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63 - I love you

Sky Holder

Ich schlage meine Augen auf, sehe aber nur ein schwaches Licht. Ich drehe meinen Kopf, doch Dean ist nicht mehr auf der Couch. Ich rapple mich hoch und sehe mich um, doch ich bin alleine in der Hütte. Sofort bekomme ich Panik, dass sie Dean gefunden und mitgenommen hätten. Ich springe regelrecht von der Couch auf.

„Dean?",rufe ich und irre im Dunkeln herum. Ich bekomme keine Antwort, ich höre nichts. Es ist immer noch nacht, draußen ist es stockdunkel und ich kann Dean nicht finden.

Ich versuche mich selber zu beruhigen, aber es gelingt mir nicht. Nervös beiße ich mir auf die Lippe und sprinte in das Schlafzimmer hoch. Doch das Bett ist leer. Nichts.

Schnell laufe ich die Treppe wieder runter, stolpere fast ich. Ich öffne die Türe und schnuppere die Nachtluft. Das Auto ist noch da. Ich blicke auf den See hinaus und kann etwas erkennen. Der Mond wirft genug Licht auf uns herab, dass ich Dean erkennen kann, der genüsslich im See schwimmt. Erleichterung breitet sich in mir aus. Grinsend laufe ich hinaus auf den Steg, bis ganz nach vor. Ich verschränke die Arme vor der Brust und entdecke seine Klamotten neben mir, auch seine Boxor liegt hier. Ich blicke wieder zum ihm und überlege fieberhaft ob ich auch rein springen soll. Dean hat mich immer noch nicht entdeckt.

Bevor ich lange überlegen kann, reagiert mein Körper. Ich streife meine Sache ab. Kurz überlege ich ob ich meine Unterwäsche anbehalten soll, ziehe sie mir aber aus. Es ist bloß Dean hier. Als ich schließlich komplett nackt bin, springe ich in das schwarze Wasser. Es ist kalt, aber es ist auszuhalten.

Schnell schwimme ich hinaus auf den See zu Dean. Er hat mir immer noch den Rücken zu gewandt und so schmiege ich mich von hinten an ihn heran. Ich schlinge meine Arme um seinen Hals ebenso wie meine Beine. Zärtlich beginne ich seinen Hals und seine Schulter zu küssen.

„Ich wollte dich nicht wecken.",sagt er schließlich ruhig.

„Hast du nicht. Du hast mir nur einen riesen Schrecken eingejagt, weil ich dich nicht sofort gefunden habe. Ich dachte ...ich dachte einfach, sie ... haben dich geholt.",gebe ich zu und verstärke meine Umarmung. Doch Dean löst sich und dreht sich zu mir um. Voller Leidenschaft blickt er mir in die Augen. Seine Fingern wandern zu meinem Kopf. Zärtlich streicht er mir das nasse Haar hinter mein Ohr. Sanft gibt er mir einen Kuss auf die Stirn und ich umfasse seine Hand mit meiner.

„Ich werde dich nicht alleine lassen, Sky. Egal was passieren wird, ich lasse dich nicht alleine."verspricht er mir. Ich blicke ihm wieder in die Augen und kann pure Leidenschaft und liebe darin erkennen. Ich weiß, dass er mich liebt. Ich weiß er würde alles für mich tun, egal was kommt. Ich kann auf ihn zählen.

Ich merke wie sich Tränen in meinen Augen bilden. Sanft streicht sein Daumen meine Tränen weg.

„Ich liebe dich Rush McCormac.",hauch ich und blicke ihm tief in seine grün schimmernden Augen. Erleichterung macht sich in seinem Gesicht breit und seine Augen weiten sich.

Im nächsten Moment spüre ich seine weichen Lippen auf meinen. Als sie auf meine treffen spüre ich wieder diese Kribbeln in meinem Magen und eine Gänsehaut überzieht meinen Körper.

Seine Zunge erforscht meinen Mund und seine Hände wandern an meinem nackten Körper auf und ab.

Und wie ich diesen Mann liebe . Mehr als alles andere auf dieser Welt.

____________

Rush liegt schwer atmend auf mir, sein Kopf in meiner Halsbeuge und ich spüre ihn immer noch in mir. Ich liebe dieses Gefühl ihn so nahe zu spüren. Ich wünschte wir könnten für immer in dieser kleinen Hütte bleiben und uns den ganzen Tag einfach nur lieben.

