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Kapitel 13

Ich werde ab sofort einfach nur noch dann Updaten, wenn ich dazu Zeit habe. Ich hab vor drei Wochen mit meinem Studium begonnen und es ist alles noch etwas hektisch, dabei scheint es sich leider noch nicht all zu bald zu beruhigen. Ich weiss also noch nicht, wann es genau weiter gehen wird und ich warne euch lieber schon einmal vor, dass das Kapitel nicht das allerbeste ist. Aber ich wollte endlich weiter machen.

Ich wollte mich auch noch ganz herzlich bei allen bedanken, die immer voten und auch Kommis schreiben. Ich muss immer lächeln, wenn ich lese, was ihr alles so schreibt und ich bin wirklich froh, dass euch die Geschichte so gefällt. Also nochmal: VIELEN DANK!!! ♥♥♥

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Einige Tage später hatte sich Skyas Lage wieder etwas beruhigt. Während sich die Lage anderer eher verschlechterte.

Es war ihr nicht entgangen wie die anderen Schüler Harry ansahen. Allerdings waren es nicht nur die Hufflepuffs, die allen Grund dazu hatten nicht allzu begeistert zu sein. Auch die Blicke der Slytherins waren nicht weiter verwunderlich.

Was Harry wirklich zu treffen schien, und dabei war sich Skya ziemlich sicher, war das abwertende Verhalten der Ravenclaw-Schüler. Sie schienen es für einen lächerlichen Versuch zu halten noch mehr Ruhm einzuheimsen. Am liebsten hätte sie laut aufgelacht alleine bei dem Gedanken.

Als dann auch Anstecker auftauchten auf denen in grossen Lettern stand:

Ich bin für CEDRIC DIGGORY –

den WAHREN Hogwarts-Champion!

Und dieser Schriftzug auch noch ersetzt werden konnte:

POTTER STINKT!

Hatte sie endgültig genug. In einem gewissen Masse konnte sie den Unmut der anderen Schüler verstehen, aber wenn sie nicht erkennen konnten wie dumm es war zu glauben, dass er seinen Namen selber eingeworfen hatte, sollten sie einfache ruhig sein.

Nach dem Mittagessen hatte Skya ausnahmsweise eine ihrer eher selteneren Freistunden. Sie ging gerade an den Treppen vorbei die zu den Kerkern hinunter führten, als ihr ein bekanntes Gesicht entgegen kam.

„Hermine?", fragte sie verwundert. „Hast du jetzt nicht eigentlich -"

Da bemerkte Skya, dass sie weinte. Sie ging zu ihr und blieb vor ihr stehen. Vorsichtig legte sie ihr die Hände auf die Schulter und versuchte ihr genau ins Gesicht zu sehen, was schwer war, da sie sich die Hände vors Gesicht hielt.

„Hermine? Was ist passiert?"

Die Jüngere schüttelte bloss den Kopf und wimmerte weiter leise vor sich hin. Langsam wusste Skya nicht mehr was sie sonst noch tun sollte, also versuchte sie ihr die Hände vom Gesicht zu nehmen.

Erst zögerte Hermine, liess es schliesslich jedoch geschehen. Jetzt konnte Skya erkennen was sie so aufgelöst hatte. Ihre oberen Vorderzähne waren so lange wie die eines Bibers.

„Wer war das?"

„Ma- ... Malfoy."

Skya musste sich ein genervtes Stöhnen verkneifen. Auch das Augenverdrehen unterdrückte sie.

„Weshalb?"

Hermine hatte sich mittlerweile etwas beruhigt.

„Harry und er haben gleichzeitig Zauber abgefeuert. Nur wegen diesen blöden Ansteckern. Harrys hat Goyle getroffen. Malfoys mich."

Skya nickte nachdenklich, dann sah sie die Jüngere ernst an.

„Okay, aber ich kenne dich jetzt schon eine ganze Weile. Wegen so etwas lässt du dich nicht so verunsichern. Was ist noch passiert?"

„Snape."

Die Antwort war tonlos und mehr brauchte Skya auch nicht. Sie legte Hermine eine Hand auf den Rücken und führte sie die restlichen Stufen hinauf.

