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Sorry wenn dieses Kapitel ein wenig zu verrückt ist^^ Immer dieser Alkohol :P

Trotzdem viel Spaß beim lesen

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Auf dem Weg bekommt Deidara nichts mehr mit, wir schleifen ihn regelrecht nach Hause.

„Sasori, lass mal kurz Pause machen", sage ich und steuere die nächste Bank an, wo wir Deidara ziemlich unsanft platzieren und uns auf die zweite Bank daneben niederlassen.

„Darf ich dich mal was fragen?", fragt Sasori mich leicht unsicher, mit einem Nicken zeige ich ihm, dass er weiter sprechen soll.

„Wonach suchst du ihm Leben, wonach strebst du?", fragt er und sieht mir tief in die Augen.

Ich blicke in den Sternenhimmel und flüstere schon fast: „Unvergänglichkeit... ich möchte niemals in Vergessenheit geraten, ich möchte in den Erinnerungen der Menschen verbleiben."

Danach herrscht Stille, also füge ich hinzu:

„Wenn ich auf mein Leben zurück schaue, sehe ich Schmerz, Fehler, Trauer, Hass und sehr viele Probleme...aber wenn ich in den Spiegel schaue, dann sehe ich einen starken Menschen, der das Leben trotzdem meistert! Ich möchte Menschen helfen, ich möchte nicht, dass sie das erleben müssen, was ich erlebt habe. Es ist mir egal, was die Leute von mir denken, aber es ist mir nicht egal, was meine Freunde von mir denken, denn durch meine Freunde werde ich weiterleben, selbst wenn ich gestorben bin. Schließlich hat das Leben nur Bedeutung in den Augen anderer. Ich möchte in den Erinnerungen der Menschen verbleiben, ich möchte selbst zur wahren Kunst werden." Nachdem ich das gesagt habe, fange ich bitterlich an zu weinen, manchmal hasse ich es betrunken zu sein, dann kann man seine Emotionen nicht mehr kontrollieren. Sasori nimmt mich einfach nur schweigend in den Arm.

„Ich wollte und sollte dir helfen, nicht andersherum", flüstere ich schluchzend in die Umarmung.

„Du hilfst mir gerade mehr als du denkst...", flüstert er und hält mich weiterhin im Arm, um mich zu beruhigen.

„Ich bin so nutzlos. Ich mache alles falsch. Ich habe weder Familie, noch ein richtiges Zuhause. Ich weiß nichts mit meinem Leben anzufangen, was mache ich hier überhaupt noch, ich sollte der Menschheit einen Gefallen tun und sie von mir erlösen. Ich halte mich für stark, aber in Wirklichkeit bin ich schwach. Ich versuche anderen zu helfen, bekomme aber mein eigenes Leben nicht mal richtig-" Plötzlich spüre ich eine Hand auf meinem Mund und verstumme dadurch.

„Lucia, du bist ein wundervoller Mensch, hör auf so einen Mist zu erzählen", sagt Sasori ernst und wischt mir meine Tränen weg, allerdings ohne sich aus der Umarmung zu lösen.

„Aber-"

„Nichts aber."

Danach sage ich nichts mehr, schaue nur noch schweigend zu Sasori, seine Gesichtszüge sind kalt, ich spüre keine Wärme, aber dennoch fühle ich mich in seinen Armen geborgen und sicher. Ich starre ihn regelrecht an, während ich in Gedanken versinke.

Wenig später stehe ich auf und hüpfe herum. Sasori sieht mich zuerst verwirrt, fast schon perplex an, steht dann aber ebenfalls auf, darauf habe ich gewartet. Also nehme ich Anlauf, hüpfe von hinten auf seinen Rücken und durchwuschle seine Haare, so flauschig, so unglaublich flauschig.

„Saso ich hab dich lieb und deine Haare sind sooo flauschig!", sage ich wie ein kleines Kind, während ich mich an seinen Haaren zu schaffen mache.

So verbleiben wir einige Zeit, wir beide lachen und müssen wie zwei Bekloppte aussehen.

"Komm wir rennen an einen Ort den niemand kennt, da wo Liebe ewig hält und Feuer noch brennt!", schreie ich und fange an zu lachen, wie eine Irre.

„So gefällst du mir viel besser", meint Sasori lachend zu mir.

„Was wurde mir bloß untergejubelt, un. Mein Kopf und diese Halluzination, ich sehe schon Sasori lachend herum tanzend und Lucia auf ihm sitzend, wärend sie ihm die Haare durchwuschelt,un. WAS.WAR.DAS!!!", sagt Deidara mehr zu sich selbst als zu uns und hält sich dabei den Kopf. Er sieht ziemlich fertig aus, verzweifelt, verwirrt, richtig zu bemitleiden.

Als wir ihn bemerken, müssen wir nur noch mehr lachen.

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