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#8

Die Sonne ist inzwischen am Horizont verschwunden, die Dachterrasse ist in helles Mondlicht getaucht.

Er setzt sich auf den warmen Boden und zieht mich zwischen seine Beine. Ich spüre seine Brust an meinem Rücken, seine Beine um meinen Körper. Er schlingt die Arme um mich und ich kuschle mich an ihn.

Der Mond strahlt auf meine Beine, auf meine Narbe. Selbst jetzt ist sie zu sehen.

Meine Muskeln spannen sich an, ich will sie verdecken und versuche den langen Stoff meines Rockes darüber zu schieben. Doch er hält mich sanft zurück. Ich kann seinen Blick auf meinen Beinen spüren und flüstere: „Mein Knie."

Die lange Narbe wölbt sich quer darüber. Sie ist dick, und wulstig. Ekelhaft.

Mit der Zeit würde sie verblassen, haben sie mir gesagt. Doch inzwischen glaube ich nicht mehr daran.

„Nie werde ich so schöne Beine haben, wie andere", sage ich leise. „Ich will nicht, dass jemand sie sieht."

„Aber warum?", fragt er sanft.

„Weil sie entstellt sind", flüstere ich. „Sie sind hässlich. Das kannst du nicht lieben."

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