„Komm. Ich bring dich in den Krankenflügel."

Hermine nickte und gemeinsam machten sie sich auf den Weg. Im Krankenflügel übergab sie Hermine Madam Pomfrey, die sich von da an um sie kümmerte.

Skya schenkte Hermine noch ein aufmunterndes Lächeln und verliess danach den Krankenflügel. Der Rest des Nachmittags verlief danach ziemlich ruhig und erst beim Abendessen traf sie wieder auf die Zwillinge und Lee.

Sie setzte sich zu ihnen an den Gryffindortisch und schnappte sich was zu essen. Als sich Ron zu ihnen setzte, sah ihn Skya herausfordernd an.

„Und? Wo ist Harry?"

Ron zuckte bloss mit den Schultern.

„Keine Ahnung. Während Zaubertränke musste er gehen." Seine Stimme klang teilnahmslos. „Irgend so ein Champion-Ding."

Die Zwillinge wollten bereits ihren Mund aufmachen, doch Skya hielt sie mit einer Handbewegung davon ab.

„Weisst du, irgendwann wirst du wieder mit ihm reden müssen." Ron wollte widersprechen. „Hör auf. Ich sag ja schon nichts mehr."

Danach widmeten sie sich alle anderen, etwas angenehmeren Themen. Entsprechend verging die Zeit schneller und die Zwillinge, Lee und Ron kehrten in den Gemeinschaftsraum zurück. Skya allerdings wollte noch warten.

Es dauerte danach auch nicht mehr lange bis Harry durch die Tür die Grosse Halle betrat. Er sah sich einen Moment lang um, schliesslich liess er die Schultern ein wenig sinken und setzte sich wortlos zu ihr.

Harry nahm sich was zu essen und blieb ansonsten stumm.

Skya beobachtete ihn einen Moment lang und schenkte ihm schliesslich ein aufmunterndes Lächeln.

„Mach dir keinen Kopf. Hermine geht es bestimmt prima."

Harry sah auf.

„Woher weisst du -"

„Ich bin ihr begegnet als sie aufgelöst aus den Kerkern gerannt kam. Ich hab sie etwas aufgeheitert und sie dann zu Madam Pomfrey gebracht. Spätestens morgen ist sie wieder ganz die Alte."

Harry nickte leicht und liess dann den Kopf wieder sinken.

„Hör mal, Harry. Ich weiss, dass das Ganze für dich gerade nicht leicht ist, aber früher oder später wird sich das Alles schon wieder einrenken. Spätestens nach der ersten Aufgabe wird niemand mehr glauben, dass du deinen Namen selbst in den Kelch geworfen hast. Zumindest niemand von den Menschen, die wirklich zählen."

Dann erhob sie sich und verliess die Halle in Richtung Gemeinschaftsraum. Vor der fetten Dame hielt sie inne.

«Passwort?»

«Quatsch.»

Das Gemälde schwang zur Seite und Skya trat in den Gemeinschaftsraum. Es waren noch einige Schüler im ganzen Raum verteilt. Die Zwillinge und Lee sassen auf einem der Sofas.

Skya ging zu ihnen rüber und setzte sich neben Fred.

«Und? Worüber unterhaltet ihr euch?»

Die Jungs wechselten einen etwas längeren Blick untereinander und keiner von ihnen schien ihr wirklich antworten zu wollen. Schliesslich öffnete Fred den Mund.

«Wir haben uns nur über was Geschäftliches unterhalten. Nichts Besonderes.»

Die anderen beiden nickten zustimmend, dennoch glaubte ihnen Skya kein einziges Wort.

«Ist ja schon gut. Ihr müsst es mir nicht erzählen.» Sie hob abwehrend die Hand, als sie ihr widersprechen wollten. «Ich meine es ernst. Ist ja nicht so, als ob ich euch alles erzählen würde.»

Mit einem feixenden Grinsen stand sie auf.

«Ich geh ins Bett. Wir sehen uns dann morgen.»

