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ू❁ུ۪་𖥾 13 - Icy Kiss ू❁ུ۪་𖥾

Dieses Kapitel enthält Erwähnungen von Blut und angedeutete körperliche Gewalt, sowie erbrechen. Hoffe ich hab nichts vergessen, ansonsten sagt Bescheid und ich ergänze es :)

Hongjoong

Als San plötzlich ohne ein weiteres Wort weg lief, blinzelte ich irritiert. Blickte mich um und erblickte Wooyoung und Minjeong.

Seufzend lief ich zu den beiden. Ich zog eine Augenbraue hoch und sah Wooyoung verurteilend an.  »Was ist falsch mit dir?«

»Bei mir ist alles in Ordnung, Joongie. Aber bei dir scheint etwas nicht zu stimmen, wenn du dich um San sorgst. Du sorgst dich doch um sonst niemanden.« Wooyoung blickte mich neugierig an, weshalb ich mich einfach umdrehte und weglief. Ich sorgte mich aus anderen Gründen um ihn, als Wooyoung denkt.

»Geh ruhig zu dem ekligen Schwanzlutscher!«, rief Wooyoung mir noch hinter her und lachte auf. Kopfschüttelnd versuchte ich San zu finden. Mir ist egal, was für ein Geschlecht er hat, noch auf was oder wen er steht. Solange er als Person nett ist, ist es alles was zählt. Und San... San hat nie jemanden etwas getan. Er muss meiner Familie wichtig gewesen sein.... Und deswegen, darf ich nicht zulassen das ihm etwas zu stößt.

»San?!«, rief ich durch die Bibliothek und einige Leute blickten mich genervt an.

Ich verbeugte mich leicht und lief schnellen Schrittes durch die Bibliothek. Er war nirgends zu sehen. Wo ist er hin?

Ich rannte raus und bog links ab. Ich stand vor dem Nordflügel. Raureif bildete sich an den Fenstern und nervös folgte ich der Kälte. Ich hoffte uns erwischt niemand.

»San?«, flüsterte ich und lief den dunklen Flur entlang. Wo ist er nur? Leise, wie schwebend bewegte ich mich fort.  »San! Was machst du hier?« Ich rannte zu ihm. Er saß in der Ecke und hatte sich zusammengekauert. Ich hörte leises Schluchzen. Besorgt bückte ich mich, er blickte auf. Sein Gesicht war tränenüberströmt und seine Augen gerötet. Ich wischte ihm die Tränen weg und seine Haut war mehr als eisig.

Das kann nicht sein....

Schnell zog ich meine Hand weg.  »San! Wir müssen hier schnell weg«, meinte ich panisch und zog an seiner Hand. Da ertönten plötzlich Schritte, weshalb ich die Tür neben uns öffnete und ihn reinzog. Es war stockdunkel und ich konnte Sans panische Atmung wahrnehmen.  »Psss. Alles in Ordnung. Hier passiert uns nichts«, flüsterte ich und umklammerte seine Hände fest. Sie nahmen Wärme an, was mich erleichterte.

»Hongjoong«, flüsterte er gebrochen.  »Hm?« Ich spürte seine Nase an meiner und ein eigenartiges Gefühl machte sich in meiner Brust breit. Er war so nah.  »Es ist so kalt hier...« -»Es tut mir Leid, San«, murmelte ich bedrückt. Ich will nicht das er so noch mal fühlen muss.  »Warum entschuldigst du dich?«

»Weil es meine Schuld ist«, hauchte ich und spürte plötzlich Sans Blick auf mir ruhen.  »Hongjoong....« - » San...«

Stille. Ich spürte seinen Atem auf mir. Er war warm im Gegensatz zu dem Raum. Paralysiert starrte ich seine Umrisse an. Ich will diese Wärme noch mal spüren... Ich blickte zu ihm hoch und kam ihm näher. Meine Lippen trafen seine und wohlige Wärme breitete sich in mir aus. San zuckte etwas zusammen und blickte zu mir. Seine Hand zog mein Kopf etwas näher zu sich und plötzlich spürte ich Gegendruck auf meinen Lippen. Er küsste mich sanft, was ich etwas erwiderte. Die Kälte schien ihm nichts auszumachen. Er entfernte sich und sah mich verlegen an.  »S-sorry. Das.... Ich weiß auch nicht.« Mir wurde warm, wäre es jetzt hell hier drin, würde er wahrscheinlich sehen, wie ich errötet bin.

