ू❁ུ۪་𖥾28 - Live My Lifeू❁ུ۪་𖥾
❝𝑰 𝒍𝒊𝒗𝒆 𝒎𝒚 𝒍𝒊𝒇𝒆 (𝑶𝒐𝒉)
𝑵𝒐𝒘 𝑰'𝒎 𝒏𝒐𝒕 𝒂𝒇𝒓𝒂𝒊𝒅
𝑫𝒐𝒏'𝒕 𝒉𝒆𝒔𝒊𝒕𝒂𝒕𝒆 (𝑶𝒉)
𝑳𝒊𝒇𝒆 𝒊𝒔 𝒍𝒊𝒌𝒆 𝒂 𝒎𝒊𝒓𝒂𝒄𝒍𝒆❞
Wooyoung
»Ich hab einen Weg gefunden Sangies Barriere zu entfernen!«, stürmte Seonghwa in unser Zimmer und schnell zog San seine Hand zu sich und ich unsere Decke höher.
»Oh wirklich? Wie denn?«, fragte ich neugierig. Seonghwa schloss die Tür und sah uns mit hochgezogener Augenbraue an. Er räusperte sich. »Hier im Buch steht ein Weg drin, wie man sie aufhebt. Ich brauche dabei allerdings Hilfe von dir und Yunho. Je stärker der Yokai desto leichter. Und wir benötigen Kerzen, Kräuter und so weiter.«
»Die kann ich mit Mingi besorgen«, bot San lächelnd seine Hilfe an.
»Perfekt. Ich habe Yeosang versprochen morgen da rauszuholen. Ich hoffe wir schaffen das so schnell«, meinte Seonghwa nervös. Er wirkte seit seinem "Ausbruch", wenn man es so nennen kann, total neben der Spur. Ich hatte Angst, dass er seine Kräfte nicht richtig kontrollieren kann, da er sich lange nicht genährt hat und Hongjoong so vermisst.
Seonghwa reichte mir das Buch und ich las mir die Prozedur durch. Unwohl schlug ich das Buch zu und lächelte. »Das sollte ein Kinderspiel werden.«
Unter der Voraussetzung, dass ich meine Fuchsmurmel noch besitzen würde, aber meine Kräfte sind so instabil.....
»Alles okay, Füchschen?«, fragte San leise, sodass Seonghwa es nicht hörte. »Jaa, aber lass uns allein darüber reden«, murmelte ich. Er nickte nur und kuschelte sich an mich. »Egal was es ist, du kannst es mir sagen. Ich werde offen sein und dir zuhören«, murmelte San und strich über meine Brust. Ich legte einen Arm um ihn und nickte. »Danke....«
Seonghwa nahm das Buch. »Ich werde Yunho und Mingi davon berichten. Bis später.«
Wir nickten beide und Seonghwa war schon verschwunden. »Ich hoffe wir bekommen jetzt wenigstens Yeosang da raus«, murmelte ich und San nickte.
»Worüber hast du grade nachgedacht? Du sahst besorgt aus«, musterte San mich nachdenklich.
»Ich weiß nicht, ob ich Seonghwa helfen kann.... Weil ich dir meine Fuchsmurmel gegeben habe. Meine Kräfte sind nicht mehr so stark wie früher«, erklärte ich ihm leise und San wirkte bedrückt.
»Sag es ihm. Er wird es sicher verstehen«, erwiderte San.
»Ich.... Will nicht das es jemand weiß. Ich will nicht das der Direktor oder die Senshi wissen, dass ich geschwächt bin«, erklärte ich ihm bedrückt und San strich meine Wange sanft. »Ich verstehe was du meinst. Aber ich bin mir sicher, dass du trotzdem bei dem Zauber mithelfen kannst. Du kannst den Großteil der Verantwortung auf Seonghwa und Yunho legen. Sie sind ebenfalls stark und werden das verstehen. Es ist nicht schlimm sich auf andere zu verlassen, Youngie«, murmelte San und strich mir nun sanft unter meinem erblindeten Auge lang. »Auch wenn dir dadurch schlimme Sachen passiert sind.«
Ich biss mir auf die Lippe. »Kann ich dir deine Fuchsmurmel wiedergeben?«, fragte San nun leise und überlegend blickte ich an die Decke.
»Nicht das ich wüsste. Ich hab sie dir frei überlassen, um dich zu retten. Und das war es mir auch Wert. Ich hab lange genug gelebt....«
»W-was? Du bist sterblichen geworden?«, fragte San nun und setzte sich auf.
»Naja nicht ganz. Ich kann jetzt leichter sterben, meine Kräfte funktionieren nicht so stark und meine Lebensspanne wurde verringert, aber das heißt nicht, dass wir nicht noch viele Jahre zusammen haben«, lächelte ich sanft und nahm seine Hand in meine. San musterte mich bedrückt und starrte auf unsere Hände.
