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Teil 64

„Was machst du hier" Es war die letzte Person die ich jetzt hier erwartet hätte. „Wenn du zu Louis willst, der ist nicht da"

„Ich weiß das er nicht da ist, ich habe ihn eben im Fernsehen gesehen. Und oben an der Ecke stand live, deswegen kann ich mir schon denken das er nicht da ist"

„Was willst du hier Eleanor?"

„Ich möchte reden, also lass mich rein. Wir müssen es nicht hier zwischen Tür und Angel klären"

„Ich weiß nicht was wir zu bereden hätten, aber bitte, komm rein" Ich machte ihr Platz so das sie an mir vorbei in die Wohnung gehen konnte. Ich wüsste nicht was wir miteinander zu bereden hätten. Schließlich hatte sie auch ein wenig Schuld an allem was passiert war.

„Möchtest du ein Kaffee oder sonst irgendwas?" Ich nahm mir eine weiter Tasse Kaffee. Dadurch das ich schon etwas länger wach war, hatte ich schon den einen oder anderen getrunken.

„Nein Danke"

Sie wirkte kühl und distanziert mir gegenüber aber das war auch kein Wunder. Louis hatte mir erzählt das sie sich angeblich in ihn verliebt hatte. Aber ich denke das sie es eher als Kurschluss Reaktion gesagt hatte um ihn nicht zu verlieren. Doch wir beide konnten nicht leugnen das wir uns nicht besonders mögen. Ich hätte ihr wahrscheinlich eine Chance gegeben, wenn Louis wirklich der Vater ihres Kindes gewesen wäre. Aber durch ihre Aktion an der Spendengala war das Thema für mich erledigt. Genau von so Personen sollte ich mich fern halten. Personen die einem nichts Gutes wollten.

Sie stand mitten in der Küche, wie bestellt und nicht abgeholt. Sie passte einfach nicht hier hin, in diese Wohnung, in unser Leben.

„Ich habe das Interview gesehen" unterbrach sie die Stille. Ich antwortete ihr nicht, ich wüsste auch nicht was. Doch sie fuhr schnell fort. „Hast du ihm das eingeredet?"

„Was habe ich ihm eingeredet?"

„Hast du ihm gesagt er soll es öffentlich machen?" Ihr kalter Blick traf meine Augen.

„Nein, ich wurde selbst davon Überrascht. Und um ehrlich zu sein, ich wüsste nicht was es dich angeht?"

„Es geht mich eine Menge an, schließlich hängt auch mein Ruf daran. Schon mal darüber nachgedacht. Seit das Interview ausgestrahlt wurde klingelt ununterbrochen mein Telefon" ihre Stimme zitterte vor Wut.

„Und warum bist du dann hier? Dann musst du es mit Louis klären und außerdem hat er kein schlechtes Wort über dich verloren" Ich nahm ein Schluck von meinem Kaffee, ich musste mich Beschäftigen damit ich nicht anfing sie zurecht zu weisen. Schließlich hat sie Louis über Monate etwas vorgelogen.

„Ich bin hier weil du daran Schuld bist. Du bist an der ganzen Situation Schuld. Kapierst du es nicht." Sie kam auf mich zu und hob drohend den Finger. „Du hast mir mein verdammtes Leben kaputt gemacht. Ich hätte Louis alles geben können. Er hätte sich früher oder später in mich verliebt. Wir wären glücklich gewesen. Er hätte seine Neigungen irgendwann unter Kontrolle bekommen. Es wäre nur eine Phase gewesen. Aber du. Immer wieder Du. Es kotzt mich an" Sie drehte sich von mir Weg aber im nächsten Moment kam sie wieder auf mich zu und schubste mich nach hinten. Ich schob sie von mir Weg damit ich etwas Platz zwischen uns bekam.

„Das hast du dir alles selber zu zu schreiben. Du hast Louis monatelang verarscht. Du wolltest ihm ein Kind unter jubeln das nicht von ihm ist" Ich versuchte ruhig zu sprechen, denn ich wollte nicht das es komplett eskalierte.

„Das war alles nicht so geplant aber es hätte funktioniert wenn du nicht wärst. Es hätte alles funktioniert. Ja hätte es"

Sie wiederholte sich immer wieder, ich merkte wie sie immer hysterischer wurde. Sie fühlte sich mit dieser Situation und dieser Konfrontation anscheinend überfordert. Aber sie war es die dieses Gespräch gesucht hatte. Ich musste dem ein Ende setzen. Niemand konnte etwas dafür wenn man verliebt war und wenn es dann noch unglücklich war, musste man auch dafür Verständnis haben. Wofür man kein Verständnis haben musste war wenn diese Person eine andere Person angriff.

„Ich glaube es ist besser wenn du jetzt gehst" Ich wollte sie Richtung Tür bringen, doch sie lies es nicht zu.

„Das würde dir so passen. Das ich einfach so verschwinde und das alles so stehen lasse. Das ihr einfach euer scheiß Homo Leben weiter führt." Ihr lachen lies mich zusammen schrecken, ein hysterisches Lachen.

„Es reicht. Verlasse sofort diese Wohnung. Und wehe du wagst es dich nochmal hier blicken zu lassen."

Ihr Blick war abwertend, sie musterte mich von oben bis unten. „Wir sind noch nicht fertig miteinander" Sie kam auf mich zu und legte ihre Hände auf meine Schultern. Ihr Mund kam meinem Ohr sehr nahe und ich musste genau hin hören um ihre Worte zu hören. „Ich weiß das du ein kleiner Psycho bist, ich weiß von deinem kleinem Selbstmordversuch" Ich zog scharf die Luft ein, woher sollte sie es wissen. Hatte Louis etwa mit ihr darüber gesprochen, doch bevor ich weiter darüber nachdenken konnte sprach sie weiter. „Ich an deiner Stelle würde auf dich aufpassen. Ich gebe Louis nicht so leicht auf." Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und ich konnte ihr nur noch Atemlos hinterher schauen als sie die Wohnung mit einem lauten Knall verlies.

Ich merkte wie meine Atmung schneller wurde. Meine Gedanken überschlugen sich, ich lies vor meinem Auge noch einmal das ganze Gespräch Revue passieren. Wie konnte es nur dazu kommen. Ich musste raus aus der Wohnung, ich musste unter Leute. Ich durfte mich von diesen Gedanken nicht leiten lassen. Ich zog meine Schuhe an und schnappte mir mein Schlüssel und mein Geldbeutel und zog hinter mir die Tür zu.

Ohne zu überlegen rannte ich los, ich rannte vor meinen ganzen Gefühlen und Empfindungen weg die ich an diesem Morgen gespürt hatte. Ich musste wieder Klar werden bevor ich etwas tat was ich nicht tuen wollte.

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