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Als ich am nächsten Morgen um circa 11 Uhr aufstehen und in der Küche meinen Kaffee schlürfe, setzt sich Sasuke neben mich.

Wenig später fragt er mich: „Wo ist Minato?".

Als Antwort bekommt er allerdings nur ein Schulterzucken. Ich hasse den frühen Morgen.

„Itachi?", frage ich, nachdem ich den letzten Schluck getrunken habe.

„Im Bett, den würde ich heute an deiner Stelle auch aus dem Weg gehen, wurde gestern spät wegen der Suchaction", sagt er und grinst seltsam.

„Minato macht sich viel zu große Sorgen", sage ich genervt.

„Typisch Minato halt, mit seinem Helferkomplex, Beschützerinstinkt und seiner oft viel zu gutherzig Art, aber so ist er nun mal, gewöhne dich dran."

„Ja, viel zu lieb für die Menschheit, immer gut gelaunt, motiviert und er versucht immer das Richtige zu tun, es sollten mehr Menschen so sein wie er."

„Hn."

„Ich mache mich dann mal fertig, ich will noch wohin, wie sehen uns."

„Melde dich aber bei Minato, habe keinen Bock wieder nach dir suchen zu müssen."

„Wird gemacht, Sir!", antworte ich ihm salutierend.

Ich weiß nicht, ob ich mich verguckt habe, aber ich glaube ein Zucken in Sasukes Mundwinkel gesehen zu haben, unglaublich.

Wenig später verlasse ich das Haus und laufe Richtung Stadt, wo ich mich mit Sasori verabredet habe.

Da sehe ich den Rotschopf auch schon, er steht mit dem Rücken zu mir und unterhält sich mit jemanden, ich vermute es ist Deidara, da ich seine Stimme hören kann. Wenig später bewahrheitet sich meine Vermutung.

„Hey Jungs", begrüße ich sie.

„Hi", kommt es von ihnen gleichzeitig und Sasori nimmt mich direkt in den Arm, Deidara anschließend auch.

„Und was machen wir jetzt, mir ist langweilig, un", beschwert Deidara sich.

„Du kannst gerne wieder gehen", sagt Sasori provozierend.

„NEIN...da ist es noch öder, un", antwortet Deidara, am Anfang total empört, ich muss sofort grinsen, die beiden sind einfach zu goldig.

„Lasst euch überraschen", sage ich nur und lache wenig später Deidara aus, da er nachdem ich das sagte einen einmaligen Gesichtsausdruck bekommen hat.

„Kommt ihr, wir müssen ein Stück laufen."

Ohne eine Antwort abzuwarten, laufe ich auch schon los.

Während des Laufens nervt Deidara ein wenig, da ihm langweilig ist und die beiden streiten sich über Kunst, typisch.

„Jungs, die Welt besteht nicht nur aus Schwarz und Weiß."

„Was meinst du?", fragt Deidara total verwirrt.

„Naja, ihr seid so festgefahren in euren Ansichten, da ihr eine Art Tunnelblick habt, ihr seht nur eure Vorstellungen und blendet alles andere aus. Aber es muss nicht nur eine Sichtweise geben, die Welt hat viel mehr zu bieten. Ihr benehmt euch wie Kleinkinder, euer Streit wird nie ein Ende finden, keiner von euch wird nachgeben", sage ich und muss am Ende lachen, warum weiß ich allerdings nicht.

„Aber seine Ansicht ist Schwachsinn. Kunst sollte für die Ewigkeit sein", sagt Sasori empört.

„Schwachsinn?! Deine Ansicht ist Schwachsinn, Kunst ist eine Explosion und muss für den Moment sein", sagt Deidara laut und jetzt streiten sie wieder.

„Warum versuche ich es eigentlich, es bringt eh nicht", denke ich und grinse vor mich hin.

„Ich zeige euch gleich eine ganz andere Art von Kunst", sage ich zu mir selbst. Ich bekomme das Grinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht.

Wir kommen immer näher und die Jungs ahnen glaube ich wo ich sie hinschleppe. Deidara wird immer hibbeliger und Sasori immer irritierter.

„Was ist das?", fragt Sasori irritiert.

„EIN FESTIVAL, UN!", schreit ein freudestrahlender Deidara.

„Jep ein Festival, das wird so geil werden", sage ich genauso freudestrahlend.

„Sasori lass dich überraschen, es wird lustig, glaub mir", sage ich zu ihm, lege meinem Arm um ihn und knuddle ihn einmal kurz.

Mit einer Handbewegung zeige ich ihnen mir zu folgen, wenig später stehen wir am Kassenhäuschen.

„Hey Kai, das sind meine beiden Kollegen." Zum Glück hat er mir von dem Festival erzählt.

Die beiden nicken ihm zu und er ihnen ebenfalls, Männerbegrüßung.

„Dann her mit euren Handgelenken."

Nachdem wir alle ein Festivalbändchen bekommen haben, unterhalten wir uns noch kurz, gehen aber recht schnell auf das Gelände, da Kai weiter arbeiten muss. Im Hintergrund hört man schon Rockbands, die eher unbekannt sind, Vorbands halt.

Ich bin aufgeregt, glücklich und total hibbelig, so dass ich mir schon komisch vorkomme. Aber wenn ich mir Deidara ansehe, beruhigt es mich, ihm geht es anscheinend nicht anders und Sasori, er staunt nur und starrt regelrecht vor sich her, aber er lächelt leicht, was mich sehr freut. Ich freue mich tierisch auf diesen Tag.

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Wenn das hier jemand talentiertes liest, der Lust und Zeit hat mir ein Cover für diese Geschichte zu machen, wäre ich sehr dankbar, wenn er sich  bei mir privat melden würde :)

Das Bild oben von Deidara ist mega cool *-*

Sorry, das so lange nichts mehr kam, hatte viel zu tun, Zwei Festivals in Zwei Wochen :D Und mehr, naja das Leben ist kein Ponyhof :P

Liebe Grüße an meine Flauschigen Mitmenschen ^^

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