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ू❁ུ۪་𖥾16 - Cure ू❁ུ۪་𖥾

❝𝑰 𝒋𝒖𝒔𝒕 𝒘𝒂𝒏𝒏𝒂 𝒇𝒆𝒆𝒍 𝒕𝒉𝒆 𝒘𝒐𝒓𝒍𝒅
𝑺𝒖𝒓𝒓𝒐𝒖𝒏𝒅𝒊𝒏𝒈 𝒎𝒐𝒓𝒆 𝒂𝒏𝒅 𝒎𝒐𝒓𝒆
'𝑪𝒂𝒖𝒔𝒆 𝒆𝒗𝒆𝒓𝒚𝒃𝒐𝒅𝒚 𝒇𝒆𝒂𝒓𝒔 𝒕𝒉𝒆 𝒐𝒏𝒆
𝑻𝒉𝒆 𝒐𝒏𝒆 𝒕𝒉𝒊𝒏𝒈 𝒕𝒉𝒆𝒚 𝒄𝒂𝒏'𝒕 𝒄𝒖𝒓𝒆❞

San

Nach einigen Minuten betrat ich leise das Wohnzimmer und sah meine Eltern miteinander reden.

»Sannie, wie geht es dir?«, fragte meine Mutter nun besorgt. Ich seufzte auf.

»Besser. Tut mir Leid, dass ich so ausgerastet bin. Ihr habt euch sicherlich gesorgt«, gab ich beschämt zu.

»Wooyoung. Du darfst gerne näher kommen. Ich wollte vorhin nicht so unhöflich sein«, meinte meine Mutter und unsicher lief Wooyoung zu uns.

»Ich habe hier etwas, was eventuell dir gehören könnte.« Sie reichte ihm eine kleine Schachtel.

»Das befand sich seit Generationen in unserem Familienbesitz. Eine Erbschaft der Senshi über ihren Sieg in Ilsan. Ich.... Konnte es nicht übers Herz bringen dies wegzuwerfen, noch jemand anderen zu überlassen«, erklärte mein Appa, weshalb Wooyoung die kleine Schachtel nahm. Sie zierte die Buchstaben JW.

Wooyoung zitterte und biss sich auf die Lippe.  »D-das ist meine. Danke«, hauchte er. Überrascht blickte ich zu ihm. Seine?  Er öffnete die Truhe und zwei kleine geschnitzte Figuren waren dort drin. Ein Junge und ein Kitsune. Tränen flossen stumm seine Wangen hinab. Er holte eine Figur raus und hielt sie in seiner Hand.  »Ist alles okay?«, fragte mein Vater besorgt, als Wooyoung weinend zu Boden sank und sich kaum einbekam. Überfordert kniete ich mich zu ihm und umarmte ihn.

»Ich glaube... Das hat er ihm damals geschenkt«, murmelte ich und strich durch Wooyoungs Haare.

»Er?«, fragte meine Mutter verwirrt.

»Ja.... m-mein früheres Ich. Seine erste Liebe«, flüsterte ich und die Augen meiner Mutter füllten sich mit Tränen.  »Er war ein Senshi und seine Aufgabe war es ihn zu töten.... Aber... Er hat sich für Wooyoung geopfert, weil-«

Meine Mutter bückte sich und zog Wooyoung in ihre Arme. Weinte mit ihm.  »Sie war schon immer nah am Wasser gebaut«, schmunzelte mein Vater.

»Weil wir Seelenverwandte sind«, beendete ich genervt meinen Satz und mein Vater sah mich überrascht an. Meine Mutter zog uns beide in eine Umarmung.  »Es tut mir so Leid«, weinte sie und wischte Wooyoungs Tränen aus dem Gesicht.  »Ich bin mir sicher, dass ihr beiden jetzt glücklich werdet. Ich möchte einfach nur das mein Sohn glücklich ist. Und du Wooyoung. Du hast alles Glück der Welt verdient, kleiner Fuchs.«

»Woher weißt du das? Das ist eine ziemlich starke Bindung«, meinte mein Vater daraufhin verwundert.  »Als ich kurz Tod war, hab ich unseren roten Faden gesehen«, erklärte ich ihm.  »Und unser Geburtstag ist 139 Tage auseinander«, lachte ich leicht auf, weshalb Wooyoung lächelte. Er wischte sich über das Gesicht und packte die Figuren wieder ein.

»Die hat Yun mir geschnitzt«, erklärte Wooyoung leise.  »Yun?«

»Weshalb haben Sie ihn San genannt?«, fragte er, anstatt auf die vorherige Frage einzugehen.

