⋗ 26 ⋖
╭╯"Gut. Das ist alles, was ich hören wollte." antworte ich ihm.╭╯
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❃ Jungkook Pov. ❃
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Ich konzentriere mich auf meine Hände und nicht darauf, wo sie im Moment sind. Ich konzentriere mich nur darauf, seine Verspannung abzubauen. Ich greife mit meinen Händen in seine Kopfhaut und beginne dortt zu massieren. Ich fühle, wie sein weiches, rotes Haar meine Finger kitzelt.
Unbewusst drückt er seinen Kopf nach hinten gegen meine Hände. Ich fahre mit meinen Fingern über seinen Nacken und hinunter zu seinem Rücken. Nun beginne ich mit meinen Daumen seine Muskeln dort zu arbeiten und spüre, wie fest und angespannt sie sind.
Er zischt und zuckt ein bisschen. Ich halte meine Bewegung an.
"Es tut mir leid, wenn ich dir weh getan habe. Soll ich damit aufhören?"
Er schüttelt sofort den Kopf.
"Mach einfach weiter." krächzt er mit seiner tiefen Stimme.
Ich drücke meine Daumen wieder in seine Haut, meine Finger beginnen sich taub anzufühlen, weil sie immer wieder in den Stoff seines Hemdes drücken, aber es ist mir egal. Ich arbeite weiter an seinen Muskeln, bis ich spüre, wie sie anfangen, sich zu lockern und zu entspannen. Ich ziehe meine Hände hinunter zu seinem Kreuz und drücke meine Handflächen in seine Muskeln hinein.
Langsam wirft er seinen Kopf zurück und sein Mund öffnet sich ein wenig. Es ist fast schon erotisch anzusehen. Die Art von Freude, die er bekommt und wie er reagiert. Ein leises Geräusch entweicht seinem Mund. Es ist wie eine Art kurzes Stöhnen.
Ich versuche mein Bestes, das Geräusch nicht in meine Leiste gehen zu lassen. Ich schlucke und ziehe meine Handflächen über seinen ganzen Rücken auf und ab.
Er öffnet seine Augen und dreht seinen Kopf zu mir, um mich anzusehen.
"Kannst du vielleicht deine Nägel benutzen?" fragt er etwas außer Atem.
Ich lecke mir über die Lippen und nicke, ziehe meine Hände ein wenig zurück und gleite dann mit meinen Nägeln über seinen Rücken, von seinem Hals über sein Hemd bis zu seinem Kreuz hinunter.
Seine Augen schließen sich wieder und er atmet scharf aus.
"Scheiße." flüstert er.
"Ist es gut?" frage ich und konzentriere mich immer noch auf meine Taten.
Langsam ziehe ich meine Nägel wieder über seinen Rücken. Er beißt sich auf die Lippe und summt zittrig.
Ich beschließe, etwas tiefer zu graben, drücke meine Nägel etwas fester in seinen Rücken und ziehe sie diagonal nach unten, wobei ich auch seine Seiten treffe.
Er stöhnt lauter, sodass ich bei dem Geräusch fast zusammenläufe.
"Du wirst noch Spuren hinterlassen, Kooks." kichert er unsicher.
"Ich höre schon auf."
Ich ziehe meine Hände zurück und er greift sofort nach meinen Händen und legt sie wieder auf seinen Körper.
Er sieht mir tief in die Augen. "Ich möchte, dass du Spuren auf meinen Körper hinterlässt."
Der Atem wird förmlich aus meiner Lunge genommen. Meine Augen weiten sich bei seiner Bitte. Er klingt ein wenig verzweifelt. Ich habe ihn noch nie so klingen hören, wie er es jetzt tut.
"Bitte Jungkook.." bittet er und drückt seinen Rücken gegen meine Hände.
"Ich möchte, dass du mich markierst, damit es alle, um mich herum sehen können."
