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⋗ 31 ⋖

╭╯Ich wünschte, ich wäre nie in dieses Leben hineingeboren worden.╭╯

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Taehyung Pov.
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Ich gehe ins Haus und höre ein paar Stimmen, die sich über etwas in der Küche streiten. Dieses Gespräch hört sich ziemlich ernst an.

Als ich die Tür hinter mir schließe, werfe ich endlich einen guten Blick in den Raum und sehe Jimin auf der Couch sitzen, sein Gesicht in seinen Händen, und sein Bein wippt auf und ab. Ich weiß, dass er das macht, wenn er wegen etwas besorgt ist.

"Jimin?"

Langsam nimmt er sein Gesicht von seinen Händen und sieht mich an. Seine Augen sind total geschwollen, als hätte er seit Stunden geweint. Aber wegen was?

Ich renne zu ihm und setze mich sofort neben ihn auf die Couch, dabei lege meinen Arm um seine Schultern und ziehe ihn an mich. 

"Geht es dir gut? Was ist denn überhaupt passiert?"

"Es ist wegen Jungkook.." seine Stimme ist kratzig und schwach.

Seine Worte lassen mein Herz in den Magen schlagen. Ich spüre meinen Herzschlag in meinem ganzen Körper, während ich anfange, mir Sorgen zu machen. 

All die Dinge, die möglicherweise passiert sein könnten, wirbeln durch meinen Kopf und meine Kehle beginnt sich zusammenzuschnüren.

"Was ist mit Jungkook passiert?" frage ich ihn und er fährt sich mit den Fingern durchs Haar und beißt sich auf die Lippe. 

"Er kam vorhin laut schluchzend herein. Aber es war die Art von Schluchzen, bei der er nach Luft schnappte und es tat voll weh sowas mitanzusehen." beginnt er zu erklären. 

Mein Herz zieht sich bei dem Gedanken zusammen. Ich habe ihn schon einmal weinen sehen, aber da habe ich ihn gehasst und wollte nichts mit ihm zutun haben. Aber jetzt ist alles anders. Ich mag ihn und es tut wirklich weh sowas zu hören. Er verdient sowas nicht.

Wer zum Teufel hat ihn zum Weinen gebracht? Ich werde denjenigen zu Brei schlagen.

"Ich habe versucht, ihn zu trösten, aber er hat mich einfach weggestoßen und ist in sein Zimmer gerannt." fügt er nach einer Weile dazu.

"Weißt du, warum er geweint hat?"

Jimin schüttelt den Kopf. "Er wollte nicht mit mir reden. Er schluchzte einfach weiter. Er sah mich nicht einmal an."

Ich sehe eine Träne über Jimins Gesicht laufen. 

"Warum weinst du, Jiminie?"

"Weil er mein bester Freund ist und ich ihn liebe und es hasse, dass ihm jemand wehgetan hat und ich ihm nicht helfen konnte." nun fließen weitere Tränen aus seinen Augen.

"Ouh, Jiminie.."

Ich ziehe ihn nah an mich heran und er schlingt seine Arme in einer festen Umarmung um meinen Körper. 

"Ich bin mir sicher, dass es ihm nach etwas Ruhe wieder gut gehen wird und er herauskommen wird und wir mit ihm darüber sprechen können, was genau passiert ist."

Und dann können wir diesen Arsch zusammenschlagen, der meinen Baby wehgetan hat.

Ich habe mich schon zu sehr an ihn gebunden, und dieser Gedanke macht mir ein wenig Angst, aber ich kann nicht all zu viel darüber nachdenken, wenn ich weiß, dass Jungkook gerade in seinem Zimmer eingesperrt ist und alleine schluchzt.

"Wenn das noch länger so weitergeht, müssen wir ihn rausschmeißen."

"Nein, das können wir nicht, Joonie. Offensichtlich macht er gerade etwas durch. Wir können ihn nicht einfach so an den Straßenrand werfen."

Ich erkenne diese zwei Stimmen sofort. Es war Namjoon, der gerade mit Jin redet.

Ja, ich weiß, man sollte nicht lauschen, aber sie reden gerade nicht leise und sowas kann man nicht überhören. Ich entziehe mich Jimins Umarmung und blicke verwirrt zu Jimin.

"Worüber reden sie da drin?"

