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Anfänge für das neue Album

Madara

Nachdenklich saß ich mit meinem Papier und Stift am Küchentisch meiner Eltern. Alles war still bis auf die tickende Uhr die über der schwarzen Theke hing. Endlich hatte ich die Zeit um in Ruhe an den neuen Liedtexte zu arbeiten, aber da mein Glück nicht grad beständig war kam kurze Zeit später mein Cousin Obito in die Küche gerannt. Ohne das er es sah, da er mit dem Rücken zu mir stand, schaute ich kurz genervt zu ihm. „Keine Sorge ich bin gleich wieder weg. Nur weil ich dein Blick nicht sehe heißt es nicht, dass ich nicht weiß das du mich grad genervt anguckst.“ „Gut erkannt.“ In der Hoffnung das ich bald wieder alleine in der schwarz weißen Küche war schaute ich wieder auf das Blatt Papier hinab. „Sind das die Texte für unser neues Album?“ Ich nickte nur als Zustimmung. „Wäre ja hilfreich wenn einer von euch auch drüber nachdenken würde.“ Wieder hing das Kreative an mir und zur Zeit war mein Kopf vollgepresst mit anderen Sachen, denn mein Zwillingsbruder Izuna, hatte für die Band ein Interview und ein Shooting geplant. „Du weißt doch genau wie das ausgehen würde wenn einer von uns dir helfen würde.“ Obito stand nun mit seiner Dose Bier neben mir und stellte mir auch eins hin. Zu meinem Bedauern musste ich ihn leider zustimmen, denn irgendwie war ich selbst Schuld das mir keiner half. „Du bist ein Perfektionist Madara und wenn wir die Texte nicht so schreiben wie du es willst, dann zerreißt du sie und schreibst es selbst.“ Kommentarlos nahm ich die Dose hin die Hand, denn er wusste das er Recht hatte.

Wir stießen an und ich akzeptierte die Tatsache das ich zur Zeit nicht weiter schreiben könne. So als ob es auch die anderen gehört hätten das wir Bier aufgemacht haben, standen plötzlich auch meine anderen Brüder und mein anderer Cousin in der Küche. Ohne wirklich zu begreifen was plötzlich los war standen alle mit einem Bier in der Hand da. „Auf Madara für sein kreatives Arbeiten.“ Izuna stand Lächelnd an der Theke und prostete mir zu. „Naja hätten wir dich als Manager nicht wäre auch vieles verloren.“ Sasuke nahm vor mir Platz und starrte auf die Blätter vor mir. „Wann haben wir das nächste Interview?“ Der jüngste von uns war immer derjenige der am meisten von den Interviews genervt war. Wie ein Blitz nahm mein Zwillingsbruder sein Terminkalender hervor und meinte das wir den Termin in zwei Tage hätten und in vier Tagen das Shooting. Jeder nickte um zu zeigen das er es verstanden hat. „Wann kommt Vater nach Hause?“ „In zwanzig Minuten.“ Wieder beachtete mich Itachi ganz genau während er mir antwortete. „Dann bin ich gleich mal weg. Auf sein Gejammer und rumgenörgel hab ich heute keine Lust. Izuna denk dran das wir heut Abend noch mit Hashirama verabredet sind wegen seiner Hochzeit.“ In Windeseile packte ich meine Sachen im Wohnzimmer während Shusui mir hinter her ging. „Was genau ist los?“ Ich blickte nur kurz fragend zu meinem Cousin rüber. „Du flüchtest ja halber vor deinem Vater.“ „Vor kurzem ist was unschönes passiert daher habe ich momentan keine Lust auf ihn und ehrlich er ist nicht grad..“ Ich redete nicht weiter, aber Shusui verstand mich auch ohne Worte. „Dann mach dir noch einen schönen Tag.“ Ich trank noch mit meiner Familie das Bier aus und verließ dann das prächtige große Haus.