»Wollen wir da weitermachen wo wir aufgehört haben?«, fragte ich leise und grinste. San lächelte sanft und kletterte über mich. Er beugte sich runter und küsste mich sanft. Meine Hände wanderten zu seinem Hinterkopf und drückten ihn näher. Ich leckte über seine Lippen, welche er öffnete und unser Kuss dadurch einiges intimer wurde. Sans Intimbereich berührte meinen und leise stöhnte ich auf. Dabei küssten wir uns immer weiter und ich spürte, wie eisig der Raum wurde. San öffnete langsam seine Augen und entfernte sich.
»Ich bekomme das irgendwann noch hin meine Kräfte zu kontrollieren«, hauchte er.
Ich blickte in seine eisblauen Augen und lächelte sanft. »Nicht schlimm, mir passiert nichts«, hauchte ich leise und genoss seine Nähe.
San wirkte wenig überzeugt, nickte allerdings nur und küsste mich wieder. Sanft zog ich ihn zu mir und vertiefte unseren Kuss. Grade als San sich aufsetzte, ich zu ihm hochsah und dabei musterte, wie er sein Oberteil auszog, ging die Tür wieder auf und Seonghwa kam mit Yunho und Mingi zurück.
Mingi wurde rot und blickte schnell weg, während Yunho sich räusperte und Seonghwa wirkte nicht ansatzweise schockiert.
»Ähm...«, setzte San an, wurde allerdings von Seonghwa unterbrochen. »Zieh dir was an. Vögeln könnt ihr später noch. Du und Mingi geht die Zutaten besorgen. Wooyoung, Yunho und ich üben das Ritual.«
San fiel beinahe vom Bett, als er sein Oberteil auffischte, doch einer meiner Schweife umschlung ihn und gab ihm Halt. Ich sah, wie er errötete und sich schnell das Oberteil überzog. Er stolperte zu Mingi, welcher San unsicher anlächelte.
»Na los. Worauf wartet ihr?«, scheuchte Seonghwa die beiden raus und genervt setzte ich mich auf. »Das geht auch etwas liebevoller.«
»Grade das aus deinem Mund zu hören ist ironisch«, gab er bissig zurück.
Yunho klatschte in die Hände und wir beide zuckten durch die Wärme zusammen. Das Eis in dem Raum schmolz. »Wir sind hier um dir zu helfen Seonghwa, kein Grund so zickig zu werden«, schlichtete er die Situation.
»Sorry.... Also ich würde vorschlagen, dass wir uns die Parts, der Rezitierung aufteilen«, meinte Seonghwa und deutete auf die Seite des Buches.
»Klingt gut. Wir sollten schauen, wer welchen Part macht und wie wir uns gegenseitig unterstützen können. Wooyoung könnte ja eventuell ein Vers mehr übernehmen«, schlug Yunho vor und studierte die Seite. Unwohl blickte ich beide an.
Ich sollte es ihnen jetzt sagen, bevor später alles daneben geht.... Ich sollte auf San hören...
Als ich aufblickte sahen mich beide fragend an. »D-das geht nicht.... Ich... Also ich hab meine Fuchsmurmel doch San gegeben«, stammelte ich nervös vor mich hin und schloss meine Augen, wartete auf die enttäuschten und genervten Worte. Warum so jemand wie ich überhaupt existiert....
»Das hatte ich total vergessen. Tut mir Leid Wooyoung«, hörte ich stattdessen Seonghwa sagen, dem ich es ja als Erstes schon gesagt hatte. Allerdings wusste er nicht das genaue Ausmaß. Yunho nickte sanft. »Kein Problem wir können den einen Vers ja alle zusammen aufsagen.«
Ich weitete meine Augen. »Ihr dürft es bitte niemanden sagen!« Ich sah beide nervös und flehend an.
»Wooyoung, was ist denn los in deinem Kopf?«, lachte Yunho leicht. »Wir sind deine Freunde natürlich sagen wir nichts.«
»Besser das du uns es jetzt sagst, bevor wir da stehen und alles umsonst vorbereitet haben«, meinte Seonghwa leise und nahm meine Hand in seine.
»Ich bin froh, dass du uns das anvertraust. Ich... Hatte schon an unserer Freundschaft gezweifelt, da du mir nichts über den Kyubi noch über deine Vergangenheit erzählt hast. Ich bin froh, dass du uns endlich genug vertraust«, meine Seonghwa leise.
Freunde.... Sie waren die ersten Leute, die ich seit damals, richtig an mich rangelassen habe und erst jetzt merkte ich, wie wichtig sie mir geworden, wie sehr ich ihnen vertrauen kann.
»Danke«, murmelte ich. »Aber für mich seid ihr schon lange keine Freunde mehr.«
Seonghwa und Yunho blickten mich verletzt an.
»Ihr seid meine Familie.«
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Song: Live My Life - aespa
Happy Halloween 🦇🎃
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