
Epilog
Sein wacher Blick ruhte auf ihr. Mit jedem Schritt verringerte er den Abstand zwischen ihnen beiden.
"Ich halte das für keine gute Idee, Chris.", ihre Stimme kaum hörbar, abgehackt.
Das war sogar eine Schnapsidee. Vollkommen übergeschnappt und viel zu überstürzt.
"Du glaubst, ich bluffe?", erkundigte er sich, auf seinem Gesicht zeichnete sich für einen kurzen Moment das altbekannte spitzbübische Grinsen ab.
"Ich habe viel mehr Sorge, dass du es eben nicht tust.", entgegnete sie unsicher, hielt den Atem an, als er direkt vor ihr stand. So nah, dass sie die Wärme seines Körpers auf ihrem eigenen spüren konnte.
Worauf hatte sie sich nur eingelassen?
Sie hätte wissen müssen, dass er ihre Welt auf den Kopf stellen würde.
Seit dem Moment, als sie zum ersten Mal in diese tiefbraunen Augen geblickt hatte.
"Also?", fragte er erwartungsvoll. "Ziehst du jetzt mein Hemd aus?"
Sie hätte sich definitiv niemals darauf einlassen sollen. So viel war klar.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro