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35 | Meine Schreibreise [A]

Ich habe diese Woche beschlossen gehabt, mein Zimmer mal wieder auszumisten, was schon viel zu lange nötig gewesen ist. Aber ihr kennt das bestimmt, es gibt so viele interessantere Beschäftigungen.

Nachdem ich mir dann jedoch meinen inneren Schweinehund überwunden hatte – seien wir ehrlich, eigentlich bloß nur, weil die andere Alternative, nämlich Joggen zu gehen, noch abschreckender gewesen ist – habe ich in den Tiefen meiner Schreibttischschubladen mein allererstes Buch gefunden.

Wahrscheinlich ist das Wort Buch zu hochgestochen, handelt es sich doch bloß um eine wirre Geschichte, die mein achtjähriges Ich in der Grundschule gezaubert hat. Genau genommen hat sie nicht einmal ein Ende.

Als ich jedoch dieses Heft mit meinem ersten Schreibversuch in den Händen gehalten habe, das Papier zwischen meinen Fingern und den farbenfrohen Umschlag, gestreift in einem wirklich interessanten Farbmix, angestarrt habe, da ist mir plötzlich bewusst geworden, wie lange die Wörter bereits andauernd durch meinen Kopf schweben. Wie lange meine Gedanken unbewusst schon auf der Suche nach neuen Abenteuern sind, die ich still durchs Schreiben der Welt erzählen kann.

Es ist unwirklich, dass es bereits fast fünfzehn Jahre her ist, seitdem ich die allerersten Worte auf das Papier gezaubert habe, damals noch auf wirklichen Blättern, die ich nun zwischen den Fingern spürte. Mit einer Handschrift, so unleserlich, dass es bloß die meine sein kann.


Während ich also dieses Heftchen in den Händen hielt, meine erste Geschichte, da ist mir bewusst geworden, wie weit ich mich doch im Schreiben weiterentwickelt habe. Ich erinnere mich nicht mehr an alles, viele Ideen, die irgendwo auf meinem Computer schlummern, habe ich bereits vergessen. Doch während ich meine erste Geschichte las und danach nach den daraufhin entstandenen suchte, da ist mir aufgefallen, wie viel ich mich doch als Autor weiterentwickelt habe.

So wirklich bewusst merke ich das nie, bis ich dann eine ältere Story von mir lese und merke, was ich heute alles besser machen würde. Bei Losing Control zum Beispiel, das mein erstes Buch auf Wattpad gewesen ist, bin ich mittlerweile soweit, dass ich die Grundidee immer noch liebe, aber die Geschichte irgendwann doch noch einmal neu aufrollen werde, weil ich weiß, dass ich es mittlerweile so viel besser könnte.

Dieser Blogeintrag wird im weitesten Sinne eine Reise in meine Vergangenheit darstellen und ich werde versuchen, die wichtigsten Meilensteine meines Schreibens mit euch zu teilen, auch wenn ich wahrscheinlich bei einigen Beispielen am liebsten vor Peinlichkeit im Boden versinken würde.

Doch ich werde auch diese nicht auslassen, weil ich denke, dass gerade die ältesten Geschichten doch wunderbar zeigen kann, wie sehr man sich entwickelt hat.

Während ich also Projektausschnitte zeigen werde, werde ich hinterher kurz diskutieren, was genau an den früheren Werken alles falsch gewesen ist und wie man es besser machen könnte. Das wird vielleicht einigen, die mit dem Schreiben beginnen wollen, davon abhalten, die Fehler ebenfalls zu machen.


1. Alter: 8 Jahre (zumindest sofern ich mich richtig erinnere)

Jetzt ist bereits einer dieser Momente, an denen ich am liebsten im Boden versinken würde, denn mein vergangenes Ich hatte die brillante Idee, ein Buch über ihre Playmobilfiguren zu schreiben, dass man dann drehbuchmäßig nachspielen konnte.

Ich habe sie leider nicht wiedergefunden, nachdem ich nun mein ganzes Zimmer durchsucht habe, aber ich erinnere mich noch daran, dass ich selbst damals anscheinend einen Hang zu Drama in Geschichten hatte.

