ू❁ུ۪་𖥾 39 - 2 Rings ू❁ུ۪་𖥾
❝𝑯𝒂𝒓𝒅𝒆𝒓, 𝒅𝒆𝒆𝒑𝒆𝒓
𝑭𝒂𝒔𝒕𝒆𝒓, 𝒅𝒓𝒊𝒗𝒆
𝑬𝒏𝒋𝒐𝒚 𝒊𝒕 𝒆𝒗𝒆𝒏 𝒎𝒐𝒓𝒆
𝑼𝒏𝒔𝒕𝒂𝒃𝒍𝒆
𝑰'𝒎 𝒔𝒕𝒂𝒓𝒕𝒊𝒏𝒈 𝒘𝒊𝒕𝒉 𝒎𝒚 𝒕𝒘𝒐 𝒓𝒊𝒏𝒈𝒔❞
18+ Yungi Inhalt! Relativ mittig im Kapitel!
Da ich ja irgendwie diese Infos am Anfang der Kapitel in dieser FF öfters mal vergessen habe. Hier ist sie wieder!!!! XD
Yunho
Ich war nach langer Zeit mit Mingi allein auf dem Zimmer. Meistens war Hongjoong hier und auch mal Seonghwa. Mingi, war seit dem Vorfall mit dem Direktor, sehr verschlossen und lenkte sich mit allem ab.
Sobald ich versuchte das Thema noch mal anzuschneiden, blockte er komplett ab. Niemand verurteilte ihn dafür.
Mingi musterte mich und verwickelte mich in einen innigen Kuss, welchen ich freudig erwiderte. Als er sich kurz Luft holend entfernte und sich wieder einen Kuss schnappen wollte, hielt ich ihm meine Hand vor den Mund. Mingi blinzelte.
»Hab ich was falsch gemacht?«
»Nein, könntest du auch nie, Princess«, lächelte ich und Mingi entspannte sich etwas.
»Aber wir müssen trotzdem reden«, fuhr ich fort. »I-ich will nicht.«
Ich nickte zustimmend. »Ich weiß und ich hab dir auch deinen Freiraum gelassen. Aber du machst dich immer mehr fertig damit und ich kann das nicht mehr sehen. Es verletzt mich, dich so verletzt zu sehen. Bitte lass uns darüber reden. Du kannst mir alles erzählen was auf deinem Herzen liegt. Ich verurteile dich für nichts. Ich werde dich immer lieben«, hauchte ich zum Ende hin und nahm seine Hand in meiner, gab ihr einen kleinen Kuss und blickte ihm in die Augen. Sie waren wässrig und blickten mich traurig an.
»Es tut mir Leid, Yuyu«, weinte Mingi nun und kuschelte sich in meine Arme.
»Ich bin ein Mörder, weil ich meine Kräfte nicht unter Kontrolle hatte. Ich hab Angst euch auch zu verletzen.... Und ich habe ein Leben genommen. Ich bin ein schlechter Mensch«, weinte Mingi nun bitterlich und schaukelnd hielt ich ihn in meinen Armen und streichelte beruhigend seinen Kopf.
»Du wirst niemanden von uns verletzen. Dafür bedeuten wir dir zu viel. Wir vertrauen dir da zu hundert Prozent. Und es ist auch nicht schlimm, denn San hat noch immer Probleme damit und Wooyoung hat auch welche, seit dem er San seine Fuchsmurmel gegeben hat. Und nur weil du ein Leben genommen hast um dich und uns zu retten, bist du nicht schlecht. Er hat Yeosang gequält, er hat uns gezwungen, Menschenfleisch zu essen von Leuten die wir kannten, auch teilweise eigene Yokai mussten wir zu uns nehmen. Viele wollten gerne nur Fleisch von Personen, die bei Unfällen gestorben sind oder Körperteile verloren haben.... Du musst mit der Konsequenz deiner Handlung leben, aber sei dir eins gesagt. Du bist nicht schlecht, an deinen Händen klebt Blut, aber an all den anderen Yokai hier auch. Ich wünschte es wäre dir erspart geblieben, aber früher oder später musst du das Fleisch eh essen und hast indirekt damit zu tun.«
Mingi hatte die ganze Zeit seine Augen geschlossen und sein Kopf ruhte in meiner Halsbeuge. »Yunho.... « Liebevoll nickte ich. »Ja Princess?«
»Ich weiß nicht recht was ich erwidern soll, außer Danke. Danke das du an meiner Seite bist«, er kuschelte sich weiter an mich.
