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ू❁ུ۪་𖥾 33 - Back To Me ू❁ུ۪་𖥾

❝𝑰 𝒄𝒐𝒖𝒍𝒅 𝒎𝒂𝒌𝒆 𝒚𝒐𝒖 𝒎𝒂𝒅, 𝑰 𝒄𝒐𝒖𝒍𝒅 𝒎𝒂𝒌𝒆 𝒚𝒐𝒖 𝒔𝒄𝒓𝒆𝒂𝒎
𝑰 𝒄𝒐𝒖𝒍𝒅 𝒎𝒂𝒌𝒆 𝒚𝒐𝒖 𝒄𝒓𝒚, 𝑰 𝒄𝒐𝒖𝒍𝒅 𝒎𝒂𝒌𝒆 𝒚𝒐𝒖 𝒍𝒆𝒂𝒗𝒆
𝑰 𝒄𝒐𝒖𝒍𝒅 𝒎𝒂𝒌𝒆 𝒚𝒐𝒖 𝒉𝒂𝒕𝒆 𝒎𝒆 𝒇𝒐𝒓 𝒆𝒗𝒆𝒓𝒚𝒕𝒉𝒊𝒏𝒈
𝑩𝒖𝒕 𝑰 𝒄𝒂𝒏'𝒕 𝒎𝒂𝒌𝒆 𝒚𝒐𝒖 𝒄𝒐𝒎𝒆 𝒃𝒂𝒄𝒌 𝒕𝒐 𝒎𝒆❞

Jongho

Ich stand Punkt drei Uhr vor dem vereinbarten Café. Nervös strich ich durch meine Haare und starrte auf die weißen Rosen in meiner Hand. Es waren Yeosangs Lieblingsblumen. Er mochte sie viel mehr als die roten. Er mochte die Reinheit der weißen Rosen und sagte mir immer, dass sie für einen Neuanfang stehen. Weiß kann man schließlich bemalen wie man wollte.

Ich betrat das Café und erblickte Yeosang, welcher an einem Tisch saß und die Speisekarte studierte.  »Hi, du bist ja schon da«, murmelte ich und er nickte.  »Hi.... Setz dich.«

»San hat mich relativ früh hier abgesetzt, weil er mit Wooyoung noch zu seinen Eltern wollte«, erklärte Yeosang mir und nickend setzte ich mich.

»Oh achso!« Ich hielt ihm die Rosen hin.  »D-die sind für dich!«

Nach kurzen Zögern nahm er die Blumen an. Seine Augen waren geweitet.  »Danke«, hauchte er und legte sie behutsam neben sich ab.

Schweigen. »Such dir was aus. Ich bezahle«, deutete ich auf die Speisekarte. Er nickte und kurz darauf gaben wir unsere Bestellung auf und erhielten dann auch die Kaffees und Kuchen.

Yeosang nahm einen kleinen Bissen und räusperte sich. »Wieso wolltest du dich mit mir treffen?«

»Hauptsächlich um mich persönlich bei dir zu entschuldigen und um einen Vorschlag zu machen«, erklärte ich ihm. Er nickte sanft und aß weiter.

»Ich weiß, dass eine Entschuldigung nichts Rückgängig machen kann, was passiert ist. Aber ich will das du es persönlich von mir hörst, wie sehr mir das alles Leid tut. Ich wollte nie das d-dir was schlimmes zu stößt. Ich wollte... Nur das du ein unbeschwertes Leben mit mir führen kannst. Ich hab alles falsch gemacht, was möglich war. Nur.... Weil ich meinen Eltern gefallen wollte. Aber mein Vater ist Tod«, lachte ich leise auf.  »Und meine Mutter ist immer noch instabil. Ich hab die anderen Senshi danach befragt und... Sie... Hat mich gehasst. Ich war ihr nicht genug, deswegen hat sie uns verpetzt. Ich wusste von dem nichts! Ich.... Es tut mir Leid, Yeo! Ich wünschte ich könnte dir deine Kräfte zurück geben, damit du wieder glücklich bist, aber ich kann es nicht.«

»Schon okay. Ich bin einfach nur froh, dass ich lebe. Mir egal ob ich meine Kräfte habe«, hauchte er und lächelte etwas, was seine Augen nicht erreichte. Ja er war froh das er lebte, aber ich merkte, dass seine Kräfte ihm fehlten. Er wollte das alles so war wie früher. Ich auch irgendwie. Die Zeit die wir zu zweit verbrachten, wo uns niemand was vorschreiben konnte.