Meine zweite, ebenso sinnfreie „Geschichte" handelte dann über ein Mädchen, das im Supermarkt mit ihrem Crush zusammenstieß und dabei die Eier auf dem Boden explodierten. Fragt mich nicht, warum ich das damals für eine interessante Szene gehalten habe, ich weiß es selbst nicht.


2. Alter: 13 Jahre

Nachdem ich das Schreiben nach meinen ersten kleinen Geschichten in der Grundschule aus den Augen verloren hatte, las ich am 23. März 2009 – das weiß ich deshalb noch so genau, weil ich das Buch direkt am Tag vor der Erstveröffentlichung in die Hand bekam – den dritten Band meiner absoluten Lieblingsbuchreihe (Chroniken der Unterwelt, falls das einer kennt).

Ich saß also mit dem dicken Buch im Bett meines Kinderzimmers und blätterte eine Seite nach der anderen um, während meine Mutter von Zeit zu Zeit immer genervter in den Raum platzte. Meine Großeltern waren zu Besuch und ich sollte mich doch bitte zu ihnen begeben, anstatt zu lesen. Ich wollte es wirklich, doch ich konnte es nicht. Zu sehr verzauberten mich die Worte und zu schnell blätterte ich die letzte Seite um.

Sobald ich das allerletzte Wort gelesen hatte, fühlte sich mein Herz kribbelig an. Ich fühlte dieses einzigartige Gefühl, das man nur verstehen kann, wenn man selbst einer der Personen ist, die ein Buch nicht aus der Hand legen wollen, das Ende so sehr herbeisehen und dennoch nie wollen, dass die eigentliche Reise endet. Doch irgendwann kommt der Schluss zwingend, so auch an diesem Märzabend.

Und als das Ende kam, da musste ich einige Minuten einfach nur tief durchatmen, während ich mich innerlich darauf einstellte, dass die Reise von Jace und Clary nun beendet war. Ich atmete als, einmal, zweimal, dann ein drittes Mal, bis mir der gefährliche Gedanke kam, dass es gar nicht das Ende sein musste. Sie lebten doch irgendwie in meinem Kopf weiter, die Figuren dieses Buches, und meine Gedanken wirbelten, während sie ihnen ein neues Ende schrieben, ein neues Abenteuer gaben.

Dieser Moment, in dem ich beschloss, noch nicht loslassen zu können, war der eigentliche Anfang meiner Reise als Autor.

Ich schrieb mein erstes wirkliches Buch, dieses Mal bis zur letzten Seite und nie hatte ich mich glücklicher gefühlt, als in diesem Augenblick, in denen ich das letzte Wort aufs Papier kritzelte. Damals noch mit Füller, blauer Tinte, die unzählige Seiten Papier gefüllt hatte. Irgendwo in meinem Kinderzimmer befinden sie sich noch, in einem weißen Ordner, niemandem außer mir bekannt (und vielleicht meiner Mum, die ihn während des Putzens mal gefunden haben könnte. Peinlich, Peinlich.)

Die Wörter des Buches fanden irgendwann auch ihren Weg in ein Worddokument, das ich gerade vor mir habe, während ich gleichzeitig diesen Blogeintrag schreibe.

Es sind 124 Seiten, 50.000 Wörter und 1 Projekt, das immer irgendwie in meinem Herzen wohnen wird. Doch natürlich waren meine Schreibkünste damals fragwürdig, natürlich würde ich heute so vieles anderes machen und natürlich werde ich euch nun auch die ersten Wörter dieser Geschichte nicht vorenthalten.


Herzlich Willkommen also zum ersten Kapitel, aus dem ich euch nun Ausschnitte zeigen werde, um deutlich zu machen, was man alles nicht machen sollte:

· Der Einstieg

Es war schon früher Nachmittag, als ich aufwachte, was aber auch kein Wunder war, denn es war spät geworden gestern Abend – sehr spät. Jace hatte bis in die tiefen Morgenstunden mit dem Rat darüber diskutiert, ob ich heute schon wieder nach New York gehen dürfte. Sie sprachen bis spät in die Nacht, an irgendeinem Punkt hatte ich abgeschaltet, die Wörter an mir vorbeiziehen lassen. Nur das Jace aufhörte sie anzuschreien und wie Valentin versuchte sie zu überzeugen bekam ich noch mit. Sein Vater, der ihn erst umgebracht und dann um ihn geweint hatte.

