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Üben, üben, üben

Tessa

Müde und erschöpft lag ich auf der Couch von unserem Proberaum. Ich war die erste die da war daher entschied ich mich dafür mich noch ein bisschen zu entspannen bevor wir anfingen zu proben. Nach einigen Minuten hörte ich wie Temari und Shikamaru rein kamen, dicht gefolgt von Temaris Brüder. „Und schon wieder liegt unsere Sängerin auf der Couch und tut nichts.“ „Ich entspanne mich Kankuro.“ Mit einem Gähnen erhob ich mich und merkte die kurze Nacht in meinem Körper, aber ich musste nun da durch und die Zähne zusammen beißen. „ Oje du bist ja heute noch müder als Shikamaru sonst. War die Arbeit so anstrengend?“ Die Sorge stand Temari ins Gesicht geschrieben. „Es wird immer anstrengender. Es kommen immer mehr Leute ins Restaurant.“ Ich arbeitete als Kellnerin in einem großen Restaurant für einen Lohn für den es sich kaum lohnte überhaupt arbeiten zu gehen, damit ich mir mein Buchbude und mein Essen leisten konnte. Den Proberaum hatte wir auch nur durch Shikamarus Vater, ansonsten wären wir schon aufgeschmissen. Nun war es Gaara der sich ins Gespräch einmischte. „Wäre es nicht besser einen anderen Job zu suchen?“ „Ich habe es versucht, aber nichts klappt.“

Entkräftet ging ich rüber zum Mikrofon um es anzuschalten. Mein Traum war es auf der Bühne zu stehen und einfach nur singen, egal wie, Hauptsache ich konnte singen. Dieser Traum verfolgte mich seit ich ein kleines Mädchen war. Meine Eltern sagten immer das es ein Hirngespinst war, nur eine Träumerei und nicht mehr. Wir hatten nicht viel, für meine Eltern war es hart und dann haben sie sich auch noch getrennt als ich dreizehn war weil mein Vater meine Mutter betrogen hatte. Dazu kam das meine Mutter Spiel süchtig war. Sie sah es nie ein, sie war immer davon ausgegangen es im Griff zu haben. Mit 18 bin ich ausgezogen und konnte mir von ihr anhören ich hätte sie im Stich gelassen. Stückweit hatte ich ein schlechtes Gewissen gehabt, aber ich konnte nicht mehr die Stütze sein, ich hatte keine Kraft mehr dazu gehabt. Ich ging schon sehr früh arbeiten aber für was? Insgeheim dafür das meine Mutter mir das Geld stahl um ihrer Sucht nachzugehen. Seitdem boxte ich mich durch das Leben, selbst nach fünf Jahren nach meinen Auszug fühlte ich mich immer noch wie das kleine Mädchen von damals. Hätte ich meine Freunde nicht hätte ich nicht gewusst ob ich das Mikrofon doch irgendwann einfach fallen gelassen hätte. So als ob sie gewusst hätten an was ich gedacht hab kamen sie zu mir. Temari zog mich in ihre Arme, sie war meine beste Freundin und Schwester im Einen. „Hör auf so schwarz zu sehen. Bald steht der Wettbewerb an und wir sind von hunderten Bands, einer von denen die dran teilnehmen dürfen.“ Das stimmte, eins der größten Bandwettbewerbe findet bald statt. Dieser Wettbewerb hatte immer Unmengen an Zuschauer und wenn man da gewann lag die Chancen doch schon sehr gut das sich eine Plattenfirma daraufhin meldete. Auf jeden Fall hatte man dann Fans und eine größere Spannweite.

Shikamaru wandte sich ab und setzte sich auf den Stuhl der hinter seinem Schlagzeug stand. „Also Leute. Werden wir nur Coversongs spielen oder auch eigene Lieder? Weil wenn wir nur Coversongs spielen, dann sind wir schneller ausgeschieden als wir gucken können. Ihr wisst ja wie die Anforderung dort sind und hasst mich nicht dafür aber ich bin schon verwundert das sie uns genommen haben.“ „Leider hat Shikamaru recht, wenn wir keine eigene Lieder spielen denkt sich die Jury und die Zuschauer auch was wir dann überhaupt dort machten.“ Das war mein vollkommener Ernst, denn jeder von uns verfolgte diesen Wettbewerb seit Jahren und jeder von uns wusste wenn man keine Kreativität mit reinmachte war es zum scheitern verurteilt. „Wir haben einige Lieder die wir selbst gemacht haben, vielleicht war es jetzt die Zeit der Welt diese Sachen zu präsentieren.“ Temari klang für ihre Verhältnisse unglaublich glücklich und lächelte dabei Shikamaru an, aber dann auch mich und ihre Brüder. „Wir müssten sämtliche Lieder üben denn man weiß nie was für ein Thema sie wählen.“ Bei dem Wettbewerb nahmen zehn Bands dran teil und es gab fünf Runden. In jeder Runde gab die Jury ein Thema bekannt es konnte alles sein ein emotionales Lied, ein Party Lied oder ein sozial kritisches Lied, einfach alles. „Gut dann machen wir das mal Leute.“ Motiviert ging Kankuro zu seinem Keyboard und wir fingen an sämtliche Lieder zu üben.

Nach einigen Stunden hörten wir auf und entschlossen uns dazu noch zusammen ein Bier trinken zu gehen. Gähnend ließ ich mich auf den Sitz fallen. „Wer nimmt den sonst noch alles teil?“ Shikamaru sah mich dabei an. „Also unsere Lieblingsgirl Group nimmt auch dran teil und zwar Pink Lady.“ Sofort verzog jeder von ihnen das Gesicht. „Na toll ey. Ich hatte eigentlich gehofft sie werden nicht genommen, aber naja.“ Genervt legte Temari den Kopf auf den Tisch, aber erhob sich wieder als unsere Gläser kamen. „Scheiß drauf Tessa. Den Puppen zeigen wir es.“ „Natürlich Temari.“ Danach zeigte ich ihnen noch die anderen Bands. Paar der Mitglieder kannten wir persönlich und waren daher ziemlich gespannt wie der Wettbewerb ablaufen wird. Wir hatten starke Konkurrenz und ich war mir wirklich nicht sicher ob wir weit kommen. Plötzlich hielt uns Kankuro sein Handy hin. „SixtyNine arbeiten weiter an ihrem Album. Ich hoffe das es gut wird.“ „Sie haben noch nie was wirklich schlechtes raus gebracht und ich denke das nächste Album wird sehr gut.“ So wie Kankuro folgten auch die anderen und ich diese Band. Wenn man den Frontmann auf Bilder sah dachte man sich oft das er sehr arrogant ist, aber in Interviews merkte man wie bodenständig er doch war. Leider hatte ich bisher nicht die Chance gehabt sie live zu sehen, aber Kankuro und Shikamaru hatten sie schon zwei mal gesehen. Auf dem neusten Bild von Madara zeigte er seinen Rücken mit dem Baum Tattoo, er hatte die Geburtsdaten seiner Brüder und Cousins verewigt. Ehrlich gesagt schaute ich mir gerne seine Tattoos an, denn man sah direkt das jedes einen Sinn hatte. Dann legte ich mein Handy zur Zeit und genoss den Abend mit meinen Freunden.

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