Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

ू❁ུ۪་𖥾 35 - Helping Out Each Other ू❁ུ۪་𖥾

Seonghwa

Wooyoung, San und ich saßen still in unserem Zimmer. Yeosang war mit Jongho und Mingi, Yunho im Krankenhaus besuchen. Hongjoong hatte anscheinend noch immer nicht mit San gesprochen, aber dies ist ja jetzt nicht mehr wichtig, seitdem wir von den Ältesten gehört haben, dass diese unsere Regeln verstärkt kontrollieren, da diese gebrochen wurden. Kein Küssen, es sei denn wir nähren uns. Keine Bindung zur Nahrungsqulle. Hongjoong war mir so nah und nun das!

»Mach dir keine Gedanken, du hast bis jetzt nie eine Bindung zu deiner Nahrungsqzelle aufgebaut«, meinte Wooyoung optimistisch, während San auf seine Hände starrte und ungläubig blinzelte.

»Ja... Klar«, murmelte ich. Ich hatte sie schon längst aufgebaut. Hongjoong und ich trafen uns beinahe regelmäßig. Doch wollte ich es vor San nicht sagen. Es würde ihn verletzen und das wiederum würde Hongjoong verletzen und er hasst mich wieder.

Was ist das für eine Scheiß Konstellation?!

Frustriert warf ich mich zurück aufs Bett. Hongjoong war wunderschön. Innerlich und äußerlich. Ich war nicht immer der netteste, doch er gab mir trotzdem eine Chance und versuchte mir auf seiner Art zu helfen. Ob San genauso empfindet über Hongjoong?

Ich blickte zu diesem. Grade noch hatte er tausend Fragezeichen im Gesicht und schien verängstigt. Nun wirkte er kühl und emotionslos beinahe, wie Hongjoong.

»San? Alles in Ordnung?« Das war Wooyoung und er klang ehrlich besorgt, was ich so nicht von ihn kannte.

»J-ja, ich brauch nur etwas frische Luft«, murmelte dieser und rieb sich seine Hände.

»Ich komme mit«, stand Wooyoung auf. »Alleine. Ich brauch weder Mitleid, noch deine Hilfe. Du hast ja nicht mal dran gedacht mir das zu sagen...«

»San. Es war zu deinem besten! Du darfst bis zum Ball nicht-« San unterbrach ihn.

»Nicht was? Nicht so werden wie ihr? Sterbe ich sonst?« Hysterisch blickte San zu mir und dann zu Wooyoung. Schweigen.

»Ich fasse das mal als ein Ja auf«, lachte er leise und raufte sich seine Haare. Seine Strähne hat schon einen großen Teil seiner vorderen Haarpartie eingenommen. »Aber wisst ihr was. Das ist immer noch besser, als ein Monster zu sein.«

Das war hart. Aber wahrscheinlich waren wir in seinen Augen nichts anderes. Keiner von uns war je wirklich nett zu ihm, abgesehen von Yunho und Hongjoong.

San rauschte an mir vorbei und verließ das Zimmer. Eine Eisspur war auf dem Boden zu sehen. Wooyoung stand regungslos an der Stelle und blickte San hinterher. »Was?«, zischte er und schnell stand ich auf.

»Nichts, du wirkst nur sehr betroffen. Nimm dir seine Worte nicht zu Herzen. Er ist gekränkt und verängstigt. Immerhin haben wir in seine Augen wie Monster gehandelt«, erwiderte ich nur stumpf. »Dir war er doch sonst auch egal. Du hast doch nur wegen Hongjoong auf ihn Acht gegeben.«

Wooyoung nickte und setzte sich. »Warum bist du so... Nett?«

»Ich war ein schlechter Freund. Es tut mir Leid. Ich hoffe wir können unsere Dikrepanzen der letzten Wochen vergessen. Ich war ausgehungert... Und das entschuldigt mein Verhalten nicht, aber es hat ein Stück dazu beigetragen.«

»Schon gut...«, murmelte Wooyoung. Ich setzte mich neben ihn und zog ihn in eine Umarmung, welche er langsam erwiderte. Fuck wieso bekomme ich jetzt Hunger?! Mein Magen knurrte laut und schnell ließ ich Wooyoung los. Er blickte mich relativ gleichgültig an. Wirkte beinahe leblos nicht wie er selbst, seit San ihn zurecht gewiesen hat. Als würde er etwas suchen, um sich besser zu fühlen.