»Das reicht doch völlig aus. Du musst nichts sagen. Ich will nur, dass du das weißt und immer zu mir kommen kannst, wenn du reden willst«, erwiderte ich und streichelte seinen Kopf weiter.
Mingi entfernte sich etwas von mir und musterte mich ausgiebig. »Yuyu, kannst du wieder.... «, setzte er unsicher an und nickend verwandelte ich mich zu meiner Halb Yokaiform. Er tippte sanft meine Hörner an und lächelnd musterte ich ihn.
»Sie sind wunderschön. Wie alles an dir«, meinte er verträumt. »Danke«, erwiderte ich sanft und Mingi krabbelte auf meinen Schoß und verband unsere Lippen miteinander.
Seine Hände umrahmten mein Gesicht und lächelnd erwiderte ich den Kuss. Er löste sich von mir. »Mir geht es durch deine Worte wirklich etwas besser. Ich werde nochmal darauf zurückkommen und alles von der Seele reden was mich belastet. Aber daran kann ich halt momentan nicht denken. Ich-«, schweifte Mingi ab und starrte aus dem Fenster zum Vollmond.
Sein erster Vollmond.
»Ich verstehe«, lächelte ich. »Wir können machen worauf immer du Lust hast. Später wirst du den Einfluss besser kontrollieren können, aber fang erstmal an, diese neuen Dinge auf dich wirken zu lassen.«
Er nickte und drückte mich vorsichtig zurück aufs Bett. Er beugte sich vor und küsste mich wieder, diesmal etwas verlangender. Er saß auf meinem Unterleib, weshalb er sich mit jeder Bewegung dagegen rieb und ich leise in den Kuss stöhnte.
Mein Drachenschweif, griff nach seiner Hand und führte sie zu meinen Saum des Oberteils. Mingi zog mir dieses vorsichtig hoch und anschließend aus. Er bedeckte meinen Oberkörper mit Küssen und genussvoll schloss ich meine Augen. Fertig mit dieser Tat zog er sich nun auch sein Oberteil aus.
Ich setzte mich auf und Mingi setzte sich zurück und starrte mich stumm an. Ich verwickelte ihn wieder in einen Kuss, welcher sich zu einem Zungenkuss wandelte. Hitzig küssten wir uns, als ich spürte wie Mingi an meiner Hose zugange war und ich ihm half mich auch untenrum zu entkleiden. Schnell zog er sich auch aus und verband wieder unsere Lippen miteinander, seine Hände erkundeten meinen Körper. Er hielt an meinem Bauch an und starrte verwirrt nach unten. An einigen Stellen zwischen der zerschundenen Haut bildeten sich orange-rote Schuppen.
»S-sorry das liegt am Vollmond«, lächelte ich unsicher und spürte wie sich meine Augen mittlerweile auch rot färbten.
»Schon gut, sie sind hübsch«, erwiderte er lächelnd. Vorsichtig zog ich mir eine Schuppe raus und hielt sie ihm hin.
»Was soll ich damit?« - »Du sollst eine haben. Falls du mich brauchst, musst du sie nur schlucken und ich werde direkt bei dir sein. Es geht aber nur einmal. Durch unsere Seelenverbindung, weiß ich meistens eh wo du bist, aber dies ermöglicht mir, mich zu dir zu teleportieren. Gib deine Hand.«
Er hielt sie mir hin. Mit meinen klauenartigen Fingern schnitt ich sein Handrücken auf und drückte die Schuppe rein. Ich pustete etwas Feuer auf die Wunde und direkt verheilte sie. Mingi starrte sein Handrücken an und eine kleine schuppige Fläche kam zum Vorschein. »Immer wenn du daran denkst, siehst du die Stelle und kannst die Schuppe entfernen und schlucken«, erklärte ich ihm lächelnd.
