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Teil 59

„Wir müssen langsam mal aufstehen"

„Ich will aber noch nicht" brummte ich und zog Harry noch etwas fester an mich. Seine wirren Haare lagen auf meiner Brust verteilt und ich lies es mir nicht nehmen immer wieder durch sie zu streichen. Die letzten Stunden waren einfach der Wahnsinn. Es war ein zärtlicher Akt der Liebe gewesen und wir haben es beide sichtlich genossen. Immer wieder haben wir uns an den Rand der hemmungslosen Extase gebracht und waren in Liebe miteinader Verbunden.

Dieses Mal war es anders als sonst. Wir hatten schon oft miteinander geschlafen und es ging von zärtlichen Blümchensex bis hin das wir uns gegenseitig Hart ran genommen hatten. Doch dieses Mal glich es einer Erlösung, wir wollten uns gegenseitig zeigen das uns nun nichts mehr aufhalten kann. Niemand konnte uns mehr schaden und das hatten wir in diesen Akt der Liebe uns zeigen wollen. Wir hatten uns immer gegenseitig immer höher und weiter getrieben. Und mit Recht konnte ich sagen das es der absolute Wahnsinn war. Er hatte mich regelrecht um meinen Verstand gevögelt.

„Erde an Louis?"

„Sorry" Ich strich mit meinen Fingern über seine muskulösen Oberarme.

„Wo warst du mit deinen Gedanken?" wollte er von mir wissen.

„Bei letzter Nacht" Ich konnte mir ein grinsen nicht vergleichen. Und ich spürte wie mir Harry mit seinen Fingern in die Brust kniff. „Du konntest einfach nicht genug bekommen" lachte er mit seiner tiefen sexy Stimme.

Er erhob sich langsam von mir und direkt fehlte mir der Druck von seinem Körper, ich wollte das er sich wieder zu mir legte. Doch mein Versuch ihn erneut ins Bett zurück zu ziehen, scheiterte und mir blieb nicht anderes übrig als zu schmollen. Als Harry das sah fing er an zu lächeln. „Ach Lou, du weißt das ich dir so nicht wider stehen kann." Er kam auf mich zu und drückte mir einen federleichten Kuss auf die Lippen. Er griff nach meinen Händen und zog mich hoch. „Ich möchte so schnell wie möglich deine Sachen wieder auspacken" Schüchtern schaute er mich an. „Also du bleibst doch hier bei mir?"

„Natürlich Haz" Ich schloss ihn in meine Arme und drückte ihm einen Kuss auf die Wange „Du bist mein zu Hause. Wo soll ich denn anders hin. Nur mir dir kann ich richtig glücklich sein" Er lächelte mich schüchtern an und nahm meine Hand in seine.

Im Wohnzimmer angekommen fing er direkt an meine Dinge wieder aus den Kartons zu holen. Ich hatte uns beiden erst mal eine Tasse Tee gekocht. Ich stellte sie auf den Couchtisch ab und half mit.

„Ach Mist. Ich sollte Liam und Niall Bescheid sagen wie unser Gespräch gelaufen ist. Die beiden mussten ja einiges durch uns ertragen"

„Lass ihnen einfach ein Selfie schicken, ich denke das ist Aussagekräftig genug" Ich zog mein Handy aus der Tasche und positionierte mich neben ihn und er drückte mir einen Kuss auf die Wange als ich den Abzug benutzte. Das Bild leitete ich sowohl an Niall als auch an Liam weiter. Und bevor ich mein Handy wieder in die Tasche zurück steckte, vibrierte es schon und beide schickten uns Herzen. Ich wusste das sie sich für uns freuten und ich wusste auch das sie mit uns schon einiges durchhatten aber sie würden immer zu uns stehen. Das haben sie schon oft genug bewiesen.

„Sie freuen sich für uns." Erzählte ich ihm von den Nachrichten.

„Die zwei sind schon Gold wert." Er zögerte, denn ich wusste das noch was kommen sollte. „Du Lou? Sollten wir über die Sache mit Eleanor reden? Was hast du denn jetzt vor."

„Ja das sollten wir. Ich denke das meiste weißt du ja schon von den Jungs. Aber ich muss mir natürlich Gedanken machen wie der nächste Schritt ist. Denn ich möchte so schnell wie möglich das es geklärt ist, auch öffentlich. Ich habe mir auch schon etwas überlegt. Ich möchte das du mir in der Sache vertraust. Der Spuk wird bald ein Ende haben" Ich sah ihm an das er Nachdachte und nickte schließlich, doch er sah etwas verwirrt aus weswegen ich zu ihm ging und sein Gesicht in meine Hände nahm. „Es ist etwas schönes, Harry. Mach dir keine Gedanken. Ich werde dich sobald alles geklärt ist, einweihen. Ok?"

„Ich vertraue dir Lou, mehr als mir selbst." Er legt seine Lippen auf meine und küsste mich ganz sanft.

„Und wie sieht es bei dir aus?" Fragte ich ihn als wir uns wieder voneinander lösten. „Wie läuft das mit der Therapie, wie kann ich dich unterstützen"

„Ich möchte das du alles von mir weißt, Ich möchte mich dir voll und ganz öffnen. Deswegen wollte ich dich fragen... Ähm ... ob du Lust hast zu der nächsten Sitzung mitzukommen.? Also du musst nicht aber ich würde mich darüber freuen" Er wirkte so schüchtern und so verunsichert und er weis nicht was er mir damit gibt. Das ist der größte Vertrauensbeweis, er lässt mich an sich teilhaben. An allem. Er wird sich mir komplett öffnen, quasi ein Seelenstriptease hinlegen. Ich merkte wie mir die Tränen in die Augen stiegen über diese große Geste, doch ich wollte für ihn stark sein. „Natürlich will ich das Harry. Es wäre mir eine Ehre"

Er stieß mich leicht von sich weg, nicht böse sondern eher freudig. „Ok, ok. Ich ruf direkt meine Therapeuten an und sag es ihnen." Er hüpfte wie ein kleines Häschen weg, was mich zum lachen brachte. Kopfschüttelnd räumte ich weiter meine Kisten aus.

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