Grad als ich mich in meinen schwarzen 3er BMW reingesetzt habe sah ich wie der Jeep von meinem Vater um die Ecke kam. Fast im selben Moment schaltete ich den Motor an um dann schließlich doch schnell wegzufahren. Vor ungefähr einer Woche hatte ich einen großen Streit mit meinem Vater gehabt. Ich sei ja Schuld das Sasuke und Itachi nicht was anderes gemacht haben in Bezug auf ihr Arbeitsleben weil es war ja meine Schnapsidee gewesen diese Band zu gründen und eigentlich hätten all seine Kinder als Anwälte oder Ärzte arbeiten sollen. Ich lachte nur und wies ihn daraufhin das keiner von uns jemals daran Interesse gehabt hatte in seine Fußstapfen zu treten. Was danach folgte waren Worte die er nicht zum ersten Mal zu mir gesagt hat. Ich wäre die Schande der ganzen Familie. Dieses Gespräch fing schon in meiner Kindheit an, Izuna war der gute Sohn und ich war der Sündenbock für alles. Führer schon war es mir ziemlich egal was er oder die Menschen um mich herum, die nicht meine Brüder oder Cousins waren, über mich sagten. Er hat sich auch geweigert mir eine Gitarre zu kaufen, ich hatte sie mir schlussendlich selbst zusammen gespart mit meinem Taschengeld. Musste man sich mal vorstellen, eine Familie die unglaublich gut lebte, viel Geld hatte und sich nicht zu beschweren hatte, weigerte sich ihrem dreizehnjährigen Sohn eine stink normale Gitarre zu kaufen. Damals in meiner Klasse hatten viele Jungs Interesse an Musik egal ob Gesang, Gitarre, Schlagzeug oder was auch immer. Ehrlich ich hatte nie einen Grund neidisch auf meine Mitmenschen zu sein, im Grunde hatte ich alles bis auf die Unterstützung meiner Eltern. Die Eltern meiner Klassenkameraden waren alle hellauf begeistert davon gewesen, dass ihre Söhne sich dafür interessierten, bis auf meine Eltern. Schon in jungen Jahren sah ich wie verzerrt und unrealistisch die Wahrnehmung meines Vaters war.

Obwohl ich schon seit einigen Minuten auf meinem reservierten Parkplatz stand, blieb ich noch im Auto sitzen und ging die nächsten Termine durch. Vom weiten sah ich wieder die Fotografen und einige Fans. Für gewöhnlich genoss ich schon diese Aufmerksamkeit, aber heute war es für mich zu viel und ich war sichtlich genervt. Der Plan war bis Ende nächste Woche mit den Texten fertig zu werden denn das ganze Instrumental hatten wir schon durchgeplant, das Album aufholen, währenddessen die ersten Schritte für die Tour vorzubereiten. Diesmal hatten wir uns dazu entschieden auf mehrere Bandwettbewerbe zugehen und die Band die uns am besten gefiel dann als Vorband zunehmen. Denn es war wichtig die ganzen neuen Bands zu pushen. Dies war dann unsere zweite Tour als SixtyNine. Davor hatte ich eine andere Band gehabt oder war als Solokünstler unterwegs gewesen. Zunächst waren es nur Itachi, Obito, Shusui und ich gewesen, aber seit dem 18ten Geburtstag von Sasuke von vor zwei Jahren war er auch mit dabei. Sasuke entwickelte sich rasch zu einen der Lieblingen bei unseren jüngeren Fans, er war unser Drummer. Itachi übernahm die Gitarre und Zweitstimme, Shusui Keyboard, Obito Bass, ich den Hauptgesang und Izuna war unser Manager. Seit ich 16 war nahm ich jede Chance an um aufzutreten, seit 13 Jahren schon stand ich auf unterschiedlichsten Bühnen und hatte für mein Erfolg gekämpft und sehr hart gearbeitet.
 

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