Ich blinzelte schläfrig und öffnete die Augen."

Wie ihr sehen könnt, bin ich in meiner ersten wirklichen Geschichte auch direkt in die beliebteste Falle getippt. Ich habe mit der Aufwachszene am Morgen begonnen, die keine Spannung zaubert und mittlerweile so überholt ist, dass ich sie nicht mehr lesen kann.

Nächster Fehler: Ich habe nicht nur bloß mit dem Aufwachen gestartet, sondern zugleich auch noch mit einer Einordnung in die Tageszeit, was als erste Worte so ziemlich das am wenigsten zu empfehlende Mittel sind. Solange die Tageszeiten nicht ungewöhnlich sind, solange das Wetter nicht plötzlich lila ist, ist es nicht spannend, kennen wir doch alle den Ablauf.

· Fehlende Absätze

Langsam richtete ich mich auf. Ich lag in dem kleinen Zimmer in Amatis Haus, das ich schon bewohnte, seit ich in Idris war. Alles kam mir so bekannt vor. Die kleine Truhe mit den schönen Kleidern stand vor meinem Bettende. Wenn ich mich nach rechts drehte konnte ich das kleine Fenster sehen – erstaunlich, dass ich da hatte hindurchklettern können. Ein Klopfen an der Tür riss mich aus meinen Gedanken. „Herein", sagte ich. Die Tür öffnete sich und mir wurde schlagartig bewusst, dass ich immer noch nackt im Bett saß. Hastig zog ich die Bettdecke hoch. Als ich wieder aufblickte stand Jace vor mir. „Hast du Angst, ich könnte dir was weggucken?", fragte er amüsiert.

Abgesehen von meinen Kommafehlern, die wir gekonnt ignorieren, denn wir wissen es doch alle mittlerweile besser, habe ich mich davor gescheut, Absätze zu machen. Dabei sind diese so unfassbar wichtig und man kann nicht genug von ihnen verteilen, um den Text verständlicher zu machen.

Ich merke mir immer diese Faustregel, wenn ich mich frage, wann genau ein Absatz nötig ist:

1. Bei einem Sprecherwechsel

2. Bei einem Ortswechsel

3. Bei einem Szenenwechsel

4. Bei anderer Handlung

5. Bei einem abgeschlossenen Gedankengang


Nachdem ich das erste Kapitel aber nun analysiert habe, muss ich mein Dreizehnjähriges Ich doch einmal kurz loben. Fast 3 Seiten Text für ein Kapitel sind ganz ordentlich für die erste Seite.

Außerdem habe ich anscheinend schon immer eine Schwäche für Abschlusssätze gehabt, denn den damaligen würde ich heute doch tatsächlich auch verwenden.


3. Alter: 14-15 Jahre

Nachdem meine Eltern mir ein Buchkaufverbot erteilt haben, weil mein Zimmer sich in dem Alter langsam in eine Buchhandlung verwandelte (tut es leider immer noch, mittlerweile besteht mein Zimmer bloß nur noch aus Büchern), bin ich im Internet auf die Plattform Fanfiktion gestoßen.
Das ist meine erste Berührung mit Fanfiktion überhaupt gewesen und anfangs habe ich alles in mich aufgesaugt, was auch nur im Entferntesten mit dem Harry Potter Universum zu tun gehabt hat.

Dabei muss ich leider gestehen, dass nicht alle der Geschichten eine gute Qualität aufzuweisen hatten, aber ich glaube, den Fehler haben wir anfangs alle gemacht. Ich bin einfach nur glücklich gewesen, dass es über mein Lieblingsbuch ganze Geschichten gab, in die ich versinken konnte und das auch noch kostenlos.

Zuerst las ich also alles, was ich in die Finger bekommen konnte und irgendwann ist mir die Idee gekommen, dass ich doch auch einfach einmal noch einen Schreibversuch wagen konnte.

Entgegen eurer Vermutungen ist es damals wirklich nicht im Harry Potter Fandom geschehen und meine erste Geschichte ging genau genommen auch nicht über One Direction.

