Ungebremst
Madara
Mein Gewissen wusste, das was wir grad taten war keine gute Idee, aber ich ließ mein Gewissen hinter mir und drang es ganz weit von mir weg. Zunächst war unser Kuss sehr sanft, aber mit jeder weiteren Sekunde wurde es leidenschaftlicher. Tessa kam mir noch näher, bis ich sie schlussendlich auf mein Schoß setzte. Meine Hände waren zunächst auf ihren Hüften und dann auf ihrem Rücken. Ihre Lippen waren ganz weich und seit der ersten Sekunde war ich süchtig danach. Dann löste sie sich von mir, ihr heißer Atem kam mir entgegen und mich traf ein Blick, den ich nicht erklären konnte. Der Blick gefiel mir, ich wanderte mit meinen Augen zu ihren Lippen und dann wieder zu ihren Augen, kurz darauf küssten wir uns wieder.
Meine Brüder hätten mich ermahnt und hätten gesagt, dass es eine sehr schlechte Aktion war. Dennoch konnte ich mich in dem Moment nicht dagegen wehren. Ich war immer bedacht darauf nichts dummes zu tun, Tessa ließ mich dieses Vorhaben vergessen. Ich drückte sie leicht zu mir und sie ließ es gewähren. Ihre Hände waren in meinen Haaren vergraben und ich merkte wie ihr Herz schneller schlug. Sie selbst kam mit ihrem Körper noch näher, es war minimal crazy. Es war kein Geheimnis das ich beliebt beim anderen Geschlecht war, nur interessierten mich viele Frauen nicht und ich war immer vorsichtig welche Frau ich ins Haus ließ. Diesmal hatte ich sehr untypisch gehandelt, vielleicht war es ein Fehler, aber vielleicht auch nicht.
Es stimmte, die Frau interessierte mich mehr, als ich vor meiner Familie zugeben würde. Wahrscheinlich war es uns beiden bewusst, aber ich konnte mich auch grad nicht davon lösen somit rutschte meine Hand weiter nach unten. „Fuck." Hauchte ich gegen ihren Lippen. „Pack zu wenn du willst. Ich habe nichts dagegen." Flüsterte sie mir zu. Grad als sich unsere Zungen miteinander verbanden, packte ich ihren Arsch. Es gefiel mir viel zu sehr, aber das Küssen wurde auch immer verruchter. Völlig im Rausch dieser Gefühle küsste ich ihren Hals und konnte nicht anders als mit der Hand unter ihre Hose zu wandern. Nun drehte sie das Spiel und sie küsste meinen Hals. In ihren Augen sah ich genau wie gierig sie war und das wir das selbe Verlangen teilten. Die Moral war schon längst über Bord, daher machte es keinen Unterschied mehr. „Du weißt wohl genau was du haben willst." Sie antwortete mir nicht mit Worten sondern eher mit Taten, denn sie saß sich demonstrativ genau da drauf wo mein Schwanz lag.
„Wovor zierst du dich so?" Flüsterte sie mir ins Ohr, sie merkte natürlich wie mich das ganze anmachte und mein Glied steifer wurde. Energisch zog ich ihr das Oberteil aus und drehte uns so, damit sie auf den Rücken auf der Couch lag und ich über ihr. Ich zog sie näher an mich und drang mit meiner Zunge in ihren Mund. „Du weißt gar nicht auf was du dich da einlässt Kleines." Wie eine Raubkatze funkelte ich sie an, sie hob ihren Arsch an, damit ich leichter ihre Hose ausziehen konnte. Mit ihren Blicken forderte sie mich auf mein Shirt auszuziehen. Tessa biss auf ihre Unterlippe während sie mit ihrer Hand über mein Oberkörper wanderte, zunächst dachte ich, sie würde über mein Hosenbund halt machen, aber falsch gedacht. Sie griff in meine Hose und umfasste meinen harten Penis. „Fuck." Dadurch das sie mich so heiß machte und ich es nicht abwarten konnte, zog ich meine Hose aus. „Dann bin wohl nicht nur ich ungeduldig." Während sie das sagte grinste sie mich lüstern an und schob ihren Slip über ihre Beine. Wir beide spielten wohl mit dem Feuer und wollten das komplette Ausmaß.
„Ach halt die Klappe." Sie verstand wie ich das meinte, somit küsste ich an ihr runter und verwöhnte sie zunächst mit meiner Zunge bis ich einen Finger und dann zwei Fingern dazu nahm. Ihr Kopf war nach hinten gelehnt, ihre Augen geschlossen und sie stöhnte laut. Während ich sie weiter fingerte, küsste ich mich wieder hoch bis ich wieder an ihren Lippen war. Dann öffnet sie wieder ihre Augen und mich traf ein lustvoller Blick. Sie ließ sich vollends gehen, aber während ich sie weiter mit meinen Fingern befriedigte, massierte sie mein Glied. Bis sie zu mir meinte, dass sie nicht mehr warten könnte. „Kann ich verstehen." Ohne noch abzuwarten nahm ich meine Finger aus ihr raus und setzte meinen Schwanz an. „Ich könnte drauf wetten das du es hart magst." Ihr Blick veränderte sich minimal und ich hatte genau recht. Mit einem harten Stoß drang ich in sie ein. Ein löhntes Stöhnen entwich ihren Lippen. Erst stieß ich langsam rein, aber dann immer schneller und härter.
„Fuck...ja.." Es gefiel ihr scheinbar genau so gut wir mir, grad als ich das dachte krallte sie sich in mein Rücken. Ich ließ es mir nicht nehmen und küsste sie dabei noch am Hals. „Du weißt genau was zu tun ist." Hauchte sie mir ins Dorf, ich konnte nur deswegen genüsslich Grinsen. Dann packte ich sie und setzte uns wie eben dahin, so das sie auf mir saß. „Glaub mir, dass weiß ich ganz genau Kleines." Meine Hände packten ihren Arsch und ich stieß weiter fest rein. Ihr stöhnen machte das ganze nur noch geiler und ich merkte wie lang es doch schon her war, dass ich Sex hatte. Ich war ausgehungert und wollte es richtig genießen. „Ich würde mal behaupten, dass es bei dir auch länger her ist." Sie nickte leicht und kam wieder meinem Ohr sehr nah. „Wieder Stellungswechsel?" Grinsend stieg sie von mir runter und schnell war klar was sie wollte. Tessa präsentierte mir ihren geilen Arsch und schnell steckte ich meinen Schwanz wieder in sie rein. Der Sex war rau und geil, keiner von uns beiden wollte das es schnell vorbei war. „Oh Madara.." Ihre Fingernägel bohrten sich in die Couch, langsam merkte ich wie ich zum Schluss kam. Je näher ich dem kam wurde ich noch härter beim zustoßen. Mit einem einzigen harten Stoß kam ich dann auch schon. „Oh ja..das gefiel mir Kleines." Sie setzte sich auf die Couch und leckte sich über die Lippen.
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