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Teil 32

Weit weg spürte ich wie ich die Treppe zu Harrys Schlafzimmer hoch getragen wurde und sanft auf das Bett abgelegt wurde. Immer wieder kamen mir die Worte des Briefes in den Sinn. Er gab mir die Schuld daran das er so geworden ist. Das er wegen mir diese Schmerzen ertragen musste. Wie sollte ich mit dem Gedanken leben das ich daran Schuld war das er sich fast das Leben genommen hatte. Anstatt ihm aus dieser Situation zu helfen habe ich es nur noch schlimmer gemacht, als ich das perfekte Leben mit Eleanor vorgespielt habe obwohl es das ja gar nicht war. Es war jeden Tag aufs neue eine Qual für mich, vorzuspielen das sie die Liebe meines Lebens ist. Ohne zu sehen das ich Harry damit immer wieder von neuem eine Narbe zufügte.

Ich wollte ihn nicht in die Augen blicken, ich wollte nicht seinen bemitleideten Blick sehen. Wie konnte er mich überhaupt noch ansehen so wie er es immer tat. Wie konnte er Liebe für mich empfinden wenn vor paar Monaten ich noch der Grund war für seinen Zustand. Warum hasste er mich nicht. Warum schrie er mich nicht an. Warum löschte er mich nicht einfach aus seinem Leben. Denn ich war der Grund warum er immer wieder verletzt wurde. Immer und immer wieder.

„Ich weiß das du wach bist, komm, öffne die Augen für mich" ich merkte seine Hand an meiner Wange, ganz sanft strich sie darüber. Auch wenn ich nicht wollte musste ich ihn irgendwann anblicken. Also tat ich es, ich öffnete meine Augen und blickte direkt in seine wunderschönen grünen Augen die mir so nah waren das ich darin versinken konnte. „Ich habe dir gesagt das du den Brief nicht lesen sollst." Ein leichtes lächeln zeichnete seine vollen Lippen.

„Wie kannst du mich nur lieben, nachdem ich den Brief gelesen habe müsstest du mich doch hassen." Ich versuchte meinen Blick von seinem abzuwenden doch er hielt mein Kinn mit seinen Fingern fest.

„Als ich den Brief geschrieben habe war ich am Ende und für mich stand fest das du mich damals verarscht und mit mir gespielt hast. Und ja ich habe dir die Schuld gegeben, doch da wusste ich doch nichts von dem das du Erpresst wurdest von dem Management. Deswegen würde ich dir niemals die Schuld dafür geben. Und schau dich doch an, wie könnte man dich nicht lieben. Du bist perfekt, du bist alles was ich mir jemals gewünscht habe, du bist alles was ich schon immer wollte und ich bin glücklich das du jetzt zu mir gehörst. Ich lasse mir das von niemanden mehr kaputt machen. Ich weiß jetzt das du mich nie verletzten würdest."

"Aber du warst dazu entschlossen es zu beenden und ich weiß nicht ob ich mit dem Gedanken leben kann das ich daran Schuld habe"

"Ich bin aber noch hier, hier bei dir"

"Was wenn nicht, was wenn Anne dich nicht rechtzeitig gefunden hätte. Ich kann nicht damit umgehen" ich versuchte die Tränen zurückhalten.

"Denk nicht über das ,was wäre wenn, nach. Es hat nicht funktioniert. Ich war danach lange Zeit frustriert das es nicht funktioniert hat. Immer wieder hatte ich die Gedanken das ich keine Berechtigung habe hier zu sein. Doch als wir uns wieder angenähert haben und ich deine Geschichte erfahren habe wurde mir klar das wir beide nur verarscht wurden. Ich habe es immer noch nicht zu 100% geschafft meine Gedanken zu kontrollieren aber mit dir wird es leichter. Denn ich habe was wofür es sich zu kämpfen lohnt. Und jetzt hör bitte auf dir darüber Gedanken zu machen und lebe mit mir unser gemeinsames Leben"

Ich konnte nicht anders als ihn zu mir runter zu ziehen und seine Lippen auf meine zu legen. Ich musste ihn spüren. Er war mein Lebenselexir Seine weichen Lippen fingen langsam an sich auf meinen zu bewegen. Es war ein intensiver leidenschaftlicher Kuss. Ich versuchte alle meine Emotionen in diesen einen Kuss zu legen. Ich lies meine Zunge zwischen seine Lippen gleiten um ihn voll und ganz zu spüren und ein kleiner Kampf unserer Zungen entstand den ich unbedingt gewinnen wollte.

Er löste sich etwas von mir nur um auf mich drauf zu klettern. „Du bist so wunderschön Lou, ich will nicht mehr ohne dich sein" Seine Lippen fanden meinen empfindlichen Nacken und er verteilte sanfte Küsse darauf was mich erschaudern lies. Noch nie habe ich so auf jemanden reagiert, wie auf Harry.

Meine Hände wanderten zu seinem Po und ich drückte leicht zu, was ihm ein stöhnen entlockte. Dieses Geräusch törnte mich so an das ich nicht länger warten konnte und mit einem schnellen Bewegung hatte ich ihn auf den Rücken gedreht. Jetzt war ich es der seinen Nacken mit küssen bedeckte und immer weiter nach unten wanderte. Bevor ich mich an seinem Gürtel zu schaffen machte zog Harry mich hoch zu ihm. „Lou, ich möchte das du bei mir einziehst, ich will nicht mehr ohne dich sein."

Ich drückte ihm einen schnellen Kuss auf die Lippen. „Das werde ich. Und jetzt lass mich dich verwöhnen"

Und das tat ich, und wie ich das tat.

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