Die Grundidee ist eine originale Geschichte gewesen, in der es jedoch auch um ein Bandmitglied ging, das seine beste Freundin in seiner Heimatstadt zurückgelassen hat. Da jedoch im Original Story Bereich sehr viel weniger los gewesen ist, habe ich die Geschichte dann letztendlich doch im One Direction Fandom erzählt und sie angepasst.


Um euch ein Bild zu geben, hier einfach einmal ein Ausschnitt des Prologs (crinch, Lachen ist erlaubt):

Ich stehe da wie betäubt. Muss ihn einfach anstarren, weil ich nicht glauben kann, was er mir gerade gesagt hat.

„Das ist nicht dein Ernst, oder? Das ist einer deiner Scherze?" Meine Stimme klingt flehend.

Er kommt näher und will mich in den Arm nehmen, doch ich weiche vor ihm zurück. Er wird mich nicht berühren dürfen. Nie wieder, wenn er es wirklich ernst meint.

Seine Augen sind von Schatten durchzogen, sodass ich den Schmerz nicht sehen kann, der nun in seinen Augen steht. Grün sind sie. Von einem unendlich satten Grün, indem man sich verlieren kann.

„Es tut mir leid. Es tut mir so unendlich leid! Ich wünschte so sehr, dass ich dir sagen könnte, dass es ein Scherz wäre", sagt er leise.

„Aber es ist keiner. Du hast dich für deine Karriere entschieden", stelle ich fest. Mit gefühlsloser, kalter Stimme. Er hatte es geschafft mein Herz zu brechen.

"Emma, lass uns darüber reden. Wir könnten es ja mit einer Fernbeziehung versuchen." Flehend sieht er mich an.

Ich brauche einen Augenblick um zu realisieren, was er gerade gesagt hat. Dann hole ich aus und schlage ihn.

„Raus!" Mittlerweile schreie ich und schubse ihn in Richtung Tür.

„Emma, bitte..."

„Raus! Verschwinde endlich! Zieh nach London und sei erfolgreich und such dir ein neues Mädchen mit dem du spielen kannst!"

„Ich habe nie mit dir gespielt. Das weißt du doch! So gut müsstest du mich kennen!"

„Falsch. Ich dachte, ich kannte dich. Ich dachte, dass ich meinen besten Freund besser als alle anderen kennen würde, aber da habe ich mich offensichtlich geirrt", entgegne ich tonlos. „Verschwinde! Hau ab und komm nie wieder. Das wars! Es ist aus!"

„Emma..."

„Nein, nichts ‚Emma'! Geh, Harry. Geh endlich und lass mich allein. Du bedeutest mir nichts mehr." Ich sehe wie er bei jedem Wort zusammenzuckt und schließlich erstarrt. Es geschieht ihm recht.

„Du lügst."

„Du bist ab heute für mich gestorben, Harry Edward Styles."

„Das ist nicht wahr! Das kannst du nicht so meinen!", erwidert er aufgebracht.

„Ich hasse dich!", brülle ich und merke wie sich die Tränen einen Weg über meine Wangen bahnen. „Ich hasse dich, Harold!" Ich stoße ihn in Richtung Haustür.

Er zieht mich zu sich heran. Ich versuche mich zu wehren, aber er ist zu entschlossen. Er beugt seinen Kopf ein wenig und legt seine Lippen auf meine. Ich weiß es ist falsch. Ich will es nicht. Ich darf es nicht. Und trotzdem lasse ich es zu, dass sich unsere Lippen zu einem allerletzten Kuss vereinen. Er ist bitter und schmeckt nach Verzweiflung. Und dennoch will ich nicht, dass er jemals endet.

Und dann verlässt mich mein bester Freund und lässt mein Herz in tausend Stücke zerspringen. Er ist fort, für immer.


Meine erste Geschichte ist von Klischees überrollt worden. Beste Freunde mit einem One Direction Mitglied? Check. Tote Eltern? Check. Umzug nach London? Check. Zufällige Begegnung? Check. Überzogene Dramatik? Check.

