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„Hat jemand anderes Lust auf einen Kampf, wenn er mag auch ohne Dim Mak?", frage ich in die Menge, woraufhin sich ein junger Mann meldet, ein Asiate, ungefähr Mitte zwanzig.

„Ich hätte Lust?", sagt er mit einem Lächeln im Gesicht.

„Hey erstmal, ich bin Kai Suzuki, das war beeindruckend."

„Danke, naja er hat es mir auch einfach gemacht. Ich bin Lucia Hell, freut mich", entgegne ich ihm.

„Mich auch. Also ein Kampf, aber bitte ohne Dim Mak."

„In Ordnung", antworte ich und steige wieder in den Ring, während unserer Unterhaltung ist Jerome aus dem Ring getragen worden.

„Mit oder ohne Augenbinde?", frage ich ihn.

„Ohne."

Okay wie er will.

Ich merke sofort, dass er mehr auf dem Kasten hat als dieser Jerome, er ist ruhig und beobachtet mich und meine Bewegungen. Es ertönt der Gong und er steht immer noch still da. Wir sehen uns an und kommen uns näher, dann der erste Schlag, ich wehre ihn ab und schlage zurück, er wehrt ihn auch ab, aber in diesem Moment erkenne ich eine kleine Lücke in seiner Deckung und schlage genau dort zu, Treffer. Er hat mich allerdings auch erwischt, ich habe dieses Schlag gar nicht kommen sehen, ich habe keine Anzeichen gesehen, er ist besser als erwartet, ich bin echt überrascht. Wir liefern uns einen heftigen Schlagaustausch, viele schnelle Schläge und Tritte, die allerdings alle abgewehrt werden, von mir, aber auch von ihm.

„Du bist gut!", sage ich, während ich einige Schläge abwehre.

„Du aber auch", antwortet er.

Ich schlage jetzt noch etwas schneller zu und durchbreche damit seine Deckung, der Schlag sitzt, daraufhin tritt Kai einen Schritt zurück, atmet schwer aus, aber geht wieder zurück in seine Kampfstellung. Wir kämpfen noch einige Zeit weiter, am Ende liegt Kai als Verlierer am Boden, dennoch muss ich sagen, er hat sich tapfer geschlagen, es war ein wirklich guter Kampf, er konnte sogar ein paar Treffer landen.

„Alles okay? Hast dich tapfer geschlagen, viel besser als erwartet", sage ich zu Kai und reiche ihm meine Hand, um ihm beim aufstehen zu helfen.

Er antwortet mir beim aufstehen: „Ja werde schon nicht krepieren, aus Fehlern und Schmerzen lernt man, deshalb danke für den Kampf."

Er versucht zu lachen, verzieht aber das Gesicht und hält dabei seine Seite, die ihm Schmerzen bereitet. Höchstwahrscheinlich sind ein oder zwei Rippe durch oder angeknackst. Matt wirft ihm ein Kühlpack zu, lächelt ihn an und lacht ihn aus als Kai es mit ein schmerzverzerrten Gesicht fängt.

„Sadist!", rufe ich ihm nur lachend zu, woraufhin Matt noch mehr lachen muss und so zurück in sein Büro geht.

„Tut dir eigentlich nichts weh?", fragt Kai mich.

„Kleinigkeit. Aus Schmerzen lernt man und sagen wir es mal so, ich musste eine Menge lernen, deshalb bin ich ein wenig..abgehärtet", antworte ich ihm und muss lächeln, warum weiß ich allerdings nicht.

„Okay, ich muss jetzt aber auch nach Hause, mich ausruhen, man sieht sich", verabschiedet er sich.

,,Komm bald mal wieder, auf Wiedersehen", verabschiede ich mich ebenfalls und gehe danach zu Matt in sein Büro.

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