
ू❁ུ۪་𖥾12 - Cake ू❁ུ۪་𖥾
❝𝑪𝒂𝒌𝒆, 𝒅𝒐𝒏'𝒕 𝒚𝒐𝒖 𝒘𝒂𝒏𝒕 𝒂 𝒕𝒂𝒔𝒕𝒆?
𝑴𝒂𝒌𝒆 𝒚𝒐𝒖 𝒘𝒂𝒏𝒏𝒂 𝒑𝒖𝒕 𝒚𝒐𝒖𝒓 𝒕𝒐-𝒕𝒐𝒏𝒈𝒖𝒆 𝒂𝒍𝒍 𝒐𝒏 𝒊𝒕 𝑪𝒂𝒌𝒆, 𝒅𝒐𝒏'𝒕 𝒍𝒆𝒕 𝒂 𝒃𝒊𝒕𝒆 𝒈𝒐 𝒕𝒐 𝒘𝒂𝒔𝒕𝒆❞
Warning: Smut Content!
San
Ich hörte ein leises Rascheln und direkt war ich hellwach. Ich regte mich nicht und hörte Schritte auf mich zukommen. Nervös versuchte ich ruhig liegen zu bleiben. Als mich eine Hand an meiner Schulter berührte. Drehte ich mich schnell um und umgriff diese. Hebelte sie und hörte ein lautes Winseln. Ich blickte in gelb leuchtende Augen, welche den Tränen nahe waren. Direkt ließ ich Wooyoung los und fühlte mich schlecht.
Keiner würde sich mehr über mich her machen... Aber das Gefühl ging anscheinend nicht ganz weg....
»Das tut mir so Leid! Ich hab mich total erschrocken«, meinte ich nervös und setzte mich weiter auf.
»Ich wollte dich nicht erschrecken«, murmelte er und schmollte.
Ahh, warum ist er so verdammt niedlich?!
»T-tut mir Leid. Was ist los? Warum wolltest du mich wecken?«, fragte ich nun sanft und Wooyoungs Fuchsohren hingen schlaff runter, ebenso seine neun Schweife.
»Ich kann nicht schlafen.... Ich hatte einen Albtraum«, hauchte er und verständnisvoll nickte ich. Ich rutschte zur Seite und hob meine Decke hoch. Langsam verschwand seine Yokai Erscheinung und seine Haare nahmen wieder die Oreo Farben an. Er legte sich zu mir und starrte an die Decke.
»Danke.«
»Dafür doch nicht«, murmelte ich und legte mich auf die Seite um Wooyoung besser anschauen zu können. »Ich hab tatsächlich auch nicht so gut geschlafen.«
Er drehte sich nun auch zur Seite und musterte mich. »Was hast du denn geträumt?«, fragte ich leise und Wooyoungs Augen wirkten schmerzerfüllt. »Das ich dich nicht retten konnte, bei deiner Verwandlung«, hauchte er und überrascht blinzelte ich. Er schien mich wirklich zu lieben. Sehr. Gefühlt mehr, als ich mich in ihn verguckt hatte und wir uns das erste Mal gedatet hatten.
»Aber das hast du. Danke Wooyoung«, flüsterte ich aufrichtig. Seine Wangen wurden rot und lächelnd strich über diese.
»Du bist wirklich süß«, lächelte ich und Wooyoung blinzelte. »Ich fand dich erst einfach nur heiß und attraktiv, aber deine süße Seite gefällt mir viel mehr«, gestand ich und Wooyoung sah verlegen weg.
»D-du kannst sehr direkt sein«, stellte er überrascht fest und sah wieder zu mir. »Naja, ich war schon immer ehrlich. So haben meine Eltern mich wohl erzogen«, schmunzelte ich und Wooyoung nickte sanft.
Ich spürte Wooyoungs warmen Atem auf mir und sanft ließ ich meine Hand über seinen nackten Oberarm wandern, da er nur ein Shirt trug. Seine Augen weiteten sich und er bekam leichte Gänsehaut.
»S-san«, hauchte er und wurde nervös. »Hm?«
Ich musterte ihn. Seine vollen weichen Haare. Seine Augen.... Ein wunderschönes Braun und das milchige Auge. Worunter ein kleines Muttermal sein Gesicht zierte. Seine vollen Lippen. Er hatte diese leicht geöffnet und ich konnte auch dort ein Muttermal ausfindig machen. Meine Finger wanderten automatisch dort hin und strichen darüber. Wooyoung verkrampfte sich leicht und keuchte auf. Ich grinste ihn an. Seine Jawline... So hübsch. Auch dort wanderten meine Finger lang und ich sah wie Wooyoung seine Augen schloss und leise aufkeuchte.
Oh Gott! Er klang wunderschön. Ich brauche mehr davon!
Meine Finger wanderten seinen Hals entlang. Er keuchte leicht auf und blinzelte. Sah mich durch seine vollen Wimpern an. Oh verflucht. Er war das wunderschönste was ich je gesehen habe!
Ich schluckte und meine Hand fuhr unter sein Oberteil und strich über seinen Bauch hinauf zu seinen Nippeln. Er riss seine Augen auf. »S-san«, keuchte er überrascht und biss sich auf die Lippe. »Du bist so wunderschön Wooyoung«, hauchte ich an seine Lippe und sah in seine Augen. »D-du auch«, hauchte Wooyoung sichtlich überfordert. Ich grinste. Es war schön Komplimente von ihm zuhören.