Meine Atmung hat sich zu diesem Zeitpunkt erheblich beschleunigt und mir läuft im Grunde das Wasser im Mund zusammen. Ich möchte ihn markieren, aber er ist gerade verzweifelt. Er denkt nicht klar in diesem Moment.
"Aber du hast gesagt-"
Er schüttelt den Kopf.
"Ich weiß, was ich gesagt habe, aber es ist mir egal."
Ich schlucke und versuche, mich wieder zurückzuziehen.
"Tae, ich weiß, dass du das eigentlich nicht willst."
An diesem Punkt dreht er sich komplett zu mir um und sieht so bedürftig aus. Er ist so hübsch. Warum ich?
"Ich werde alles tun, Jungkook. I-ich brauche dich jetzt." bittet er und greift nach vorne und nimmt mein Shirt in seine Hand.
"Ich lutsche den Schwanz auch."
"Tae..-"
"Ich lasse zu, dass du mir Handschellen anlegst oder so. Bitte.." haucht er und klammert sich fester an mein Shirt.
Was ich weiß ist das dieses Hemd danach gebügelt werden muss.
"Taehyung. Ich weiß, ich habe gesagt, dass ich dich will und das will ich auch, aber nicht jetzt. Nicht so. Ich muss einige Dinge regeln. Du musst auch einige Dinge regeln.. also-"
"Ich werde für dich unterwerfen." sofort unterbricht er mich und das bringt mich sofort zum Schweigen.
"W-was?"
"Ich lasse dich mich ficken. Ich.. ich will, dass du mich fickst, Jungkook."
Er zupft an meinem Hemd und zieht mich zu sich näher.
"Es ist nicht nur mein Körper. Es ist mein Ein und Alles. Ich will dich. Ich brauche dich. Ich habe dich gebraucht, seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe. Die Konsequenzen sind mir egal. Lass uns nicht darüber nachdenken. Fuck.. Können wir es einfach tun, was wir beide wollen?"
Ich beiße mir auf die Lippe und strecke die Hand aus und fahre mit meinem Daumen über seine Lippen.
"Ich habe dich auch gewollt, seit ich dich das erste Mal gesehen habe." ich lecke mir über die Lippen und er beugt sich etwas näher zu mir.
"Tae, du bist so unglaublich hübsch. Du bist einfach nur perfekt, so wie du bist. Alles an dir ist perfekt. Dein Körper, deine Persönlichkeit, dein Haar. Einfach alles."
Ich gleite mit meinen Fingern durch sein rotes Haar. Ich schließe meine Augen und ich spüre, wie alles andere entgleitet. Mein Körper verliert die Kontrolle über sich selbst, als meine Lippen auf seine treffen.
Er stöhnt und rutscht auf meinen Schoß. Er fährt mit seinen Händen über meine Brust und danach um meinen Hals. Er gleitet mit ihnen in mein Haar und zieht leicht daran. Ich lege meine Arme um seine Taille und ziehe seinen Körper an meinen, ich muss ihn an mir spüren.
Dieser Kuss ist überhaupt nicht langsam. Es ist verdammt heiß, nass, aber das kümmert uns beide nicht. Unsere Zähne prallen aufeinander und unsere Zungen verhaken sich hin und wieder. Ich beiße hart auf seine Unterlippe und er stöhnt, als ich sie wieder loslasse.
Ich fahre mit meinen Lippen über seinen Hals und er wirft seinen Kopf zurück, um mir mehr Zugang zu verschaffen. Ich beiße und sauge hart an seiner Haut, was ihn laut stöhnen lässt. Ich lecke einen Streifen über seinen Hals, bis ich zu einer Stelle komme. Er wimmert bei jeder einzelnen Berührung und ich lege meine Lippen auf die Stelle und drücke einen sanften Kuss darauf. Ich machte ein paar Knutschflecke an seine Haut und markiere ihn so, wie er es wollte.
Ich zierre leichte Küsse auf seinen Hals bis zu seinem Kinn. Ich ziehe mich zurück und er sieht mich mit lustvollen Augen an.
"Fick mich." kam es von seinem Mund.
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