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Teil 42

Ich hätte wissen müssen das sie Eleanor zu uns an den Tisch setzten, direkt zu meiner linken Seite, Harry nahm mir gegenüber Platz so das ich ihm direkt in seine grüne Augen blicken konnte.

„Hi El" begrüßte ich sie und sie lehnte sich zu mir nach vorne um mir einen Kuss aufzudrücken, doch bevor sie mich erreichte drückte ich sie an ihren Schultern sanft zurück. „Was soll das?"

„Was? Es denken doch immer noch alle das wir ein Paar sind." Grinste sie mich siegessicher an. Doch ich schüttelte nur meinen Kopf und sah entschuldigend Harry an der mich nur mit großen Augen anstarrte.

„Das heißt aber nicht das wir hier einen auf verliebt machen, denn nicht mehr lange und wir werden uns outen" wies ich sie zurecht. Ich wusste nicht was ihr Problem war. Seid dem das mit Harry läuft, verhält sie sich komplett anders. Sie ist kalt und distanziert und so gar nicht wie ich sie damals kennengelernt hatte. Mir gefiel ihre Art nicht und ich wünschte mir meine alte beste Freundin zurück mit der ich über alles reden konnte, aber vielleicht lag das auch einfach nur an ihren Hormonen. Denn ich hatte gelesen das man dadurch Stimmungsschwankungen bekommen konnte und bei ihr waren sie leider sehr ausgeprägt.

„Wir werden es sehen" gab sie bissig zurück und ehe ich etwas sagen konnte mischte sich Harry in das Gespräch mit ein.

„Was soll das heißen" und warf ihr einen Blick zu den ich nicht ganz deuten konnte.

„Was das heißen soll? Na wie ich es meine, ich bin gespannt ob es zu diesem sogenannten Outing kommt." Grinste sie ihn giftig an und lehnte sich etwas in ihrem Stuhl zurück, als ob ihr niemand was konnte. Sie blickte oberflächlich auf uns herab.

„Ob du es willst oder nicht, wir werden es tun" pflichtete ich Harry bei.

„Was ist dein Problem Eleanor. Freu dich doch für die zwei, das sie es endlich öffentlich machen." Liam lächelte sie freundlich an, doch ich konnte ihm ansehen das er diese Freundlichkeit vielleicht nicht ganz so ernst meinte.

„Ich habe ein Problem und das sitzt mir schräg gegenüber" Sie blickte Harry verachtend an, man könnte meinen das sie versuchte Harry mit ihren Blicken zu töten.

„Sag mal geht's noch, zieh Harry jetzt nicht damit rein."

„War ja klar das du ihn wieder in Schutz nimmst" sie verdrehte die Augen.

„Natürlich nehme ich ihn in Schutz, ich liebe ihn, falls dir das noch nicht aufgefallen ist"

Eleanor nahm meine Hand in ihre. „Wenn er nicht wäre dann könnten wir eine glücklich Familie sein. So wie es sich gehört, Vater, Mutter, Kind. Nicht Vater, Vater, Kind. Das ist so nicht vorgesehen, das ist einfach falsch. Du wirst es auch irgendwann einsehen. Wir wären alle besser dran wenn er einfach nicht existieren würde. Er macht uns alles kaputt, vor allem zerstört er die Zukunft von unserem ungeborenem Kindes. Louis, ich bitte dich, werd wieder vernünftig. Ich kann dir soviel mehr bieten als der da" mit ihrem langen dünnen Finger zeigte sie in Richtung Harry.

Ich blickte sie geschockt an, Ich konnte nicht glauben was ich da hörte. Davon mal abgesehen das ich mit einem Mann in einer Beziehung war und es doch sehr homopobisch rüber kam. Mich schockierten die anderen Aussagen weit mehr, denn das waren Harrys Gedanken, immer und immer wieder gewesen. Für ihn war klar das er hier auf dieser Erde nicht gebraucht wurde. Wir hatten viele Gespräche darüber geführt wie sehr er hier gewollt und geliebt wurde und dann kommt sie und zerstört mit einem Satz alles. Ich konnte nur hoffen das sich Harry dies nicht zu Herzen nahm. Ich blickte zu ihm rüber und sah das er ganz in sich Versunken war, stumm sah er auf den Tisch, er zeigte absolut keine Reaktion und machte auch keine Anstalten etwas dazu zu sagen. Er war einfach Stumm und das machte mir Angst.

