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Mom..

P.o.V Ruby

Endlich kamen Corbyn und ich nach einer langen Fahrt des Schweigens zu hause an. In Windeseile stellte ich mein Motorrad ab und lief in mein Zimmer, wo mein Handy wie aus Reflex in meine Hand wanderte und Rose Nummer wählte. Ich musste keine 2 sekunden warten bis sie abnahn. "Alles so weit es geht oke ?" fragte sie behutsam. "Nein ganz und garnicht gab ich mit brechender Stimme zurück. "Soll ich vorbeikommen?"kam es sofort von ihr.

"Nein ich komme gleich ins Revier vorausgesetzt du hast lust zum Beginn der Gangzeit zurück zukehren" antwortete ich und und ich wusste das sie unzwar nur sie ganz genau verstand was ich meinte. "Aber sowas von" lachte sie leicht, was in dieser Situation wahrscheinlich kein anderer gemacht hätte. Der Beginn von dem Rose und ich sprachen waren unsere nächtlichen Raubzüge bevor die Gang überhaupt entstand. Die Polizei wusste damals nur das sie nach zwei Personen suchen mussten, doch plötzlich wurden es immer mehr Personen nach denen sie suchen mussten, zu denen sie keinen Namen, kein Alter oder Geschlecht hatten, bis wir ihnen den Namen Huskys gaben nach denen sie von nun an suchen sollten.

Diese Raubzüge bildeten für mich und Rose einen Ort an dem wir die Wut die in uns schlummerte raus lassen konnte. Wir gehen öfters mal auf solche Raubzüge zu zweit mit der Hilfe von Aurora, der Rest der Huskys erfährt allerdings immer erst später was davon, da Rose und ich wissen, das keiner von ihnen schlafen könnte wenn sie wüssten was wir vorhaben und jeder von ihnen uns folgen würde um uns nicht in Gefahr zu bringen.

"Und woran dachtest du?" fragte sie nun, wobei man aus ihrer Stimme heraus hören konnte, dass auch sie diese Raubzüge vermisst hatte, unser letzter Raubzug war immerhin schon ein Jahr her. "Hast du auch davon gehört das Swarovski ihr Lager beziehungsweise das Lager für alle ihre Bestandteile nach L.A verlegt hat" antwortete ich nur. "Ja das meinte Jaden vorhin, er wollte noch umbedingt eine Kontakperson finden die ihm von dort Sachen besorgt" lachte sie. "Aber jetzt muss er wohl garnicht erst nach dieser Person suchen"

Ein Grinsen schlich sich auf meine  Lippen "dann sehen wir uns in einer Stunde auf dem Revier" verabschiedete ich mich und beendete das Telefonat. Ich wollte mich gerade mit der groben Planung beschäftigen, als es an meiner Zimmertür klopfte. Schnell ließ ich alles  was auch nur ansatzweise ungewöhnlich schien unter meinem Bett verschwinden, schnappte mir meine Fernbedienung und sorgte mit einem Knopfdruck dafür, das die digitale Pinnwand durch eine Drehung der Wandplatte wieder in meiner Wand verschwand und stattdessen mein Fernseher zum Vorschein kam.

"Ja" antwortete ich nun auf das Klopfen  und vorsichtig spähte meine Mom durch die Tür. "Hey Mom alles oke?" fragte ich leicht verwirrt. "Ja alles gut Maus" antwortete sie und setzte sich neben mich auf mein Bett. "Ich liebe dich über alles, das weißt du doch oder?" fing sie vorsichtig an, wobei ihr eine Träne über die Wange lief. "Ja natürlich weiß ich das Mom" antwortet ich sofort und nahm sie fest in den Arm. "Ich dich doch auch" gab ich immer noch leicht verwirtt aber auch besorgt zurück. "Und nichts und niemand kann das ändern" schniefte sie und drückte mich noch fester an sich.

"Mom was ist los?" fragte ich besorgt und löste mich leicht von ihr. "Ich habe heute morgen ein Brief von dem Klinikum bekommen in dem du und Corbyn geboren wurdet" schniefte sie . "Und was stand in dem Brief?" wollte ich sofort wissen. Ich merkte wie sich Spannung in mir aufbaute, die jedoch mit jedem Wort das aus dem Mund meiner Mom kam, irgendwann nahm ich ihre stimme nur noch dumpf wahr und mit verschwommener Sicht durch all die Tränen, die sich in meinen Augen gebildet hatten und immer wenn sie über meine Wangen floßen von neuen ersetzt wurden, starte ich auf meine Zimmerwand .

Nach einer Weile kam kein Wort mehr von meiner Mom, ich merkte nur ihren besorgten Blick, der auf mir lag und ihre Hand die langsam auf meinem Rücken auf und ab fuhr. Mein gesamter Körper bebte, durch meine durchs Weinen verstärkte Atmung und mein Kopf hob sich ab und an leicht von meinen Knien, die ich an meinen Körper gezogen hatte.

"Ruby das ändert aber nichts" nahm ich nur noch von meiner Mom wahr, bevor ich langsam und immernoch voller Trauer aufstand. "Es..es tut mir leid, ich...ich muss hier gerade einfach raus. Bitte geb mir die Zeit, ich hab dich lieb...Mom" war das letzte was ich sagte bevor ich aus dem Raum stürmte und nur noch ein "nimm dir so viel Zeit wie du brauchst" von ihr zu gerufen bekam.

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So Leute das war das 18. Kapitel

Ich hoffe es hat euch gefallen

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