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Unsere allbekannte Welt

Ich gehe gerade von der Estamara nach Hause als ich ausgerechnet Ella begegne. Ella Samth.

Die allgemein zickigste Person auf ganz Lucifs, argh. Mit ihren ACH SO TOLLEM AUSSEHEN, bekam sie fast jeden Jungen rum, doch ihr Niveau glich dem eines Snaps und gefühlt hatte ich eine schlimmere Allergie gegen sie, als gegen Madrenys und das musste was heißen, denn ich war höchstallergisch, gegen diese fliegenden Fusseldinger, die überall ihr Licht verteilten. Ich glaube es gibt nur ein Wesen was ich noch mehr hasste... nun gut 2, Ella und Ynavismen. Beides Sachen die ziemlich umstritten sind, wie auch immer......                                                                                   -Na, Träumerin, Lust auf einen Deal?- fragte sie mich, mit einem Blick, der in mir ein Verlangen aufkamen lies, das meinte ihr in ihr Gesicht schlagen zu müssen, obwohl ich eigentlich nicht wirklich gewalttätig war, oder so. Ich unterdrückte den Drang, verdrehte die Augen und brachte ein genervtes - was willst du?- raus. - Na na, was sind wir denn so schlecht gelaunt? Keine Ideen für deine WUNDERVOLLE Phantasie Geschichte,... basierend auf purer Dummheit?- - Wenn du mir noch weiter auf die Nerven gehst, könnte es sein, dass ganz ZUFÄLLIGERWEISE mein Sassun vorbeikommt..... und das wäre schade... wo ihr euch doch so gut vertragt?- sagte ich und lächelte sie honigsüß an. Sie starrte mich erst verwirrt und dann sogar fast ängstlich an - wag es nicht!- Ich zuckte mit den Schultern, sie schluckte, nickte und sagte - Heute kommst du davon Qelliesen!- Dann drehte sie sich um und verstand. Zufrieden setzte ich endlich meinen Weg fort und machte mir nicht wirklich viele Gedanken über das nächste Treffen mit ihr, ich hatte ja schließlich meinen Sassun- Lionx. Dank ihn hatte ich endlich etwas Respekt in der Gesellschaft... langsam dachte ich an den Tag zurück, an dem ich ihn praktisch das erste Mal gesehen hatte:


Es war Herbst gewesen und meine Schwestern und ich waren gezwungen an irgendeinen Ausflug teilzunehmen, an dem wir wilde Geschöpfe zu Gesicht bekommen sollten. Ich ging mit Lisa, meiner jüngeren Schwester gerade an dem Gehege der wilden Sassuns vorbei, als ich Lionx sah. Er bemerkte mich nach einigen Sekunden auch und seine schönen grünen Augen blieben an meinen hängen und seine blau violetten Flügel streckten sich auf einmal weit aus und er schien immer größer zu werden, bis er sich verschleierte, also für und Isens nicht mehr sichtbar war. 





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