»Seine große Schwester heißt Haneul. Dann fanden wir San passend. Und es hat sich richtig angefühlt. Ilseung hat mir ebenfalls Überlieferungen der Senshi erzählt, dort wurde auch von einem San gesprochen, welcher als Verräter gestorben ist. Seinen Volk wegen eines Yokai hintergangen hat. Ich wollte ihm gern ein Andenken verschaffen, da ich nicht glaubte, dass er das Falsche getan hat«, erinnerte sich meine Mutter und Wooyoung nickte.  »Das war er«, hauchte Wooyoung.

»Hehe«, lachte ich leicht auf.  »Da hat sich das Schicksal ja richtige Mühe gegeben, um uns auch wirklich zusammenzubringen.«

Wooyoungs Augen leuchteten auf. Und plötzlich hörte ich ein leises Miauen. »Byeol, mein Liebling, was machst du hier?«, grinste ich und hob meine Katze hoch.

»Du hast eine Schwester und eine süße Katze und sagst mir nichts?«, keifte Wooyoung aufgebracht und kam zu mir.  »Ich hatte andere Probleme. Wie zum Beispiel meine Verwandlung«, murmelte ich. »Sorry. Darf ich sie streicheln?«, fragte Wooyoung nun bedrückt.

»Klar. Byeol ist sehr freundlich. Ne meine Süße?«, kuschelte ich mich an sie und hörte ein leises Schnurren. Ich gab sie in Wooyoungs Arme und dieser streichelte sie vorsichtig. Byeol leckte über seine Wange und schmiegte sich mit ihrem Kopf an Wooyoungs erblindetes Auge. Sie schnurrte etwas und sprang runter. Starrte Wooyoung an.

»Wollen wir spielen?«, fragte er vorsichtig.  »Dir ist schon klar, dass sie dich weder versteht noch antworten kann«, meinte ich belustigt, doch Byeol miaute und sprang von links nach rechts. Sie holte eine Spielzeugmaus und ungläubig blinzelte ich. Meine Katze versteht ihn?

»Yah ich bin ein Kitsune. Natürlich verstehe ich mich mit einigen Tieren und der Natur«, meinte Wooyoung beleidigt und seine Fuchsohren kamen zum Vorschein, sowie seine neun Schweife.

»Woah«, staunte meine Eomma neben mir und strich meine Schulter.  »Das ist ungewohnt, aber beeindruckend.«

»Ich verstehe nicht wieso die Senshi, so etwas unglaubliches vernichten wollen«, murmelte mein Vater. Wooyoung hatte seine komplette Fuchsgestalt angenommen und tobte mit Byeol. Es war wirklich schön.

Als beide durch das Wohnzimmer jagten, stieß Wooyoung versehentlich gegen einen Schrank und die Bilder fielen um.  »Yah, Wooyoung pass auf«, rief ich und Wooyoung blickte entschuldigend zu mir.

"Sorry ich war etwas zu vertieft im jagen...."

»Schon gut. Soll ich dir Anziehsachen von mir leihen, wenn du dich zurückwandelst?«

"Das wäre nett."

Kurze Zeit später kam ich mit Anziehsachen zurück, welche ich Wooyoung gab. Er trottete mit diesen ins Bad und kam umgezogen wieder raus. Byeol folgte ihm auf Schritt und Tritt. So das ich beinahe schon eifersüchtig wurde. Mit zu großen Anziehsachen stand Wooyoung vor uns. Er sah zu süß aus.

»Entschuldigen Sie, dass ich die Fotos umgeworfen habe«, verbeugte er sich leicht vor meinen Eltern.

»Schon in Ordnung. Wichtig ist nur, dass ihr euch nicht verletzt habt«, erwiderte meine Mutter und räumte die Scherben weg.

Miaauuu

Ich bückte mich und kraulte Byeol. Miauuuu

Wooyoung kicherte. »Finde ich auch.«

»Was? Was hat sie gesagt?«, fragte ich neugierig und Wooyoung bückte sich zu mir.  »Sie findet, dass du gute Streicheleinheiten geben kannst. Da stimme ich ihr zu.«

Schmunzelnd wuschelte ich Wooyoungs Kopf.  »Hör auf immer so zu flirten. Das macht mich ganz verlegen.«

»Das ist meine Natur. So bin ich nunmal«, säuselte Wooyung und strich mir sanft über meine Brust. Allerdings wurden wir von Byeol unterbrochen, welche sich zwischen uns drängte und Kuscheleinheiten verlangte. Kichernd streichelten wir Byeol.

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Song: Cure - The Rose

Ein etwas leichteres Kapitel 🤭

Ich bin momentan wieder motiviert, hier wieder etwas zu schreiben also.... Ein Kapitel für euch ☺️

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