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Alte Gesichter


Tessa

Wie ein Nervenbündel konnte ich die ganze Nacht nicht schlafen, mein Kopf konnte sich einfach nicht beruhigen und musste einfach alle Eventualitäten durchgehen, was alles hätte schief gehen können. Zu meinem Glück war nicht nur ich so drauf gewesen sondern auch Temari. Die Jungs waren natürlich nicht so aufgeregt wie ich, jedenfalls zeigten sie es nicht so krass wie Temari und ich. Ich konnte auch gar nicht sagen wie oft ich meine Kleidung gewechselt hatte bis ich das richtige Outfit hatte. Laut den Veranstalter mussten wir alle um 12 Uhr da sein damit jeder noch genug Zeit hatte sich fertig zu machen, sich zu beruhigen und eventuell die anderen Bands zu begutachten. Klar sagten sie das nicht so offensichtlich, aber jeder wusste das es jeder tat.

Kankuro hatte für den Tag den Transporter eines Freundes ausgeliehen damit wir unsere Instrumente transportieren konnten. Im Auto konnte man aber auch allmählich sehen wie aufgeregt Kankuro doch war. Mehr aus dem Grund weil SixtyNine da war und der Extra Gewinn bei dem Wettbewerb. Ein Grund mehr sich noch weiter zu steigern, denn jeder wollte nun umso mehr gewinnen.

Das erste Thema der ersten Runde wurde uns vor paar Tagen mitgeteilt. Das Thema war 2000's. Man musste ehrlich sagen das es eine große Spannweite an Musik war. Wir hatten lange drüber nachgedacht was für ein Lied wir schlussendlich holten. Wir entschieden uns für ein Lied von Avril Lavinge und zwar Sk8er Boi. Jeder kannte es und jeder liebte es.

Der Wettbewerb fand auf einer riesigen Bühne statt die im Freien stand, also Open Air. Das war noch ein krasseres Gefühl als wenn es nur auf einer kleineren Bühne in Halle wäre. Vor uns waren schon viele andere Bands angekommen und bedauerlicherweise konnte ich die Pink Ladys schon sehen und ihr hässliches Lachen drängte sich auch direkt in mein Ohr. „Oh das ist so cool das sie hier sind. Ich hoffe ich habe einen guten Blick auf Sasuke. Er ist ja so heiß." Am liebsten hätte ich der Rosahaarigen was an den Kopf geschmissen, aber leider durfte ich das nicht, denn ich wollte ja nicht ausscheiden bevor es angefangen hat. „Die sind alle toll, aber ja am besten ist Sasuke." Natürlich stimmte die Blondine ihr direkt zu. „Ganz ruhig Tessa. Wir werden sie auf eine andere Art fertig machen," versuchte mich Shikamru zu beruhigen und erstaunlicherweise funktionierte es tatsächlich.

Die Regeln war streng und jeder wurde gründlich überprüft, aber dafür war dieser Wettbewerb unglaublich gut. Wie jedes Jahr waren Tsunade, Jiraiya und Orochimaru die Jury. Sie waren mal zusammen in einer Band, aber seit einigen Jahren machten sie nur noch diesen Wettbewerb und unterstützen andere Bands.

Ungeduldig warteten wir darauf an der Reihe zu sein damit wir endlich rein kommen konnten, aber plötzlich rief jemand unseren Namen. „Hey Leute. Schon lange nicht mehr gesehen." Voller Freude kam der Blondschopf namens Naruto auf uns zu. Er war mit Kiba, Choji und Shino in einer Band namens Pheonix Fire. Jeder von ihnen war auf ihre Weise verrückt und nett zugleich. „Es ist schon eine Weile her." Shikamru klopfte Naruto auf den Rücken um dann auch die anderen zu begrüßen, am meisten Choji. Choji und Shikamru kannten sich von klein auf, sie waren schon immer Freunde gewesen. Am Anfang war der Plan gewesen das Shikamaru in ihre Band eintritt, aber der Schwarzhaarige war dagegen. „Und habt ihr euch gut vorbereitet für den Wettbewerb?" Diese Frage stellte ich an jeden von denen. „Wir haben wie verrückt geübt, noch mehr als sonst. Wir wollen schließlich gewinnen, aber wir freuen uns auf ein guten Wettbewerb. Ich freu mich richtig gegen euch und gegen die Band Silence of Darkness anzutreten," platzte es aus Kiba heraus. „Sind Neji, Lee, Hnata und Hanabi schon hier? Habe sie jedenfalls noch nicht gesehen." Daraufhin sahen sich Kankuru und Gaare um. „Spätestens drinnen werden wir sie treffen," sagte Naruto voller Euphorie.

Endlich wurden meine Gebete erhört denn nach kürzester Zeit waren wir endlich dran. Die Anmeldung und die Überprüfung ging recht schnell. Sie erklärten uns alles was wir nicht machen durften, aber das war uns jedem schon bekannt. Jede Band hatte ihr eigenes Abteil gehabt, aber dennoch konnte man leicht die Abteile der anderen Bands betreten. Sofort warf ich mich auf einen der Sessel und genoss es ein wenig zu sitzen. Shikamaru und Temari teilten sich ein Sessel während die anderen zwei Kerle sich auf die Couch setzten.

„Ich habe schon gehört das ihr auch dran teilnimmt. Unfassbar das sie euch genommen haben." Genau das meinte ich damit, dass man einfach so zu den anderen Bands gehen konnte. Mit einem argwöhnen Blick sah ich zu der Rosahaarigen namens Sakura. Ihr zwei Freundinnen standen dicht hinter ihr. „Die Aussage kann ich nur zurückgeben. Ich mein wir sind ihr nicht auf dem Ponyhof. Ich bin immer noch davon überzeugt das ihr euch verlaufen habt." Meine Worte sollten sie absichtlich provozieren und die Kleine sprang direkt darauf an. „Wir werden noch sehen wohin das führt. Ich hoffe für euch ihr seit nicht zu traurig wenn wir am Ende gewinnen und die Vorband von SixtyNine sein werden." Ich konnte nur mein Inos Worte lachen. „Träum weiter. Sasuke würde euch nicht ernst nehmen, egal wie sehr ihr das wollt." Demonstrativ blickte ich in die Augen von Sakura bis sie sich schlussendlich abwandte und mit ihren zwei Freundinnen davon ging.

„Pass mal besser auf wo du hingehst." Ich vernahm die Stimme von Neji und seine Laune war scheinbar nicht grad die beste, aber als er mit seinem besten Freund und seinen zwei Cousinen um die Ecke kam schenkte er mir ein leichtes Grinsen. Das war für seine Verhältnisse ein richtiges Lächeln. „Hey Leute." Voller Glückseligkeit kam Lee auf uns zu und umarmte uns alle, aber dann spürte ich wie Neji mich aus Lees Armen befreite. Sofort fand ich mich in Nejis Arme wieder. In solchen Momenten kam mir die gemeinsamen Stunden die ich mit ihm verbracht hatte wieder in den Sinn. Schnell trennten wir uns wieder denn auch er bemerkte das es etwas unangenehm war. Daraufhin schenkte ich Hinata und Hanbi meine Aufmerksamkeit. Jeder Anwesende, ausgenommen von Lee, war keiner von uns ein großer Redner und für unsere Verhältnisse redeten wir entsetzlich viel. Es tat unglaublich gut sie wieder zu sehen, obwohl wir Gegner waren in dem Wettbewerb.

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