⋗ 5 ⋖
╭╯Ich nicke. "Okay, wann
fange ich an?"╭╯
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❃ Jungkook Pov. ❃
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Es ist nun paar Tage her seitdem ich hier in die Studentenwohnung eingezogen bin und ich muss ehrlich gestehen, dass ich es nicht hasse. Alle Jungs sind ziemlich nett zur mir, abgesehen von Taehyungs. Er hat hin und wieder eine schlechte Einstellung gegenüber mir. Es scheint so aus einem Grund ein Problem mit mir zu haben, aber ich habe keinerlei einen Schimmer welcher Grund das ist. Auch wenn mich sowas stört, habe ich mir beschlossen, dieses Thema vorerst in den Hintergrund zu stellen.
Heute erkunde ich den Rest des Campus.
Ich hasse es so sehr, wenn man zu lange an einem Ort eingesperrt ist. Also könnte es ziemlich gut für mich sein, nach draußen zu gehen und auf dem Campus zu erkunden.
Ich spüre einen Schlag auf meine Schulter und drehe mich schlagartig um.
"Hi, ähm, du hast das hier fallen lassen." ein Mädchen steht vor mir und hält eine Art Broschüre in der Hand.
Ich kann mich nicht mehr erinnern, wofür diese Broschüre ist, da ich so viele bekommen habe, aber ich nehme es ihr aus der Hand und lächle sie nett an.
Das Mädchen ist schön muss ich sagen. Sie hat lange glatte braune Haare und grüne Augen. Ihre Haut sieht weich aus, die Art von Haut, die ich gerne an meinem Körper hätte. Ihr Akzent ist in einer Hinsicht auch etwas interessant.
"Danke." sage ich zu ihr.
Das Mädchen wird rot und wendet sich zum Gehen.
"Warte doch kurz." ich nehme ihre Hand.
"Wie heißt du überhaupt?"
Sie sieht mir in die Augen und lächelt.
"Ich heiße Yuna und du?"
"Jungkook" stelle ich mich vor.
"Also, warum wanderst du hier herum?"
Sie schaut weg und dann wieder zu mir. "Nun, ich wurde irgendwie zu sehr von den schönen Gebäuden und der Architektur hier abgelenkt, also habe ich die anderen verloren."
Ich nicke. "Es ist schön hier."
Sie lächelt und lacht ein wenig.
"Zuerst dachte ich nicht, dass es mir hier gefallen würde, aber es ist wirklich nicht so schlimm wie man es denkt." erzählte sie und sieht mir immer noch direkt in meinen Augen.
Ich grinse. "Vielleicht willst du ja mit mir spazieren gehen. Ich bin nämlich auf eine Erkundungstour und etwas Gesellschaft würde mir auch nicht schaden."
Sie beißt sich leicht auf die Lippe. "Ich hätte nichts gegen."
Ich verneige mich vor ihr und sie lacht.
Ich gehe neben ihr her, während wir weiterhin unseren eigenen kleinen Rundgang durch den Campus machen, während wir die ganze Zeit schamlos miteinander flirten.
"Also, welches Jahr bist du jetzt eigentlich?" fragte sie mich.
"Ich bin hier komplett neu. Bin erst vor ein paar Tagen hergekommen." antworte ich.
"Ich nehme an, dass du auch hier neu bist, hab ich recht?"
"Ja, bin ich. Ich bin komplett Ahnungslos hier am Campus. Deswegen mache ich eine Tour." erklärte sie und musste kichern.
"Das ist schon in Ordnung. Ich bin mir sicher, dass du dich irgendwann an den Campus gewöhnen wirst, so wie ich."
Sie nickt und ich fahre weiter fort. "Ich bin sicher du wirst feststellen, dass dieser Campus dich zu einer anderen Person machen kann."
Sie sieht mich mit großen Augen an. Ihre Augen sind an diesem Punkt voller Lust. Ich merke, dass ich sie anziehe. Ich trete vor und lehne mich an ihr Ohr.
"Ich kann dir vielleicht helfen, lockerer zu werden. Also nur wenn du willst."
