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ू❁ུ۪་𖥾 01 - Fate ू❁ུ۪་𖥾

❝𝑻𝒉𝒆 𝒑𝒆𝒂𝒄𝒆𝒇𝒖𝒍 𝒔𝒌𝒚 𝒄𝒐𝒍𝒍𝒂𝒑𝒔𝒆𝒅
𝑻𝒉𝒆 𝒅𝒂𝒓𝒌 𝒃𝒆𝒇𝒐𝒓𝒆 𝒎𝒚 𝒆𝒚𝒆𝒔 𝒕𝒖𝒓𝒏 𝒓𝒆𝒅
𝑰 𝒕𝒉𝒊𝒏𝒌 𝑰 𝒇𝒐𝒓𝒈𝒐𝒕 𝒔𝒐𝒎𝒆𝒕𝒉𝒊𝒏𝒈 𝑰 𝒇𝒆𝒆𝒍 𝒍𝒊𝒌𝒆
𝑰'𝒎 𝒈𝒐𝒊𝒏𝒈 𝒕𝒐 𝒄𝒓𝒚 𝒇𝒐𝒓 𝒏𝒐 𝒓𝒆𝒂𝒔𝒐𝒏❞

Unknwon

Blinzelnd öffnete ich meine Augen. Es war komplett weiß. Kalt. Eisig.

Wo bin ich?

Fröstelnd musterte ich meine Umgebung und erblickte im Schnee einen Fuchs. Er starrte mich an. Ich ihn. Er war süß. Meine Füße trugen mich automatisch fort. Folgten ihm, bis ich nur noch von Kälte, Schnee und Bäumen umgeben war.

Panisch blickte ich mich um. Nichts. Außer Wald und Schnee. Wie komm ich wieder zurück?

»Eomma! Appa!«, schrie ich verzweifelt und lief durch den Wald. Bäume. Weiß. Schnee. Immer wieder schrie ich nach ihnen. Panik überkam mich.

Doch meine Stimme versank in den Wald. Gelang nie nach draußen. Zitternd und weinend setzte ich mich in einen Felsvorsprung und kauerte mich zusammen. Mittlerweile war es stockdunkel. Ich wimmerte und schloss meine Augen.

Ich wurde hochgehoben und blinzelnd blickte ich mich um. Eine Frau mit tiefschwarzen Haar, eisig blauen Augen und komplett heller Haut und weißen Anziehsachen sah mich an. Ich war jedoch zu schwach, etwas zu machen. Meine Augen fielen wieder zu.

»Was mach ich nur mit dir kleiner Mensch?«, säuselte die Frau. Ich spürte, wie sie meine Hand hielt.

»Huh, das sieht man heutzutage selten«, schmunzelte sie. »Du scheinst deinen Seelenverwandten noch nicht gefunden zu haben. Der Faden ist noch sehr blass.«

Stille. Ich spürte ihre eisigen Hände an meinem Kopf und ein stechender Schmerz überkam mich. Kurz darauf lagen ihre Lippen auf meiner Stirn.

»Das sollte dich fürs erste vor dem Tod bewahren, Menschlein. Mit dem Schicksal sollte man nicht spaßen. Ich hoffe du findest deinen Seelenverwandten in diesem Leben schnell. Deshalb wird meine Kraft dich am Leben lassen.«

Ich spürte, wie ich abgelegt wurde.

»San! Wo bist du mein Sohn?! San! Bitte antworte!« Die Stimme meiner Mutter.

Ich blinzelte und erblickte grelles weiß. Kälte. »Eomma!«, hauchte ich.

»Sannie! Da bist du ja! Schnell komm! Wir gehen nach Hause. Wieso bist du einfach in den Schneesturm gelaufen? Das ist gefährlich«, tadelte mich meine Mutter und hob mich hoch. Ich klammerte mich an sie und versuchte ihre Wärme aufzunehmen. Sie strich durch meine Haare. »Wo kommt die Strähne denn her?«

»Von der weißen Dame«, murmelte ich und meine Mutter strich mir durch die Haare. »Komm rein und wärme dich auf. Du musst dir das sicher eingebildet haben. Wir haben uns solche Sorgen gemacht San. Du warst die ganze Nacht weg! Mach das nie wieder.«

»Tut mir Leid«, senkte ich meinen Kopf. »Der Fuchs war nur so wunderschön«, hauchte ich.

»San! Diese Tiere sind gefährlich! Sie können Tollwut übertragen oder dich angreifen!«, erklärte mein Vater mir. Ich nickte bedrückt.

Dabei waren sie nie gemein zu mir. Sie waren immer draußen, wenn ich spielte. Sie beobachteten mich. Ich beobachtete sie. Ich fühlte mich sicher mit ihnen.

»Halt dich ab sofort von dem Wald und den Füchsen fern!«

»Aber sie sind lieb, Appa. Sie würden mir nie was tun«, rechtfertigte ich mich und blickte aus dem Fenster.

Dort war ein weißer Fuchs und musterte mich. Begeistert riss ich meine Augen. Er war der schönste von allen, die ich je gesehen habe.

Daran kann ich mich nicht erinnern.... Das ist damals nicht passiert. Ich hab nie wieder einen Fuchs draußen gesehen...

Ich folgte dem Fuchs erneut raus. Der Schnee, die Kälte machten mir nichts aus. Ich rannte dem Fuchs hinterher. Ich wusste unerklärlicherweise genau, wo ich hin musste und erblickte einen See voller Wasserlilien vor mir. Danaben saß der weiße Fuchs und musterte mich. Als ich mich ihm näherte schimmerte etwas strahlend rot auf.

Ich blickte zu dem Fuchs und sah an seiner Pfote einen Faden. Dieser endete an meinem kleinen Finger. Wir waren verbunden....

»Bitte verlass mich nicht. Bleib bei mir, San.«

Diese Stimme kam mir so bekannt vor. Von wo kam sie? Ich weinte. Diese Stimme machte mich so traurig. Aber wieso? Wer will mich nicht verlieren?

Ich starrte dem Fuchs in die Augen und plötzlich wurde ich an meinem kleinen Finger in den See gezogen und sank in die Tiefe.

Es war stockdunkel und meine Lunge füllte sich mit Wasser. Mein Blick wurde rot. Alles war voller Blut. Blut das in meine Lungen eindrang. Panisch strampelte ich umher und merkte, wie ich das Bewusstsein verlor.

Kurz darauf schnappte ich panisch nach Luft und riss meine Augen auf. Starrte geradewegs in Wooyoungs gelbe Augen, welche immens geweitet waren.

»S-san?«

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Song: Fate - (G)-Idle

So schlimm war es doch nicht xD

Was denkt ihr was mit den anderen los ist? Leben noch alle? :3

Und ich war am Wochenende auf der Dokomi, ich muss euch meine Ateez Ausbeute zeigen! Die Fanarts waren so hübsch.

Und dann hab ich sogar noch was von Dreamcatcher gefunden Omg.

Und zu guter letzt mein Cosplay. Keine Ahnung ob euch solche Sachen interessieren, aber ich wollte es gerne mit euch teilen :3

Ahaha wir lesen uns im nächsten Kapitel :3

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