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Teil 35

Zum Glück hatte ich mir schon paar Umzugskartons mitgeberacht, so hatte ich Zeit schon einiges einzupacken bevor Eleanor vorbei kam. Ich freute mich schon unheimlich auf das zusammenleben mit Harry und komischerweise machte es mir keine Angst. Denn er war es schon immer gewesen und jetzt hatten wir das Glück das wir unsere Liebe endlich ausleben durften und uns nicht mehr verstecken mussten.

Ich war gespannt darauf wie Eleanor reagieren würde, denn schließlich war sie jetzt auch frei. Sie brauchte sich nicht mehr an mich zu binden und sich immer wieder aufs neue mein Gejammer anzuhören. Sie durfte endlich die Beziehung führen die sie verdiente, mit einem Mann der sie Abgöttlich liebte.

Wir hatten soviel zu bereden, denn sie wusste noch nichts von dem Vorfall bei Simon das wir raus waren oder was in den letzten Woche passiert war. Ich hoffte nur das es ihr gut ging, es ist nie schön wenn über einen Lügen erzählt wurden. Egal wie hoch man eine Mauer um sich baute, ein Teil drang immer zu einem durch und versetzte kleine Stiche ins Herz.

„Hey Louis"

Ich schreckte auf, ich hatte sie nicht rein kommen hören und um ehrlich zu sein hatte ich auch vergessen das sie einen Schlüssel hatte. In letzter Zeit hatten wir leider nicht so viel Kontakt, doch ich hoffte das sie darüber nicht verärgert war. Denn es gab ja einen Grund warum das so war und der hieß Harry.

„Hey El, schön dich zu sehen" ich ging auf sie zu und zog sie in eine feste und ehrliche Umarmung „Wie geht es dir?"

„Was machst du hier?" sie schaute sich in dem Zimmer um und betrachtete die ganzen Umzugskartons.

„Ähm ja... darüber wollte ich mit dir reden, die Neuigkeiten die ich habe. Aber sollen wir uns nicht erst mal einen Kaffee machen bevor ich dir davon erzähle und wir über die ganzen anderen Dinge reden?" Ich bewegte mich in Richtung Küche, die Kaffeemaschine hatte ich zum Glück noch nicht verpackt. Doch ich merkte das sie mir nicht folge und drehte mich ihr wieder zu.

„Ich will keinen Kaffee, ich will wissen was die ganzen Kartons hier sollen" sie ging auf einen Karton zu und öffnete ihn leicht um zu sehen was sich darin befand.

„Na gut dann erst die freudige Nachricht. Harry hat mich gefragt ob ich bei ihm einziehen will und ich hab natürlich ja gesagt. Deswegen fange ich mal langsam an meine Sachen zu sortieren" Ich lächelte sie freudestrahlend an in der Hoffnung das sie meine Freude teilen würde aber das tat sie nicht. Sie wirkte ehr geschockt und überrascht.

„Das ist doch nicht dein Ernst? Du willst mich doch verarschen?" Diesen Blick kannte ich nicht, er hatte etwas kaltes und berechendes an sich.

Ich schaute sie verwirrt an, sie sollte sich doch eigentlich für mich freuen. „Ich hab dir doch gesagt das wir uns lieben und da war dann irgendwann die logische Schlussfolgerung das wir irgendwann Zusammen ziehen. Je früher desto besser."

„Du kannst nicht mit ihm zusammen ziehen" Sie machte einen Schritt auf mich zu und nahm meinen Arm doch ich entzog ihn ihr, denn es machte mich wütend das sie offenbar nicht hinter mir stand und sich für mich freute.

„Und warum nicht?" patzte ich sie an.

„Was ist denn mit uns? Das wird Simon nicht gefallen"

„Simon hat kein Mitspracherecht mehr, wir haben gekündigt und sind schon bei einem neuen Management" 

„Bitte was? Und da kommt es dir nicht mal in den Sinn mich darüber zu informieren."

Ich merkte wie ich immer wütender wurde, wollte sie mich eigentlich verarschen. „Ja wie denn wenn du nicht an dein Gottverdammtes Handy gehst. Ich versuch dich seit Tagen zu erreichen. Auch wegen den ganzen Gerüchten die im Umlauf sind. Aber die werden bald ein Ende haben, denn Harry und ich haben beschlossen bald an die Öffentlichkeit zu gehen. Ohne Lügen und ohne Heimlichtuereien. Das war das was ich immer wollte"

„Du kannst mich nicht verlassen" flehte sie mich an und versuchte mich an sich zu ziehen doch ich hielt sie eine Armlänge von mir entfernt.

„Wir waren nie zusammen, es war immer Harry den ich wollte und es tut mir leid wenn du dich nicht mit mir freuen kannst". Ich wollte an ihr vorbei gehen doch sie hielt mich am Arm fest.

„Ich bin schwanger"

Bähm, da waren die Worte die mir den Boden unter den Füßen weggezogen. Worte die ich in diesem Zusammenhang nie hätte hören wollen. Worte dich nicht in meine Zukunft mit Harry passten. Worte die immer und immer wieder durch mein Gehirn hallten ohne das ich sie verarbeiten konnte. Worte die mein Leben veränderten obwohl ich das nicht wollte.

**********

Die nächste Tragödie bahnt sich an, aber wie konnte das sein. War da doch mehr als nur eine innige Freundschaft?

Wie wird es weiter gehen?

Was hat Eleanor vor?

Fragen über Fragen 😊

Vielen Dank an alle die meine Story lesen <3

-A

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