Ich ziehe danach meine Lippen über ihren Hals bis zu ihrer Schulter, ohne legendliche Küsse zu hinterlassen, sondern erlaube ihr die Berührung, langsam zu genießen.
Sie atmet ein wenig zitternd aus. "Du bist ein ziemlicher Charmeur, nicht wahr?"
Ich kichere in ihren Nacken und drehe sie herum, wo sie mir gegenübersteht. "Da ist jemand ganz klug."
Sie packt meinen Hals und zieht mich in einem Kuss. Unsere Lippen fangen sofort an, sich verzweifelt gegeneinander zu bewegen.
Ich schlinge meine Arme um ihren Rücken und fahre langsam mit denen nach oben. Eine meiner Hände greift in ihr Haar und zieht ihren Kopf mit ein wenig Druck zurück, was sie zum Keuchen bringt. Ich verbinde meine Lippen mit ihrem Hals und beginne, mein Verlangen auf ihre Haut zu präsentieren.
Langsam streiche ich mit meiner Zunge über die Haut ihres Halses, sodass sie sich windet. So sauge ich leicht an ihrem Hals.
Sie stößt ein luftiges Stöhnen aus und wirft ihren Kopf zurück.
"Ich wusste nicht, dass die Mitte des Campus die Knutschzone ist." höre ich hinter mir.
Wir stoppen beide unsere Bewegungen.
Natürlich erkenne ich die Stimme sofort wieder. Ich schaue zu dem Mädchen auf.
"Bis demnächst Jungkook."
Sie geht schnell weg und ich beobachte, wie ihre Hüften hin und her schwingen.
"Sexy, findest du nicht?" necke ich.
"Du bist einfach unglaublich." ich drehe mich um, um Taehyung anzusehen, der seine Arme verschränkt hat.
"Ich weiß, dass ich unglaublich bin."
Er verdreht die Augen. "Weißt du, dass du suspendiert werden könntest, wenn du bei so einem Scheiß erwischt wirst?"
Ich verspotte ihn. "Nein, werde ich nicht."
Er schüttelt den Kopf und lacht ein tiefes und raues Lachen. "Du spielst mit deinem Wohnplatz, mein Freund. Du bist echt zu übermütig."
Ich zucke mit den Schultern und trete näher an ihn heran.
"Hast du ein Problem mit Übermut, huh?"
Er lacht nur.
"Nein, eigentlich mag ich es übermütig zu sein."er sieht mich an.
"Aber in unserem Haus ist nur Platz für einen von denen."
Er tritt näher an mich heran.
Ich merke jetzt, dass er etwas größer ist als ich. Er ist tatsächlich irgendwie einschüchternd und es macht etwas Seltsames mit meinem Magen.
"Du bist nur eifersüchtig."
Er lacht mir ins Gesicht und tritt noch näher an mich heran.
"Ich habe dir schon mal gesagt, dass du mit mir nicht klarkommst. Wie auch immer, ich mag dich nicht. Ich denke, das haben wir beide festgestellt."
Er weicht zurück und geht zurück in die Richtung des Hauses. "Warum magst du mich nicht?"
Ich laufe, um neben ihm zu gehen. "Jeder mag mich."
"Vielleicht mag ich dich deshalb nicht, Bunny."
"Bunny?"
Er bleibt stehen und drückt mir mit dem Finger auf die Lippen.
"Deine Zähne. Sie sehen aus wie Häschenzähne." er lacht und geht weiter.
Ich verdrehe die Augen. "Sei doch mal ernst. Warum magst du mich nicht? Ich will es wissen."
Er seufzt und sieht mich an. "Du... das-" er fuchtelt mit seinen Händen vor meinem Gesicht.
"Du bist einfach perfekt. Du bekommst alles, was du willst. Du bist selbstbewusst, manchmal zu sehr. Ich verstehe das ganze nicht." er murmelt den letzten Teil.
"Und du tust so, als ob..." er verstummt und schüttelt den Kopf, während er zu Boden schaut.
"Was? Wie verhalte ich mich denn, mh?"
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