Teil 33
Zusammen lagen wir im Bett und kuschelten uns aneinander, hielten uns fest als hinge unser Leben davon ab. Wir genossen die gegenseitigen Berührungen und fühlten uns einfach wohl. So sollte es immer sein, wir zwei zusammen gegen den Rest. Ich hatte mich unheimlich darüber gefreut das er mich gefragt hat ob ich bei ihm einziehe und ich konnte mir nichts schöneres Vorstellen als jeden morgen neben ihm aufzuwachen und in seine wunderschönen grünen Augen zu blicken. Es fühlte ich einfach richtig an, wir hatten so viel Zeit verschwendet.
„Worüber denkst du nach?" holte mich Harry aus meinen Gedanken.
„Über uns und wie viel Zeit wir verschwendet haben, wäre ich doch damals nur stärker gewesen und hätte mich gegen das Management gestellt, dann wäre das alles nicht passiert." Mein Kopf ruhte auf seiner Brust, mit meine Fingern formte ich kleine Kreise darauf, was ihm ab und zu eine Gänsehaut bescherte.
„Ich hab dir doch gesagt das du darüber nicht mehr nachdenken sollst, was zählt ist das jetzt und nichts anderes. Wir lassen uns das nicht kaputt machen." Er drückte mir einen Kuss auf meine Haare und ich kuschelte mich noch enger an ihn.
„Mich würde trotzdem interessieren wer so eine Scheiße erzählt hat"
„Wahrscheinlich wollte nur jemand sich ein Spaß erlauben."
„Kommt mir aber trotzdem komisch vor" Ich zog meine Stirn in Falten, ich konnte einfach nicht glauben das es nur ein Zufall sein sollte, da musste mehr hinter stecken. Wer würde sich sonst so eine Mühe machen die Verlobungsgerüchte in die Welt zu setzen und von den Bildern brauchen wir erst gar nicht zu reden.
„Ich hoffe du ziehst nicht dein hübsches Stirnchen in Falten" Er legte mich so neben sich das er mir direkt in die Augen schauen konnte. „Entspann dich" und er gab mir einen federleichten Kuss auf meine Stirn und ich konnte nicht anders als ihn voller Liebe anzuschauen.
„Ich habe einfach Angst das uns jemand verletzten will, deswegen werde ich die Augen und Ohren offen halten" Ich lächelte ihn leicht an.
„Mein Beschützer" grinste Harry und legte seine Lippen auf meine, Wärme umgab mich und eine Gänsehaut legte sich über meinen ganzen Körper.
Ich legte mein Kopf wieder auf seine Brust und schlang meine Arme und Beine um ihn herum. Ich lauschte seinem Herzschlag, der mir eine innere Ruhe schenkte wie es sonst noch nie jemand geschafft hatte.
„Mal was anderes, was sagt Eleanor zu der ganzen Sache, ist ihr doch bestimm auch extrem unangenehm" Er fuhr mir mit seinen Händen durch meine Haare und zog immer mal wieder leicht daran.
„Um ehrlich zu sein kann ich es dir gar nicht sagen. Ich habe sie bis jetzt nicht erreicht. Aber jetzt wo du es sagst muss ich es nochmal probieren. Die letzten Tage warst du meine Priorität gewesen, da habe ich keinen Gedanken an sie verschwendet."
„Mhh, das ist ja echt komisch. Naja vielleicht hat sie einfach viel zu tun." war seine überlegung aber auch da war ich mir nicht sicher, weil eigentlich war es gar nicht ihre Art. Ich hoffte nur das es ihr gut ginge und es sie nicht allzu sehr mitgenommen hatte. "Wir müssen dann bald auch mal dein Zeug zu mir holen, damit du endlich ganz bei mir bist"
Ich drehte mich zu ihm und legte mich auf ihn drauf, er schlang die Arme ummeinen Rücken und drückte mich ganz fest an sich. „Du kannst es wohl nicht mehr abwarten, das ich endlich dir gehöre"
„Da hast du was falsch verstanden, du gehörst mir schon. Ich will lediglich das du auch bei mir einziehst" Sein Lachen erhellte den Raum, es war voller Lebensfreunde und Glück. So und nur so wollte ich ihn ab jetzt immer lachen hören.
„Du weißt gar nicht wie schön du bist" Ich fing an Küsse auf seinem Nacken zu verteilen und wanderte weiter runter zu seiner Brust wo ich anfing an seiner Brustwarze rum zu züngeln.
„Stopp.... Warte" stöhnte er und versuchte mich wieder zu sich hoch zu ziehen.
„Du willst ernsthaft das ich aufhöre" ich leckte mir über meine Lippe.
„Nein ..... Ja. Oh Mann ich kann nicht denken. Ich hab die Jungs eingeladen und wir sollten etwas zu Essen besorgen. Du weißt doch wie Niall ist wenn wir nichts zu Hause haben."
Übermütig sprang ich aus dem Bett auf und zog Harry unglimpflich hinter mir her. „Das passt gut denn ich wollte eh mit euch allen noch reden"
„Und über was?"
„Sei doch nicht so neugierig mein Liebster" Ich drückte ihm einen schnellen Kuss auf seine Lippen „Und jetzt komm, wir müssen uns fertig machen und Essen für Niall besorgen, wir wollen ja nicht das unser kleiner Ire gefrustet und schlecht gelaunt ist„ lachte ich laut los und Harry stimmte mit ein.
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