Rush zieht sich jedoch aus mir zurück und lässztsich neben mich auf das Bett fallen. Ich kuschle mich an ihn heran und Rush schlingt seinen Arm um mich. Unsere Füße verschlingen sich eng miteinander.

„Ich bin froh, dass wir hier sind.",sage ich schließlich und er dreht seinen Kopf leicht zu mir.

„Aber wir können nicht ewig hier bleiben." Rush ist der, der immer realistisch ist von uns beiden. Ich träume und er holt mich immer wieder zurück in die Realität. Doch durch ihn kann ich die Realität aushalten.

„Was hast du jetzt vor? Ich meine, du musst doch deinen Abschluss machen.",meine ich und stütze mich auf meinen Ellbogen ab.

„Ich werde Rider suchen.",sagt Rush fest entschlossen.

„Was? Das kannst du nicht machen. Du kannst dich doch ihm nicht so ausliefern." Warum denkt er nur so etwas. Ich kenne zwar diesen Rider nicht, aber ich kann mir gut vorstellen, zu was er fähig ist.

„Ich kann so nicht mehr weiter machen, Sky.",sagt er und setzt sich plötzlich auf. Seine Füße klatschen auf den Boden und er stützt sch mit seinen Ellbogen auf seinen Knien ab. Ich setzt mich ebenfalls auf und rutsche näher an ihn heran.

„Jeden Tag mit dieser Angst leben, dass er jeden Augenblick bei der Tür herin gestürmt kommt und mich abknallt, macht mich einfach wahnsinnig. Ich will nicht mal mehr auf die Straße hinaus, weil ich mich überall beobachtet fühle. Ich habe das Gefühl Rider sieht jede Bewegung von mir, einfach alles. Ich weiß, dass er hier ist. Ich frage mich warum er noch nicht vor meiner Tür steht ... und mich zur Strecke bringt. Ich ... ich kann einfach nicht mehr." Seine Stimme ist brüchig und ich nächsten Moment höre ich ihn leise schluchzen.

Sanft lege ich meinen Kopf auf seinen Rücken und schlinge meine Arme um seinen Bauch. Sein Körper zittert leicht und ich verstärke meine Umarmung.

Ich will, dass er weiß, dass er nicht alleine ist. Ich werde ihn nicht im Stich lassen, das kann ich auch gar nicht, weil ich ihn dafür zu sehr liebe.

Plötzlich habe ich Mitleid mit ihm und ich frage mich, warum dieser Rider so etwas machen kann. Warum machen Menschen überhaupt so etwas. Es ist einfach nur grausam und widerlich, was er abzieht. Und nur das wegen Geld.

Menschen machen Fehler, ja aber jeder hat eine zweite Chance verdient um diesen Fehler wieder gut zu machen. Rush hat seinen Fehler eingesehen und will ihn wieder richtig stellen.

„Wie viel Geld schuldest du ihm?",frage ich schließlich. Rush's Körper zittert immer noch leicht. Er antwortet nicht sofort, sonder schnaubt nur.

„Ich werde dir helfen, Rush. Ich will dass du ihm das Geld wieder zurück gibst und du deine Schulden bei ihm begleichst. Auch wenn ich mein ganzes Geld dafür aufbrauche, ich will dir helfen.",erkläre ich ihm und meine Stimme klingt fest entschlossen.

Rush dreht sich zu mir um und nimmt meine Hände in seine. „Nein Sky. Tu das nicht. Das kann ich nicht von dir verlangen und vor allem nicht von dir annehmen."

„Nein, ich will es aber.",widerspreche ich ihm. „Du weißt, wie sehr ich dich liebe und das ich alles für dich tun würde, damit es dir gut geht. Ich würde alles tun, damit wir eine gemeinsame Zukunft haben."

„Du bist einfach zu gut für diese Welt.",sagt er schlicht und ich wische ihm eine Träne weg.

„Ich lasse dich nicht alleine. Wir schaffen das, okay. Das verspreche ich dir.",versichere ich ihm und sehe ihm dabei tief in die Augen.

„Ich liebe dich Sky. Ich liebe dich so sehr."haucht er und küsst mich im nächsten Augenblick voller Leidenschaft.

Ich liebe dich auch, Rush McCormac. Ich werde dich immer lieben.


So, enlich habe ich es mal wieder geschafft. Ich hoffe es gefällt euch.
Freue mich auf eure Komentare und voten nciht vergessen.

SummerOF_Love

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