"Nun, anscheinend hatte er diese Woche überhaupt keinen Sex mehr gehabt und da die Woche bald zu Ende geht, heißt das er wahrscheinlich gehen muss.. Ich fühle mich so dermaßen schlecht und ich wünschte ich könnte etwas für ihn tun.." er verstummt und sieht auf seine Hände hinunter.

"Ich verspreche dir, er wird nicht gehen. Das werde ich nicht zulassen." Jimin nickt mir zustimmend zu. 

"Aber wie sollen wir das hinbekommen, wenn er nicht sein Zimmer verlässt? Wir haben nur bis Morgen Zeit Tae.."

"Jungkook hat doch ein Fenster in seinem Zimmer, oder?" sofort leuchten Jimins Augen auf und er verzieht sein Gesicht, um mich anzusehen. 

"Oh mein Gott. Kim Taehyung, du bist ein Genie."

Ich zucke mit den Schultern und lächle.

"Aber ist das nicht eine Art Eingriff in die Privatsphäre?"

"Nicht, wenn ich zuerst klopfe." ich schnippe ihm gegen die Stirn.

"Was ist, wenn er dich nicht reinlässt?" starrt er mich an.

"Naja.. dann werde ich halt in seine Privatsphäre eindringen." lache ich und zucke erneut mit den Schultern.

"Aber was ist, wenn.. wenn das Fenster verschlossen ist?"

"Jimin." seufze ich, weil er mir ziemlich auf den Sack geht mit der Fragerei.

"Wenn es unbedingt sein muss, dann werde ich es eben aufbrechen. Es ist mir egal. Wir müssen nur zu Jungkook durchkommen, damit er nicht aus diesem Haus geworfen wird. Bist du nun dabei? oder nicht?" genervt verdrehe ich die Augen.

"Natürlich bin ich dabei, du Idiot. Aber zwei gegen einen geht nicht. Entweder ich oder du."

Ich will es sein.

"Vielleicht solltest du derjenige sein, der mit ihm spricht." sagt mein Mund, aber mein Herz bricht bei diesen Worten.

Er neigt seinen Kopf zu mir. 

"Bist du dir sicher? Du hast das Ding gerade gemacht."

"Was für ein Ding? Ich mache doch nichts."

"Ach Tae, das tust du aber. Immer wenn du aufgebracht bist, schaust du beim Reden auf deine Hände und deine ganze Stimmung sinkt auf einmal." er lacht.

"Ich.. ich habe so etwas nicht getan. Da irrst du dich." ich verschränke meine Arme vor meiner Brust.

"Du kannst derjenige sein, der mit ihm spricht, wenn du willst, Taehyungie." lächelt er und kneift mich in die Wange.

Ich sehe ihn an und schüttele den Kopf.

"Nein, das solltest du auf jeden Fall."

Jimin lächelt und schüttelt dabei den Kopf. 

"Du hast gerade dein anderes Ding gemacht."

"Was habe ich dieses Mal getan?" verolle ich meine Augen.

"Du hast gerade unwissentlich geschmollt. Gleich nachdem du geredet hast, haben sich deine Lippen zu einem Schmollmund verzogen."

Ich stöhne. 

"Was willst du von mir? Du willst, dass ich sage, dass ich derjenige sein möchte, der zu ihm durchbricht? Dass ich derjenige sein möchte, der ihn zuerst lächeln sieht? Dass ich die Schulter sein möchte, auf der er weint? Dass ich derjenige sein will, der für ihn da ist, bis er aufhört zu weinen? Nun, nein. Ich werde nichts davon sagen, weil es nicht wahr ist." grummele ich.

Jimin starrt mich an und seine Lippen verziehen sich zu einem Lächeln. Er schüttelt wieder einmal seinen Kopf und lacht dabei.

"Geh einfach, du kleine Turteltaube."

"Wie hast du mich gerade genannt?"

"Du bist offensichtlich in meinen besten Freund, namens Jungkook verknallt."

"Ich doch nicht." dieses Mal spüre ich tatsächlich, wie sich meine Lippen zu einem Schmollmund verziehen. 

Ich bringe meine Finger an meine Lippen und hebe eine Augenbraue. 

"Scheiße.. Ich mache sowas wirklich.."

"Mhmmm~ Ich weiß nicht, wie du da drauf kommst." sage Jimin ironisch.

"Du weisst, was das bedeutet, oder?"

Ich rümpfe genervt die Nase.

"Das heißt, du bist verknallt~" er stößt mich in die Seite und lacht.

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