Ich blickte wieder zur Eleanor, die sich über keinen Fehler bewusst war und einfach vor sich hin grinste. Ich wollte etwas sagen doch auch mir kamen keine Worte aus dem Mund, viel zu geschock war ich.

„Es reicht jetzt" Niall blickte sie wütend an. „Was gibt dir das Recht so zu reden. Ich an deiner Stelle würde schleunigst das weite suchen" Seine Augen funkelten sie böse an und sie hatte wohl nicht damit gerechnet das ausgerechnet Niall was dazu sagte.

„Ich bin schwanger, so kannst du nicht mit mir reden" spielte sie sich empört auf.

„Und ob ich das kann" und ohne sie noch einmal anzusehen widmete er sich wieder seinem Essen, wo auch immer er das schon wieder her hatte.

„Findest du es in Ordnung wenn er so mit mir redet" wendete sie sich wieder an mich.

„El, ich glaube du gehst besser" flüsterte ich fast schon, denn auch bei mir war die Geduld zu Ende.

„Pah, das lasse ich nicht auf mir sitzen" und schwungvoll erhob sie sich von ihrem Sitz und verschwand in der Menge. Ich blickte ihr nicht nach, denn sie war keines Blickes würdig. Es würde ein Nachspiel haben ,aber hier war definitiv der falsche Ort. Denn wir hatten dadurch das Niall nicht grade leise war, einige Blicke auf uns gezogen.

Doch jetzt galt meine Aufmerksamkeit Harry, ich musste wissen wie es ihm ginge. Ich hätte so gerne seine Hände in meine genommen, doch zum einen waren wir in der Öffentlichkeit und zum anderen hatte er sie verschränkt auf seien Oberschenkel liegen.

„Haz, ist alles ok, rede mit mir"bat ich ihn.

„Ja es ist alles gut, ich gehe nur kurz auf die Toilette" Doch er sagte es ohne mir dabei in die Augen zu blicken, was mich verunsicherte.

„Ich komme mit dir" Doch bevor ich aufstehen konnte sah er mir in die Augen und mir stockte der Atmen, sie waren ausdruckslos, kein Gefühle spiegelte sich darin wieder.

„Ich geh alleine, ich bin gleich wieder da" er verließ den Tisch ohne ein weiters Wort, ich musste darauf vertrauen das er wirklich nur auf die Toilette musste.

„Was ist mit Eleanor los? Sie war doch sonst so nett und jetzt ist sie einfach nur ein Biest...Sorry" Liam sah mich entschuldigend an.

„Ich weiß es selber nicht. Seid der Sache mit Harry hat sie sich komplett verändert"

„Ich bin der Meinung das sie in dich Verliebt ist" gab nun auch Niall mit vollem Mund seinen Senf dazu.

„Ach was, das glaub ich nicht" den Gedanken fand ich einfach lächerlich, sie hatte ja sonst nie in der Art was geäußert. Vielleicht sollte ich sie ganz direkt darauf Ansprechen was ihr Problem ist am besten wenn kein Außenstehender dabei ist.

Das piepsen von meinem Handy riss mich auch meinen Gedanken und ich sah das die Nachricht von Harry war. Mit einem mulmigen Gefühl öffnete ich sie.

Lou,

mir war nicht gut, ich habe mir ein Taxi genommen und bin schon mal nach Hause gefahren. Ich wünsche euch einen tollen Abend.

-H

In mir fingen alle Alarmglocken an zu läuten, das konnte nichts gutes heißen das er alleine nach Hause war. Ohne darüber nachzudenken sprang ich von meinem Stuhl auf. Ich musste zu ihm, ich musste ihm zu verstehen geben das ich ihn liebte und er sich die verletzenden Worte nicht zu Herzen nehmen darf.

„Ich muss los. Harry ist nach Hause und ich mache mir Sorgen"

Auch Liam und Niall blickten mich sorgenvoll an. „Bitte melde dich wenn du zu Hause bist"

Ich wollte Richtung Ausgang gehen doch ich wurde an meinem Arm festgehalten und ehe ich mich versah, blickte ich in eine Kamera und zu meiner Seite stand Eleanor lächelnd an mich geschmiegt.

„Da haben wir ja das Paar des Abends" fing der Reporteran, einer der wenigen die zu dieser Veranstaltung zugelassen waren.

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