Ich spielte weiter an seinem Nippel und Wooyoung stöhnte leise auf. »S-sannie~«
»Soll ich aufhören?«
»Bitte nicht«, keuchte er und griff nach meiner Hand. »M-mehr.« Ich ließ ab und er führte meine Hand raus. Er zögerte. »Warum so schüchtern? Ich dachte du bist keine Jungfrau mehr«, schmunzelte ich und Wooyoung haspelte vor sich hin. Zugegeben war ich auch aufgeregt und nervös und wusste nicht wie weit ich gehen sollte, was uns beiden noch angenehm ist. Zudem hatte ich auch nicht allzu viel Erfahrung im Gegensatz zu Wooyoung. Allerdings schien ihm meine dominante Art zu gefallen. Es ist jedenfalls eine der wenigen Momente, wo er mal keine Gegenworte gab und das machte, was ich wollte.
Ich platzierte meine Hand auf sein Intimbereich und Wooyoung drückte sich mir entgegen. Ich spürte, wie erregt er schon war und wurde plötzlich total überfordert. Ich fühlte mich ebenfalls erregt. Noch mehr als zuvor. Mir wurde warm. Alles kribbelte und ich fing an ihn über seine Unterhose zu massieren, da er nur diese und ein langes Shirt trug. Ich wurde mit leisen Stöhnern belohnt und merkte ebenfalls, wie hart ich wurde.
Meine Hand zog seine Unterhose nach unten und ich nahm sein Glied in die Hand, bewegte meine Hand langsam auf und ab. Wooyoung stöhnte leise und ich verband unsere Lippen miteinander. Er erwiderte den Kuss relativ schlampig und seine Hände erkundeten meinen Körper. Er fuhr meine Oberarme entlang.
Runter zu meinem Bauch. Seine Hand schlüpfte unter mein Shirt und strich über meinen Bauch. Ich verschnellerte das Tempo etwas und Wooyoung stöhnte leise. »Ah... Sannie. D-du... Ngh. Bist so verdammt heiß«, keuchte er und mir wurde total warm bei dem Kompliment. Wooyoung legte wieder seine Lippen auf meine und biss mir bei dem Kuss auf die Lippe. Drang mit seiner Zunge in mein Mund ein.
Nach kurzer Zeit spannte er sich an und ergoss sich in meiner Hand. Er atmete schnell und flach. »Woah...das war so gut«, murmelte er.
Überrascht blinzelte ich. »Sicher? Ich... Bin doch nur einer von vielen....«
»Sag nicht sowas. Du hast es unglaublich gut gemacht! Und die anderen habe ich nicht so geliebt wie dich!«, meinte Wooyoung schnell und küsste mich. Er drehte sich zur Seite und reichte mir Taschentücher, um meine Hand zu säubern.
Nach kurzen Schweigen sah Wooyung mich fragend an. »Möchtest du, dass ich dich auch befriedige? Ich hab es seit... Seit ihm wohl nicht mehr bei einem Jungen gemacht. Aber ich werde mein Bestes geben«, meinte Wooyoung entschlossen. Es sah absolut knuffig aus.
»Mach einfach das womit du dich am wohlsten fühlst«, beschwichtigte ich ihn und strich seine Haare aus dem Gesicht. Er nickte und drückte mich zurück auf den Rücken, zog meine Hose runter und beugte sich nach unten.
Das Wooyoung mir jetzt einen Blowjob gibt, hätte ich nicht erwartet. Fasziniert blickte ich runter und spürte schon seine weichen Lippen um meinen Penis und keuchend schloss ich meine Augen. Woah, das fühlt sich gut an!
Langsam bewegte er sich auf und ab. Nutzte mal seine Zunge oder saugte etwas. Seine Hände massierten zwischendurch meinen Hoden und stöhnend klammerte ich mich am Bett fest. Als Wooyoung schneller wurde, spürte ich, dass ich meinem Höhepunkt nahe war. Ich stieß mit in seinem Mund und drückte seinen Kopf etwas runter. Ergoss mich in ihm und Wooyoung drückte meine Arme von sich. Setzte sich auf und schluckte. Er verzog das Gesicht kurz und blinzelte. »Du hättest es nicht schlucken müssen«, murmelte ich. Er leckte sich über die Lippe. »Schon gut«, winkte er ab und lächelte etwas.
Ich nahm wieder ein Taschentuch und entfernte das überschüssige Sperma und Speichel. Wooyoung legte sich mit roten Wangen wieder neben mich. »Ich hoffe es hat dir gefallen«, hauchte er schüchtern. »Natürlich. Sonst wäre ich nicht gekommen«, kicherte ich.
»Es war sehr schön, Füchschen«, fügte ich hinzu und strich über seine roten Wangen. »Meinetwegen können wir es gerne wiederholen oder auch upgraden«, murmelte ich belustigt, weshalb Wooyoung leise kicherte.
»Dafür wäre ich auch, Sannie~«
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Song: Cake - Kard
Mein Urlaub ist zu Ende und diese Pause tat sehr gut ☺️
Ich hoffe ich kriege bald wieder Inspiration zum Schreiben xD
Hab zum Glück noch ein paar Kapitel auf Reserve 🤭
Und dann überarbeite ich das Kapitel und es war einfach das, war etwas überfordert 🤣🤣
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