»Schon gut. Es war schön«, murmelte ich und blickte weg.  »Ich schau kurz nach, ob da noch jemand ist und dann lass uns schnell weg hier.« San nickte und folgte mir nach kurzen abchecken nach draußen. Wir liefen den Gang entlang. Plötzlich ertönte ein Schrei, der einen das Mark erfrieren ließ. San zuckte panisch zusammen und blickte zu der Tür neben sich. Ich spürte seine Angst bis hier und zog ihn zu mir. Animierte ihn zu gehen. »Hongjoong. Was war das?«

»Vermutlich ein Tier.«

»Du lügst.«

Wir sahen uns in die Augen. Für gewöhnlich war ich ein hervorragender Lügner. Wie konnte San das so schnell erkennen?  »Lass uns einfach gehen«, drängte ich ihn und plötzlich ging das Schloss der Tür auf. Ich schubste ihn neben den Eingang und stellt mich dazu. Die Tür flog auf und knallte gegen uns. Jongho verließ den Raum. Mit einem kleinen Wagen. San rümpfte die Nase. Er roch das Blut... Jongho schloss die Tür und drehte sich zu dem Wagen um. San verkrampfte sich neben mir hielt sich den Mund zu, als mein Blick zu Jongho glitt, erkannte ich Körperteile auf dem Wagen. Fuck.

Er fuhr mit dem Wagen fort ohne noch mal in unsere Richtung geschaut zu haben. Als er weg war, sank San neben mir zusammen. Seine Atmung verschnellerte sich. Ich bückte mich zu ihm und tätschelte seine Schulter. Er schlug meine Hand weg.  »Fass mich nicht an!«

»San!«

»D-du wusstest davon. W-warum? Ich... Ich muss kotzen...« Kurz darauf übergab er sich neben mir und sein ganzer Körper zitterte. Er fuhr sich panisch durch die Haare.  »I-ich habe Menschenfleisch gegessen«, murmelte San und seine Augen waren geweitet. Er starrte verloren auf seine Hände.  »Das hat niemand gesagt, San. Das waren nur-«

»Hör auf mich anzulügen, Hongjoong! Ich dachte du bist anders. Aber ihr seit alle komisch!«, schrie er aufgebracht und rappelte sich auf. Panisch fuhr ich durch meine Haare.

»Fuck. Fuck. Fuck.« Ich rannte die Treppe hinunter und lief zu unseren Schlafräumen. Dort öffnete ich Wooyoungs Schlafraum. Dieser fuhr zusammen und sah zur Tür. Peinlich berührt sah Minjeong weg und Wooyoung seufzte genervt auf, zog eine Decke über beide.

»Oh man. Könnt ihr nicht abschließen wenn ihr Sex habt?«

»Was willst du Hongjoong?«

»I-ich hab Scheiße gebaut. Hast du San gesehen?«

»Nein und jetzt geh!«

»Er.... Ist in den Nordflügel gerannt. Wooyoung du musst mir helfen!«, gestukulierte ich panisch.

»Aish man. Er wird sich schon beruhigen«, seufzte Wooyoung.

»Er hat es gesehen Wooyoung! Er hat vor meinen Augen seine Seele aus dem Leib gekotzt!«

»Wieso sollte ich dir helfen? Er hasst mich. Ich hasse ihn.«

»Ich will ihn nicht verlieren bitte. Wenn er nichts mehr isst bis zum Fest, dann... Dann... «, stotterte ich nervös. Dann was? Ich verliere ihn. Ich will das er bei mir bleibt, darüber hinaus. Ich will nicht sehen, was mit ihm passieren wird....

»Mir egal, was mit San nach dem Fest passiert. Such dir jemand anderen der dir hilft«, murrte Wooyoung genervt und drückte Minjeong von sich.  »Jetzt geh! Du hast mir den Sex versaut.«

»Wooyoung bitte! Du bist der einzige der mir helfen kann!«

Er blickte mich irritiert an.  »Ich hab dich noch nie so emotional gesehen... Was ist los bei dir?«

»Es ist meine Aufgabe ihn zu schützen. Ich kann ihn nicht sterben lassen!«, schrie ich nun und Wooyoungs Augen weitete sich.

»Die Strähne«, murmelte er und eine Art Besorgnis machte sich breit.  »Ich werde dir helfen, weil du Seonghwa wichtig bist. Aber denk ja nicht ich mag dich oder hab das für San gemacht.«

»Danke Wooyoung«, verbeugte ich mich leicht und erleichtert verließ ich das Zimmer, blickte zu Seonghwa, welcher mich schon seit Monaten nervt. Seine Mine erhellte sich, weshalb ich ihn ignorierte und direkt zu meinem Zimmer ging.

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Ich hoffe ihr mochte das Kapitel und fandet den Verlauf nicht zu schlecht. Hab mal ein bisschen was anderes probiert.

Wie fandet ihr den Hongsan Spotlight? 😊

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