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31 - du raubst mir meine Kraft

Dean McMillan

Mir war natürlich klar, dass ich nicht stehen bleiben konnte, als ich Parker's Auto sah. Wäre ich fünf verdammte Minuten früher los gefahren, könnte ich jetzt mit Sky in Ruhe reden.

Verärgert parkte ich auf dem Schulparkplatz und springe raus. Ich laufe an den ganzen Schülern vorbei und betrete das Gebäude. Ich biege um die Ecke und entdecke Ben. Neben ihm ein Mädchen mit langen blonden Haaren. Von irgendwoher kenne ich die Kleine. Ist die nicht auf der Party ständig neben Ben gewesen?

Ich gehe auf Ben zu, als ich sehe, dass sie sich verabschiedet haben.

„Süß die Kleine.",sage ich und stelle mich neben ihm hin. Er blickt überrascht zu mir und verstaut Bücher in seinem Spind.

„Das ist sie allerdings.",erwidert Ben und grinst vor sich hin.

„Und läuft was zwischen euch? Das ist doch die von der Party, oder nicht?",frage ich ihn. Er schließt seinen Spind und guckt mich an. Sein Grinsen hat aufhört.

„Vielleicht irgendwann mal. Ich überlege mir wenigstens vorher, ob ich nur auf eine schnelle Nummer aus bin und sie dann von der Bettkante stoße.",sagt er und guckt vorwurfsvoll an. Ich weiß, worauf er hinaus will.

„Ach komm, hör schon auf. Du weißt, dass ich ihr nicht wehtun wollte.",verteidige ich mich.

„Habt ihr schon miteinander gesprochen?",fragt er und wir setzten uns in Bewegung.

„Nein, ich wollte sie heute abholen, aber Parker ist mir zuvorgekommen.",erwidere ich. Ben bleibt still und dreht sich zu mir um.

„Ich muss los, wir sehen uns.",sagt Ben und geht mit schnellen Schrittes davon.

Ich mache mich ebenfalls auf den Weg in den Unterricht. Doch bis zum Klassenraum komme ich gar nicht, was mir mehr als Recht ist. Sky ist olötzlich neben mir und ich bleibe abrupt stehen.

„Ich wusste nicht, dass mich Alex heute morgen abholen wollte.",beginnt sie und sieht mich entschuldigend an.

„Er ist mir wohl zuvorgekommen.",erwidere ich bloß. Sky sieht an mir vorbei den Gang entlang. Ich drehe mich um und sehe in die selbe Richtung wie sie. Alex und seine Idioten kommen den Gang entlang. Sie sehen uns nicht, sonst wäre Alex in zwei Sekunden hier.

„Wir sollten nicht hier reden. Kommt mit",sagt sie hektisch und biegt um die Ecke. Ich folge ihr, plötzlich blebt sie vor einer Türe stehen und öffnet sie. Eine minikleine Putzkammer. Sky nahm mich an der Hand und zerrte mich hinein, als ich davor stehen blieb.

„Hier können wir wenigstens ungestört reden.",sagt sie. Ich sehe auf sie herab und muss leicht lächeln. Ich kann nicht anderes, es tut einfach gut sie zu sehen.

„Okay hör zu, ich bereue es nicht, dass wir uns geküsst haben, aber ich denke auch, dass es besser ist, das es eine einmalige Sache bleibt. Ich ...",quasselte sie in einem Durch. Doch ich ließ sie nicht zu Ende reden.

„Sky. Ich ... ich hab Scheiße geredet, okay? Es war dumm von mir zu denken, dich vergessen zu können. Ich schaffe es nicht. Ich bereue diesen Kuss auch nicht, aber ich bereue die Worte, die ich zu dir gesagt habe. Es ist totaler Schwachsinn was ich geredet habe. Ich kann dich nicht einfach so gehen lassen, nicht nach dem was zwischen uns passiert ist."