Mingi zog mich zu sich und küsste mich wieder. »Danke Yuyu«, hauchte er zwischen den Küssen.
»Dafür doch nicht«, gab ich zurück und drückte Mingi nun zurück auf das Bett. Er musterte mich neugierig.
»Ist meine Prinzessin bereit für mich?«, fragte ich leise hauchend an seinem Ohr. Er nickte eifrig. »Mit Worten, sonst kannst du es dir selber machen.«
»Ich bin bereit für dich. Immer«, antwortete er mir brav und nickend verteilte ich Speichel auf mein erregiertes Glied. »Mit oder ohne Vorbereitung?«
»Ich hab vorhin schon etwas---«, wurde Mingi zum Ende hin immer leiser. Der Mond schien ja wirklich ein bisschen größere Auswirkung auf ihn zu haben, als angenommen.
Ich nickte und führte meinen Penis direkt in ihn ein. Er stöhnte laut auf und schloss seine Augen. Seine Finger krallten sich in das Bettlaken. »Yuyu~ Tiefer«
Ich blickte ihn überrascht an. Das war definitiv der Mond, sonst war er nie so.... verlangend und wollte es eher sanft.
Ich stieß tiefer in ihn und entlockte ihm einige Stöhner. Er bewegte sich im Takt leicht mit. »Gefällt es dir?«, fragte ich keuchend und genoss diese warme Enge. Wie er dort lag und stöhnte. Ich könnte glatt nur davon kommen.
»Ja aber mach härter, Yuuu«, stöhnte er nun lauter. »Was immer meine Princess will. Nur sei dir bewusst, daß ich wahrscheinlich gleich schon komme, wenn ich dich so durchnehmen soll«, keuchte ich und stieß nun härter zu, weshalb ich selbst etwas wimmerte. Das hat sich verdammt gut angefühlt. Und ich hab wohl auch seinen Punkt getroffen. Ich wiederholte diesen Vorgang also einige Mal, sodass Mingi unter mir nur noch am stöhnen war und kaum noch halt am Bettlaken fand.
»Y-yunho«, wimmerte Mingi und ich spürte etwas warmes flüssiges an mir. Mingi war schon gekommen und hatte nun seine Augen geschlossen und versuchte sein Atem zu regulieren. Ich stieß noch weiter zu bis ich schließlich auch in ihn kam und mich erschöpft neben ihn legte.
»Durch den Vollmond hat sich das so viel intensiver angefühlt«, murmelte Mingi. Er blickte zu mir. »Ich hatte Angst meine Kontrolle zu verlieren, wegen dem Mond. Aber ich hab dich nicht einmal was gefragt«, stellte er glücklich fest.
»Ich hab dir doch gesagt, dass ich dir zu wichtig bin, als dass du mich verletzen würdest«, lächelte ich ihn an. »Vertrau dir selbst, Princess.«
Mingi sah mich etwas missmutig an. Als würde es ihm es noch immer schwer fallen. Ich sah ihn aufmunternd an und fuhr meine Aussage fort.
»Denn ich vertraue dir mit meinem Leben.«
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Song: 2 Rings - Dreamcatcher
Omg Leute. Was ein tolles Kapitel für den Start ins neue Jahr! Ich hoffe ihr hattet einen guten Start ^^
Jedenfalls, bin ich fleißig am weiterschreiben und die Geschichte geht langsam auf das Ende zu 🤭
Dann werde ich die neue hochladen und an den OS arbeiten 🤗
Und ich hab mit meiner Schwester Memes gemacht, die ich gerne teilen möchte. Hoffe ihr findet sie auch funny xD
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