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Teil 36

„Hast du mich gehört Louis."

Natürlich hatte ich sie gehört, ich war ja nicht taub, doch deshalb musste ich sie nicht verstehen. Ich schaute starr an die Wand hinter Eleanor in der Hoffnung das sie mir eine Antwort auf alle meine Fragen geben konnte.

„Hallo?" mit ihren Händen fuchtelte sie mir vor der Nase rum und ich schaute sie mit großen Augen an.

„V-von wem ist es?" meine Stimme zitterte denn eigentlich wusste ich die Antwort schon.

„Ich hatte in letzter Zeit nur mit einem Mann Sex und das warst du, also kannst du dir denken wer der Vater ist." sie war wütend, was ich ihr nicht verübeln konnte.

„Wie kann das sein?" meine Stimme hörte sich so leise an das ich mich fast selbst nicht verstanden hatte. „Es ist doch ewig her das wir ... du weißt schon was gemacht haben"

„4 Monate Louis, 4 Monate. Kurz bevor du dich mit Harry versöhnt hattest. Hast du das etwa vergessen" ich hörte in ihrer Stimme Hohn und Spott.

Oh Gott Harry, was würde er dazu sagen, er würde mich doch sofort hängen lassen wenn er davon erfährt. Ich hatte ihm gesagt das er der einzige immer für mich gewesen war und das mich mit El nur eine tiefe Freundschaft verband und das stimmte auch. Doch es kam ab und zu vor das ich mit ihr geschlafen hatte. Ich war allerdings nie wirklich Herr meiner Sinne, denn jedesmal wenn es passierte waren wir voll. Jedes Mal aufs Neue bereute ich es und schwor das es nicht mehr vorkam. Und seit Harry wieder in mein Leben getreten war galt meine Aufmerksamkeit voll und ganz ihm, denn er war meine große Liebe.

Ich raufte meine Haare, wie konnte denn sowas passieren, hatten wir denn nicht aufgepasst. Das schlimme war das ich mich nie wirklich daran erinnerte weil ich wie gesagt jedes Mal voll war. Wie dumm kann man bitte sein und keine Vorkehrungen treffen. Mir war einfach nur zum heulen zu Mute, ich wollte doch einfach nur glücklich sein mit Harry aber das würde wohl nicht passieren. Ich wusste das er mich nach dieser Aktion verlassen würde. Er würde nicht nochmal so etwas durchstehen wie nach den Verlobungsgerüchten. Bitte lasse mich einfach aus diesem Alptraum erwachen. Es konnte doch nur ein Alptraum sein.

Ich schaute El an denn sie schaute mich erwartungsvoll an das ich endlich was dazu sagte. Sie war die letzte die etwas dafür konnte, schließlich hätte ich besser acht geben müssen. Ich ging auf sie zu und nahm ihre Hände in meine. „Wie lange weißt du es schon?" wollte ich von ihr wissen. Ich musste mich schließlich meiner Verantwortung stellen.

„Seit ein paar Tagen" sie wirkte nervös aber ich konnte es ihr nicht verübeln.

„Ok, aber man sieht noch nichts" ich blickte an ihr herunter, es deutete noch nichts darauf hin das sie schwanger war.

„Der Arzt meine es könnte bei mir dauern das man etwas sieht weil ich doch so schlank bin" grinste sie, darauf war sie schon immer Stolz gewesen und sie achtete penibel darauf das es sich nicht änderte. Doch jetzt hatte sie keine Einfluss mehr darauf, sie würde zunehmen müssen.

„Kann ich es sehen, hast du ein Bild oder sonst etwas?"

„Ähm..ähm nein nicht dabei" sie blickte unsicher umher.

„Ok, wann ist der nächste Termin, ich werde dich natürlich unterstützen" ich meinte es Ernst, sie würde nicht alleine dadurch müssen, schließlich war es ja meine Schuld.

„Ich weiß nicht, ich sag dir Bescheid." Antwortete sie schnell „Also wie wollen wir es machen, ziehst du zu mir?"

Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, wie kam sie auf die Idee das ich zu ihr ziehen würde. Nur weil wir ein Kind erwarteten, heißt das nicht das ich zu ihr ziehen würde. Ich wollte immer noch zu Harry ziehen wenn er mich denn noch wollte.

„ähm.. ich möchte weiterhin bei Harry wohnen. Ich werde mit ihm darüber reden und hoffe trotzdem das er mich noch will und es akzeptiert und vielleicht mich untersützt."

„Vater und Mutter gehören zusammen, kapierst du das nicht?" sie erhob ihre Stimme und ich sah das sie sauer wurde und auch ich merkte das ich ziemlich unentspannt war.

„Wir werden uns auch zusammen kümmern aber mein Herz gehört Harry."

„Es ist mir egal wem dein Herz gehört. Du gehörst jedenfalls jetzt zu mir und unserem Kind" Sie kam auf mich zu und versuchte mich an ihre Lippen zu ziehen doch ich drückte sie weg.

„Was soll das? Was ist denn los mit dir"

„Du wirst noch sehen das dein Lover dich abschießt sobald er erfährt das du ein Kind von mir erwartest. Du glaubst doch nicht ernsthaft das er dich noch lieben wird. Es ist ja fast schon wie ein Betrug. Dann wirst du schon noch zu mir kommen und ich werden dich liebevoll in Empfang nehmen." Sie nahm mein Kinn in ihre Finger und hauchte mir einen bittersüßen Kuss auf meine Wange. „Ich melde mich bei dir" Mit diesen Worten lies sie mich und meine Gedanken alleine.

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