Ehe einer der Jungs reagieren konnte, war sie auch schon in Richtung Schlafsaal verschwunden. Etwas überrascht sahen sie ihr nach.

«Was erzählt sie uns denn nicht?», wollte Lee wissen.

Fred und George wechselten einen kurzen Blick und sahen dann zu ihrem besten Freund.

«Woher sollen wir das denn bitte wissen?», sagten sie wie aus einem Mund.

Lee schien leicht rot zu werden und schnell wechselten sie das Thema. Dennoch konnte Fred nicht verhindern, dass seine Gedanken immer wieder abschweiften. Was hatte sie ihnen nicht erzählt und weshalb machte es ihn so verrückt, dass er es nicht wusste?

Bevor sie schliesslich zu Bett gingen, sah George zu Fred.

«Sie geht dir nicht mehr aus dem Kopf, nicht wahr?»

Er hatte ein freches Grinsen auf den Lippen, denn ihm war nicht entgangen, dass Fred den Rest des Abends nicht mehr wirklich bei der Sache war.

«Ach, halt doch die Klappe», war die nüchterne Antwort seines Bruders.

Die nächsten Tage wären eigentlich recht ruhig gewesen, wäre da nicht dieser Artikel über Harry gewesen. Er liess sich zwar nichts anmerken, doch Skya war sich ziemlich sicher, dass es ihn mehr nervte als er zugeben wollte. Wer wäre auch nicht wütend, wenn jemand einen Artikel über einen schreibt, indem davon die Rede ist, dass man ein verweichlichtes Baby ist?

Skya hätte zwar gerne etwas getan, um ihn etwas aufzuheitern, aber ihr fiel nichts ein. Wahrscheinlich war es auch besser so. Es würde ihn vielleicht nur noch wütender machen.

Die Zwillinge hatten sich wohl auch endlich damit abgefunden, dass sie nicht am Turnier teilnehmen konnten und schienen endlich wieder etwas näher an ihrem normalen Ich zu sein. Dass sie es war, die sich verändert hatte, daran dachte sie nicht.

Es war beinahe wieder wie in alten Zeiten und gleichzeitig war es überhaupt nicht wie früher.

Alles war gut und in Ordnung solange sie zu dritt oder gar zu viert unterwegs waren, doch sobald sie mit Fred alleine war, wurde sie ganz unruhig. Sie konnte es sich selbst nicht erklären und dachte, sie wäre die einzige, die so fühlte, doch dem war überhaupt nicht so.

Fred war nicht ruhiger, wenn er mit ihr alleine war. Auch er konnte es sich nicht erklären und er hasste dieses Gefühl. Er wollte wieder so unbeschwert wie früher mit ihr umgehen, doch etwas schien ihn davon abzuhalten.

Frustrierend war es besonders für George. Ihm war schnell aufgefallen, dass er der einzige war, dem aufzufallen schien, dass sie beide etwas komisch waren, wenn sie alleine waren. Auch schien er eine gewisse Ahnung zu haben, weshalb es so war, doch die anderen beiden waren einfach blind, was das anging.

Es war zum verrückt werden.

Am Abend vor der ersten Aufgabe sassen sie zu dritt im Gemeinschaftsraum. Die Zwillinge arbeiteten an ihren Aufsätzen für Zauberkunst, während Skya an ihrer Arbeit für Zaubertränke sass.

Widererwarten war George als erster mit seiner Arbeit fertig und räumte seine Sachen ein, ehe er aufstand.

«Ich geh ins Bett. Bis morgen.»

Er drehte sich um und machte sich auf den Weg in Richtung Schlafsaal, doch bevor er durch die Tür gehen konnte, rief Fred:

«Ich komm auch.»

Fred wusste nicht was er sonst tun sollte. Er hielt es einfach nicht aus alleine mit ihr zu sein. Schon alleine der Gedanke machte ihn ganz nervös.

Doch zu ihrer eigenen Überraschung sagte Skya ohne von ihrem Pergament aufzusehen:

«Ich glaube nicht, dass du mit deinem Aufsatz bereits fertig bist und wenn du wieder deine Aufgaben nicht machst, wird dich Flitwick ganz bestimmt verhexen. Aber natürlich musst du das Risiko als Kröte durch die Flure zu hüpfen für dich selbst abwägen.»