»Sag mir was ich machen kann, damit du wieder glücklich bist. Ich mache alles!«, wurde ich lauter und spürte meine ersten Tränen hochkommen.

»Ich will Hongjoong Hyung wieder haben. Ich will meinen Bruder wieder glücklich sehen«, murmelte er und meine Augen weiteten sich. Es war eine ungewöhnlich Bitte, aber Seonghwa schien wegen beiden viel durchgemacht zu haben.

»Ich werde ihn gleich morgen früh frei lassen. Versprochen! Ich werde nichts mehr an ihm machen lassen.«

Yeosang nickte. »Ich werde einfach auf dein Wort vertrauen.«

»Ich schwöre bei meinem Leben«, kam es direkt danach aus mir und Yeosangs Augen weiteten sich. Unsicher nickte er.  »Du kannst dich auf mich verlassen, Sangie«, rutschte mir sein Spitzname raus und seine Wangen färbten sich rot.

»D-denkst du, du kannst die anderen auch freilassen? Oder mit den Experimenten aufhören?«, fragte er bedrückt, nicht sicher wie ich zu der der Aussage stehe.

»Ich weiß nicht«, erwiderte ich ehrlich, da ich nicht alle gegen mich aufstellen wollte, aber meine Mutter auch noch die höchste Weisungsbefugnis innehielt.

»Wenn deine Mutter Tod ist, sicherlich, oder?« Seine Mimik ist neutral und trocken schluckte ich. »Ja... «

»Wenn meine Mutter Tod ist oder das Amt nicht weiter übernehmen kann, lasse ich alle frei. K-können sie überhaupt bei euch bleiben oder werden sie ausgestoßen?«, fragte ich leise.

»Vermutlich das zweitere. Man gehört nicht mehr zu ihnen. Aber man ist auch keineä Mensch mehr.... Ich wünschte San würde wirklich den Rat neu gründen, wie er es sich wünscht. Er weiß genau, wie ich mich fühle....« Yeosang wirkte hoffnungsvoll.

»Ich werde euch unterstützen. San wird das schaffen, er ist stark und hat eine stark ausgeprägte Meinung und Einstellung. Vielleicht, können wir irgendwann zusammen arbeiten... Für all die, die sich nie ganz Zugehörig gefühlt haben oder immer noch so fühlen«, erwiderte ich und Yeosang sah überrascht zu mir auf.

Als er ausgetrunken hatte, stand er unsicher auf und nahm die Rosen zu sich.  »Danke für das Essen und die Blumen. Ich hoffe du hältst dich an dein Versprechen«, erwiderte er relativ monoton und ich spürte, wie sehr mir der alte Yeosang fehlte. Der Yeosang, der immer lächelte und Witze gerissen hatte.

»A-alles okay? Du weinst«, murmelte Yeosang überfordert. Schnell wischte ich mir die Tränen weg.

»J-ja.... Ich vermisse dich nur«, lächelte ich traurig und Yeosang sah unsicher zu mir.

»I-ich dich auch. Aber ich brauche Zeit und Freiraum. Ich hab keine Ahnung was ich fühlen soll. Es ist momentan alles so viel«, erklärte er.

Das er mich vermisste machte mich etwas glücklicher. »Klar, lass dir alle Zeit der Welt. Ich will nur, dass du wieder glücklich wirst. Und ich verstehe auch, wenn du mich nicht mehr lieben wirst und mir nicht mehr vertrauen kannst. Egal wie du dich entscheidest, ich unterstütze dich!«

»Danke Jongho«, flüsterte er und verließ das Café.

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Song: Back To Me - The Rose

I love this song so much. ❤️

Mal wieder ein Kapitel aus Jonghos Sicht, damit wir hier mehr Tiefe rein kriegen 🤭
Und das Lied passt vom Text auch etwas also yessss....

Es werden wahrscheinlich etwas über 50 Kapitel bin aktuell bei Kapitel 47 und ein paar Sachen muss ich noch einbauen. Werde ich hoffentlich schon irgendwie hin bekommen 😭

Maybe hab ich eine Idee für einen neuen Woosan OS 👀👀👀👀

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