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Teil 57

Die Fahrt kam mir ewig vor obwohl es vielleicht nur eine halbe Stunde war. Das Gespräche mit meiner Mom verlief überraschender weise gut. Klar hat sie immer noch Angst und wird es wahrscheinlich auch ein Leben lang haben aber sie versteht auch was da zwischen mir und Louis ist. Sie war es dir mir zum Schluss gesagt hat das sie glaubte das ich zu einer Vollständigen Genesung, Louis brauchte. Denn was nütze es wenn ich Körperlich und Seelisch einigermaßen Fit war wenn ich mir mein Glück selber verwehrte. Denn er bedeutete Glück. Mit all unseren Problemen und Fehlern. Ich musste ihr wie so oft versprechen das ich mich melde wenn ich denke das es schlimmer wird oder wenn ich einfach mal eine Auszeit brauche. Bevor ich auf die Idee komme irgendetwas zu tun, sollte ich lieber nach Hause zu ihr kommen. Doch jetzt musste ich erst mal zu meinem Mann.

Ich hoffte das er zu Hause war, aber laut Niall musste er es sein denn er hatte eben mit ihm noch geschrieben. Ich merkte das mir die Nervosität in die Wangen stieg denn sie waren leicht gerötet. Ich freute mich auf ihn, hatte aber gleichzeitig Angst wie er reagieren würde. Denn schließlich war ich es der ihn vor den Kopf gestoßen hatte und das immer wieder.

Aber hatten wir nicht ein Happy End verdient, nach allem was wir schon miteinander durchgemacht haben. Oder hatten wir es grade deswegen nicht verdient. Ich war etwas zerstreut darüber was gleich passieren würde.

Liam und Niall hatten Angeboten das sie mit rein kommen würden doch das musste ich alleine machen. Sie ließen mich vor meinem eigenen Haus aussteigen und fuhren dann nach Hause. Doch vorher baten sie mich darum das ich mich melde wie es gelaufen war. Denn seien wir mal ehrlich, die beiden hatten schließlich auch schon genug mit uns mitgemacht. Das ständige hin und her. Sie wollten das wir einfach glücklich waren und das auch bleiben ohne weitere Dramen.

Ich war froh das Louis noch nicht ausgezogen war. Laut Niall hatte er was passendes gefunden aber noch nicht unterschrieben, das wollte er nächste Woche machen. So hatte ich noch genug Zeit und die Möglichkeit ihn zu überreden das er nicht auszog. Er sollte bei mir bleiben, ich wollte nicht mehr räumlich und körperlich von ihm getrennt sein.

Ich nahm mein Handy raus und wählte seine Nummer. Ich wollte nicht wort wörlich mit der Tür ins Haus fallen. Es hatte kaum gewählt da hörte ich auch schon seine Stimme.

„Harry?"

„Hi Lou" Ich hörte ihn am anderen Ende schwer atmen, ich wusste das es ihn emotional mitnahm wenn ich ihn bei seinem Spitznamen nannte. Zwar machten die anderen das Ab und An auch aber bei uns hatte es eine ganz andere Bedeutung.

„W-Warum rufst du an?"

„Ich wollte hören wie es dir geht?"

„Wie es mir geht? Wie geht es dir Harry?"

„Naja es könnte besser sein."

„Warum? Was ist los? Ist etwas passiert" seine Stimme zitterte etwas, er hatte Angst das konnte man hören. Verständlich nach allem was war.

„Nein, Nein. Obwohl doch es ist was passiert?" Ich wusste das es nicht fair war ihn auf die Folter zu spannen aber es tat gut zu wissen das er sich nach allem was zwischen uns war immer noch Gedanken um mich machte.

„Hast du mit jemanden geredet? Mit deiner Mom oder deinen Therapeuten. Wenn irgendwas passiert ist musst du mit ihnen darüber reden"

Ich musste schmunzeln, riss mich aber schnell wieder zusammen sodass er es nicht mitbekam.

„Ich kann mit ihnen nicht darüber reden, Lou"

„Warum nicht? Du musst aber, du weißt das du dich öffnen musst. Du darfst nicht alles in dich hineinfressen." Ich wusste ganz genau das er nervös auf von einem Fuß auf den anderen tippelte. Denn am liebsten würde er sofort zu mir kommen, doch er wusste das er es nicht konnte. Ich konnte ihn ganz genau lesen und es machte mir absolut keine Angst. Im Gegenteil, es zeigte mir wie stark wir doch miteinander verbunden waren.

„Ich weiß, aber das sind nicht meine Richtigen Ansprechpartner?"

„Soll ich Niall und Liam für dich anrufen?"

„Nein Lou!"

„W-Wen denn?"

„Dich!"

Er zog scharf die Luft ein. „W-W-Was? Aber das geht doch nicht?"

„Bist du dir sicher?"

„Ähm..."

„Du bist das einzige was mir noch fehlt um glücklich zu werden und ich weiß das wir unsere Problem haben. Doch ohne dich bin ich nichts." Seine Atmung zitterte, ich glaubte zu hören das er versuchte ein schluchzen zu verhindern. „Warum hast du mir nichts von Eleanor und dem Kind erzählt"

„Woher weist du das?"

„Niall und Liam waren bei mir und haben es mir erzählt. Du hättest es mir sagen müssen."

„Ich weiß, ich hatte nur Angst. Ich dachte es würde sich nichts ändern" er klang traurig am anderem Ende des Hörers. Es war an der Zeit uns zu erlösen und von Angesicht zu Angesicht miteinander zu reden.

„Mach die Tür auf."

„W-Was?"

„Komm schon, es wird langsam echt frisch hier draußen"

Ich hörte von Innen gepolter und keine zwei Sekunden später sah ich in die unfassbar blausten Augen die ich je gesehen habe und seit langem fühlte ich mich wieder zu Hause angekommen.

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