Opfer in ein perfides Frage- und Antwortspiel zu ziehen und sie zu töten. Eventuell kann ich das ja abwandeln und ihn verunsichern.

Mit zittrigen Beinen lief ich auf die beiden zu.

»Herr Lee, ich hätte da eine Frage.«

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Song: Angel With A Shotgun - The Cab

Leute, was denkt ihr? Werden sie es schaffen Yeosang zu befreien? Oder wird nich etwas passieren?

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