Sie sagte es so ruhig und gleichgültig wie sie es früher immer getan hatte. Es schien beinahe so, als ob die Spannung zwischen ihnen nie existiert hatte.

Fred war so davon eingenommen, dass er gar nicht mitbekam, wie sich George durch die Tür davonschlich. Schliesslich setzte er sich langsam wieder hin und nahm seine Feder ein weiteres Mal in die Hand. Doch bevor er anfing zu schreiben, sah er zu Skya.

«Du bist doch offensichtlich schon lange mit deinem fertig. Könnte ich dann nicht einfach –»

«Nein.»

Wieder sah sie nicht auf, während sie sprach. Seelenruhig schrieb sie weiter an ihrem Aufsatz für Zaubertränke.

«Ach, komm schon. Mir fehlen nur noch etwas fünfhundert Wörter.»

Endlich sah sie von ihrem Geschreibsel auf und sah Fred ganz offen und direkt an.

«Dann würde ich an deiner Stelle weiterschreiben, denn ich werde dir ganz bestimmt nicht meinen Aufsatz überlassen, nur damit du schneller ins Bett kommst.»

Fred versucht sie mit einem schmollenden Hundeblick doch noch zu überzeugen, doch Skya verdrehte lediglich die Augen und schrieb wieder weiter.

«Du bist echt gemein», murmelte Fred leise vor sich hin.

«Das sagst du nur, weil ich dich nicht abschreiben lasse. Und jetzt schreib weiter.»

Fred musste ein wenig Lächeln und schrieb schliesslich weiter. Und zum Ende waren sie etwa zur selben Zeit fertig. Beide verstauten ihre Sachen und sahen sich über den Tisch hinweg an.

Einen grauenhaften Moment war es totenstill zwischen ihnen, doch dann stand Syka auf.

«Ich geh ins Bett. Morgen ist immerhin ein spezieller Tag.»

Fred nickte langsam. Er wusste immer noch nicht was er sagen sollte.

Skya seufzte leise, aber so leise, dass Fred es nicht hören konnte.

«Gute Nacht.»

Sie ging zur Tür in Richtung Mädchenschlafsaal und wollte gerade die Tür öffnen, als sie Fred hören sagte:

«Nacht.»

Sie drehte sich feixend zu ihm um und grinste ihn frech an.

«Oh, der feine Herr kann doch noch sprechen. Einen Moment lang, dachte ich, du hättest deine Zunge verschluckt.»

Fred funkelte sie gespielt böse an.

«Ach, lass mich in Ruhe.»

Skya zeigte zuerst nur ein leichtes Lächeln, ehe sie in schallendes Gelächter ausbrach. Auf einmal war die angespannte Stimmung der letzten Tage zwischen ihnen verschwunden. Ohne länger darüber nachzudenken stimmte Fred in ihr Lachen mit ein.

Als sie sich wieder beruhigt hatten, lächelte sie ihn immer noch an.

«Also. Bis morgen.»

Und ohne noch ein Wort mehr zu sagen, verschwand sie durch die Tür zu ihrem Schlafsaal.

Fred blieb noch einen kurzen Moment lang sitzen, ehe er ebenfalls aufstand und die Treppe hinauf zu seinem Schlafsaal ging. Die Unruhe in seinem Inneren war nun Gelassenheit gewichen. Er hatte zwar immer noch keine Ahnung, was genau zwischen ihnen los war, doch nun schien alles wieder normal zu sein und dafür war er mehr als dankbar.

Er betrat den Schlafsaal und schmiss sich ohne gross darüber nachzudenken aufs Bett. Es dauerte nicht lange bis er eingeschlafen war und zum allerersten Mal seit er Skya kannte, träumte er von ihr.

Zu seiner eigenenEnttäuschung erinnerte er sich am nächsten Morgen nicht mehr an die genaueHandlung. Er erinnerte sich nur noch an dieses warme Gefühl in seinerMagengrube und den Frieden in seiner Seele.

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