Nennt mir ein Klischee und ich bin sicher, dass ich es wahrscheinlich in die Geschichte eingebaut habe. Im Nachhinein könnte ich darüber gleichzeitig weinen oder auch lachen. Aber letztendlich bin ich doch irgendwie stolz darauf, nicht aufgrund ihrer Qualität, sondern weil ich sie zu einem Ende gebracht habe und mich dieses Buch unheimlich weitergebracht hat in meiner Entwicklung beim Schreiben. Außerdem habe ich dadurch wunderbare Menschen im One Direction Fandom kennengelernt.

Es folgten weitere Geschichten, einige davon beendet und manche bis heute verschollen. Nicht nur im One Direction Fandom, sondern auch über Harry Potter. Ebenfalls einige One Shots, die ich eigentlich auch einfach einmal überarbeiten könnte.

Eine dieser früheren Freundinnen von Fanfiktion.net war es dann auch, die mich letztendlich davon überzeugt hat, mich doch einfach auch auf Wattpad anzumelden.

Anfangs hat mich Wattpad total überfordert, ich fand es schwer zu bedienen und außerdem furchtbar, überhaupt einen Leser zu gewinnen. Aber die Zeiten von Fanfiktion.net waren vorbei, man bekam kaum noch eine Rückmeldung und irgendwie habe ich dadurch auch den Spaß daran verloren, denn wenn ohnehin keiner etwas zu meiner Geschichte zu sagen hatte, dann könnte ich auch einfach für mich selbst schreiben.

Eine Weile lang tat ich das auch, doch dann gab ich Wattpad eine erneute Chance.


4. 8. Februar 2014

Shame on me, ich musste gerade tatsächlich nachschauen, wann genau ich mich überhaupt auf Wattpad angemeldet habe. Mehr als vier Jahre ist das bereits her und mir kommt es vor wie eine halbe Ewigkeit.

Dennoch habe ich es nie bereut, dass ich mich bei meinem zweiten Versuch durch die Wattpad-Eigenarten gekämpft habe, denn dadurch habe ich nicht nur einige wunderbare Geschichten zum Lesen gefunden, sondern vor allem auch wundervolle Menschen kennengelernt. Gerade das ist für mich das Tolle auf Wattpad: Der Austausch und die Community.

Ich begann damit, vor allem One Direction Geschichten zu lesen, aber auch einige englische Werke (Original und Fanfiktion) haben anfangs mein Interesse geweckt. Ich muss gestehen, dass der Anfang schwer gewesen ist, denn leider gab es in der Hotlist sehr viele schlechte Bücher. Doch dann habe ich irgendwann ein paar gute Bücher gefunden und von da aus habe ich mich dann weiter vorgearbeitet, bis ich heute behaupten kann, wirklich wunderbare Werke von tollen Autoren genießen zu dürfen.

Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, dann ist ‚Live, Laugh, but please don't love me' mein allererstes Buch auf Wattpad gewesen, was ich bereits auf Fanfiktion.net verfolgt und dann hier weiter gelesen habe.

Meine erste geschriebene Geschichte hier ist Losing Control, was mittlerweile auch einmal eine dringende Überarbeitung nötig hat, aber genauso wie all meine Werke davor bereue ich es dennoch nicht, denn es hat mich immer ein wenig dem Können näher gebracht, dass ich heute habe.

Ich bin sicherlich noch nicht am Ende meiner Reise angelangt, aber ich freue mich schon darauf, mich auch immer weiter verbessern zu können. Vor allem jedoch darauf, dieses Abenteuer gemeinsam mit euch allen antreten zu dürfen.


1. Wisst ihr noch, welches Buch ihr als Erstes auf Wattpad gelesen habt?

2. Wart ihr vor Wattpad auf einer anderen Plattform angemeldet? Wenn ja, auf welcher?

3. Welches Buch ist die erste Geschichte gewesen, die ihr auf Wattpad hochgeladen habt?

4. Habt ihr im Laufe der Jahre auch festgestellt, dass ihr besser als Autor wurdet?

5. Bin ich die einzige, deren erste Geschichten klischeehaft waren? (Bitte sagt nein, ansonsten ist das nun wirklich peinlich für mich :D Nein Scherz, aber es interessiert mich echt.)

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