Sky sieht mich nur an. Sie mustert mich genau und ich will einfach nur, dass sie etwas sagt. Ich würde verstehen, wenn sie jetzt irritiert ist aber, ich muss ihr weiß machen, ich will sie nicht verlieren.

„Ich kann dieses Gefühl nicht verdrängen, aber ich verspüre gerade eine große Erleichterung in mir.",sagt sie schließlich leise.

„Und ich bin froh, dass du dieses Gefühl verspürst.",flüstere ich zurück. Meine Hand bewegt sich zu ihrem Gesicht. Mit meinem Daumen streiche ich über ihren weiche vollen Lippen, die ich jetzt nur zu gern auf meinen spüren würde. Ich betrachte ihre Mund und erinnere mich, als unsere Lippen das erste mal aufeinander prallten. Ich nähere mich ihr. Unsicher geht Sky wenige Schritte zurück, soweit bis sie ihren Rücken an die Wand presst. Gierig sieht sie mich an.

„Es ist ziemlich eng hier drinnen, findest du nicht.",haucht sie und sieht mir immer noch in die Augen.

„Du hast mich hier rein gezerrt. Und du weißt, dass ich nicht einfach nur neben dir stehen kann ohne dich zu berühren. Das kann ich nicht.",erwidere ich und nun ist zwischen uns kein Abstand mehr. Ich spüre ihren zarten Körper an meinem und meine Hand ruht immer noch auf ihrer Wange.

Ich beuge mich vor und unsere Lippen sind nur mehr wenige Zentimeter von einander entfernt. Ich kann ihren heißen Atme auf meiner Haut spüren. Sky schluckt schwer und legt ihre Hände auf meinen Hüften ab. Leicht drückt sie mich noch enger an sich und ich schließe den Abstand zwischen unseren gierigen Lippen. Ich küsse sie zärtlich und leidenschaftlich. Unsere Zungen verschmelzen miteinander und ich schalte alles um mich herum aus. Bin voll und ganz auf Sky konzentriert, auf ihre Lippen. Ich packe sie an der Hüfte, hebe sie hoch und Sky schlingt ihre Beine um meine Hüfte. Ich presse sie an die Wand und Sky hält sich an mir fest.

Sie zu küssen ist leidenschaftlich und aufregend zu gleich. Sky stöhnt leicht, als ich an ihrem Hals Küsse hinterlasse.

„Wir müssen in den Unterricht.",haucht sie schwer atmend.

„Vergiss den Unterricht, vergiss alles nur mich nicht.",flüstere ich zwischen den Küssen.

„Das könnte ich nie."

Sky Holder

Dean drückt seine Lippen wieder auf meine. Ich fahre ihm immer wieder mit meinen Händen durch sein Haar.

Immer noch habe ich meine Beine um sein Becken geschlungen und Dean presst mich fest an die Wand.

Unsere Zungen liefern sich einen heftigen Kampf und ich wünsche mir, dieser Moment hört nicht auf. Ich wünschte mir, Dean könnte mich ewig so küssen, denn ich liebe seine Berührungen. Sie stellen etwas mit mir an, was noch keiner geschafft hat. Nicht mal Alex.

Dean lässt meine Beine wieder vorsichtig auf den Boden aufkommen. Ich bin froh, dass er mich noch immer hält, denn ich bin nicht im Stande selbst stehen zu bleiben. Dean nimmt mein Gesicht in seine Hände und löst sich von mir. Ich vermisse schon jetzt seine Lippen. Für ein paar weitere Sekunde halte ich meine Augen noch geschlossen und versuche mir dieses wundervolle Gefühl einzuprägen.

„Du bist so wunderschön.",haucht Dean an mein Ohr. Langsam öffne ich meine Augen wieder und sehe ihn direkt vor mir. Völlig benebelt stehe ich vor ihm, sein Körper an meinen gepresst und seine Hände ruhen noch immer auf mir.

„Stoße mich nie wieder weg von dir, das würde ich nicht noch einmal verkraften.",hauche ich mit meiner letzten Kraft.

Freue mich auf Kommentare. :)

SummerOF_Love

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