»Sorry... Ich.. Eigentlich hatte ich gestern erst gegessen.«

»Schon gut«, murmelte er und blickte auf. Wir starrten uns eine gefühlte Ewigkeit an, bis Wooyoung den Blick löste und seine Hand auf meiner legte. Ich starrte auf seine weiche Hand und wieder zu ihm. Schnell drückte ich seine Hand weg. Zu viele Reize.

»Hwa, alles okay?«

Wieso reagiert mein Körper auf alles? Ich steh nicht mal auf ihn. Er ist mein bester Freund. Ich spürte ein Brennen in meinen Augen und Druck in meinem Mund. Meine Nägel färbten sich schwarz und wurden spitzer. Meine Augen mussten wohl auch tiefschwarz sein. Wieso hab ich meine Kräfte nicht unter Kontrolle?

Liegt es an meiner Verzweiflung wegen Hongjoong? Der Hunger noch on Top?

Kaum drehte ich mich wieder zu Wooyoung, zog ich ihn zu mir und drückte ihm meine Lippen auf. Was mach ich da?! Hör auf!

Als ich mich zurückziehen wollte, spürte ich leichten Druck auf meinen Lippen und blinzelte perplex. Nur um Wooyoung mit geschlossenen Augen und Tränen vorzufinden. Er löste sich und wischte sich über die Wange. »Es tut mir so Leid, bitte weine nicht!« Panisch versuchte ich Wooyoung zu beruhigen. Doch dieser blickte nur traurig zu mir auf.

»Er hat mich verletzt und doch schreit mein Herz noch immer nach ihm«, wisperte er.

»Was redest du da? Wer?« Ich legte verwirrt meinen Kopf schief.

»Er, der Junge den ich vor langer Zeit lieben gelernt habe. Der Junge der mich hintergangen und verletzt hat«, deutete er auf sein erblindetes Auge. Blinzelnd biss ich mir auf die Lippe. »Der Kuss hat mich... Daran erinnert. Ich weiß nicht mal wieso grade jetzt erst die Erinnerungen wieder kommen. Durch was wurden sie ausgelöst? Wieso muss ich seit Wochen immer wieder an ihn denken?!«
Weinte Wooyoung plötzlich auf.

Schnell zog ich ihn zu mir und streichelte seine Schulter. »Ich habe diesen Menschen geliebt«, weinte er. »Er war alles für mich.« Ich spürte wie er leicht zitterte und sich in meine Arme kuschelte. »Ich weiß weder, wie er aussah, noch wie er hieß, als hätte ich diese Erinnerung verbannt, aber ich spüre wie sich mein Herz noch immer nach ihm sehnt.«

»I-ich weiß ehrlich nicht wie ich dir da helfen kann. Aber wenn du reden willst bin ich immer für dich da.« Ich lächelte ihn aufmunternd an. Er nickte nur und legte seinen Kopf an meiner Schulter ab.

War er deswegen sexuell abgeneigt von dem männlichen Geschlecht und von Menschen? Wann das wohl gewesen sein mag? Kitsune leben hunderte von Jahren....

»Danke Hwa. Tatsächlich kannst du mir helfen. Sagen wir so, wir könnten uns gegenseitig helfen...« Ich musterte Wooyoung verwirrt.

Er beugte sich zu mir vor und küsste mich. »Lass mich ihn vergessen, auch wenn es nur für ein Moment ist und du kannst dich nähren.«

༺࿅ིཽ• ──── •❈• ──── •࿅ིཽ༻
Wie findet ihr Wooyoungs blendende Idee? 😃

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro