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Nightcrawler

"Hier, probieren das mal an". Wie sehr du es doch vermisst hast mit deiner besten Freundin shoppen zu gehen. Ihr seid schon in der Schule die besten Freunde gewesen aber leider arbeitet ihr in verschiedenen Berufen. Sie ist Designerin und arbeitet in der Modebranche und du bist seid einem Jahr mit deiner Ausbildung fertig und hast einen Job als Ärztin in einem bekannten Krankenhaus.
Du hast sie sehr vermisst und freust dich jedesmal umso mehr wenn ihr Urlaub habt und zusammen eine Menge Unternehmen könnt. Leider ist das aber euer letzten Tag. Erst nächstes Jahr habt ihr wieder Urlaub aber wozu gibt es freie Tage. Die zwei Wochen habt ihr gut genutzt. Erst seit ihr eine Woche in die Schweiz gefahren. Dann seid ihr ans Meer gefahren Für zwei Tage. Danach wart ihr im Kino (wie immer habt ihr euch gleich zwei Filme angeschaut und danach Eis gegessen) und Donnerstag wart ihr im Schwimmbad. Heute ist shoppen dran da sie am Wochenende den Geburtstag ihrer Schwester feiert. Schon schade aber darüber möchtest du jetzt nicht nachdenken. Lieber kodtest du jede Minute aus und lässt es dir gut gehen.

Nach zwei Stunden geht ihr ins nächste Geschäft. Aber es ist nicht so dass ihr nichts gefunden habt ganz und gar nicht. Jeder von euch hat schon eine große Tüte bis zum Rand gefüllt aber das war ja erst das erste Geschäft. Wenn ihr shoppen geht dann richtig. Außerdem müsst ihr noch ins Brautmoden Geschäft weil deine Freundin nach zwei Jahren Beziehung heiraten will. Du bist allerdings etwas skeptisch. Ihren Freund kennst du gut, er ist ganz freundlich aber hat sie bereits einmal betrogen. "Was sagst du? Wollen wir jetzt zu den Brautkleidern? Ich bin so aufgeregt! " ruft sie voller Freude also nickst du. (f/n) hat natürlich auch schon Eine genaue Vorstellung. Sie möchte ein Meerjungfrauen Schnitt als Kleid haben das Geld macht ihr dabei keine sorgen. Überraschenderweise hat sie nach 26 Minuten drei Kleider gefunden die sie anprobieren möchte also wartest du bis sie wieder raus kommt. In der zwischenzeitlich lässt du deinen Blick etwas schweifen. Ein junge fällt dir kurz auf der durch den Laden zum Ausgang läuft. Er sieht weniger aus als würde er sich Für Brautkleider interessieren.

Eher wie ein typischer Rock'n'Roll Fan wenn ihr versteht was ich meine aber du beschäftigst dich nicht lang mit ihm da deine Freundin dir das erste Kleid zeigt. "Was meinst du? " fragt sie und du mustert sie genau.

"Es passt gut zu deiner Figur und sieht echt edel aus" meinst du und lächelst sie an. Sie scheint etwas unzufrieden zu sein was dir sofort auffällt. "Dir gefällt es nicht so oder? ". Sie schaut dich an und du weist dass du recht hast. "Ist doch nicht schlimm. Probier die anderen beiden an da ist sicher eins dabei" redest du auf sie ein. Du selbst hast dir schon eins raus gesucht welches du an besten findest und wie du sie kennst wird es das auch werden. Hoffnungsvoll nickt sie und verschwindet wieder. Dein Blick geht direkt an die Stelle an der du den jungen gesehen hast aber selbstverständlich ist er nicht mehr da. Etwas enttäuscht bist du schon da er echt süß war aber das ist nun mal so.

Zeitsprung

Wie du gesagt hast ist es das Kleid geworden was du von Anfang an am besten Fandest.


Es hat eine lange Schleppe aber da der Rest gepasst hat war das egal. Du würdest dich darin nicht so wohl fühlen da der rücken so tief ausgeschnitten ist aber ihr steht das echt gut. Jetzt brauchst du nur noch ein Brautjungfern Kleid und das Sucht ihr als nächstes. Deine Vorstellung ist nicht so anders wie die deiner Freundin. Auch du magst Meerjungfrau aber statt weiß entscheidest du dich lieber Für hellblau was schwer wird. Am ende ist das Kleid dunkelblau fast schwarz aber schön ist es allemal und man kann gut erkennen wer von euch beiden die Braut ist.

Erst hattest du Angst dass es zu dunkel ist aber deine Freundin meint es ist okay. Jetzt trennen sich eure Wege und ihr seht euch erst in zwei Monaten zur Hochzeit wieder. Der Abschied dauert lang aber am ende sitzt du dann doch im Zug und fährst heim.

Zeitsprung

Es ist so weit! Der große Tag deiner Freundin ist gekommen aber du kannst nicht so ganz abschalten. Dennoch vergehen die Stunden wie Minuten und langsam begeben sich alle auf ihre Plätze. Du schaust wer alles gekommen ist und ob du jemanden kennst. Da fällt dir der Typ aus dem Brautmoden Geschäft auf. Aber das können doch gar nicht sein!. Jemand stößt gegen dich. Wahrscheinlich standest di ziemlich lang da und hast ihn angestarrt. "Verzeihung" murmelst du und drehst deinen Kopf sofort wieder zu dem Typen doch er ist nicht mehr da. Was ist den nur los zum Kuckuck?!. Ab diesem Moment bekommst du alles nur zu Bruchteilen mit. Sie heiratet. Eigentlich hast du immer auf diesen Moment gewartet und dich gefreut. Du musst dem Typen jetzt einfach auf den Grund gehen!.

Also fährst du wieder zu dem Ort an dem du ihn zum ersten mal gesehen hast. Damit es nicht so auffällt dass du nur dort bist um nach ihm zu sehen, probierst du ein paar Kleider an. Gerade als du das selbe Kleid an hast wie schon bei der Hochzeit nur in hellblau siehst du ihn wieder. Er verschwindet hinter einer Ecke und sieht dich vorher flüchtig an. Weiß er etwa dass du ihn beobachtet hast? ich höre mich ja an als wäre ich ne Stalkerin. Trotzdem folgst du ihm. Er geht eine dunklere Gasse entlang und verschwindet wieder hinter einer Ecke. Kann der mal stehen bleiben? In den Schuhen kann ich nicht so rennen! Um wie viele Ecken du schon gelaufen bist weißt du nicht aber plötzlich stehst du in einer Sackgasse. "So ein Mist!! " zischst du und haust gegen die Wand.  Kurz hörst du ein leises kichern welches sofort verstummt als du dich in die Richtung drehst aus der es kommt. "Bist du das??. Hallo?? Rede mit mir! Du hast mich doch hergebracht stimmt's? ". Auch wenn die Chancen gering sind dass er Antwortet ist es doch ein Versuch Wert. Etwas enttäuscht seufzt du und drehst dich um. "Gut...dann kann man das nicht ändern " flüsterst du und gehst wieder um die Letzte Ecke, bleibst aber abrupt stehen. Vor dir steht er. Die Kapuze tief ins Gesicht gezogen oder vielleicht ist es auch ein Tuch was bis unter seine Augen reicht, jedenfalls steht er dir da gegenüber und du musterst ihn kurz.

"Ahm... Alles okay? " Er geht ein paar Schritte auf dich zu. Du weist nicht ob du zurück gehen oder warten solltest. "Wie heißt du? Wer bist du? Woher kommst du?  Hallo! Sag mir doch irgendwas! " drängst du mit Nachdruck. Er befreit sein Gesicht von dem schwarzen Tuch. Seine Haare sehen schön aus und sind schwarz bis auf eine weise Haarsträhne. Seine schönen orangenen Augen ziehen dich völlig in seinen Bann. Konzentrier dich! Bis auf zwei Schritte kommt er ran und starrt dann einige Minuten. "Ich dachte...du könntest mir womöglich helfen". Seine Stimme ist ruhig und warm. Aber wobei kannst du ihm helfen? Was meint er damit?. Scheinbar hast du ihn verdutzt angesehen. Jedenfalls seufzt er und zieht seine Jacke samt Shirt aus bis eine Wunde zu sehen ist die gerade mal von einem leichten Verband geschützt wird. "Ach du liebe Güte! Wer war das? " fragst du geschockt und siehst dir das ganze genauer an.

Er antwortet nicht aber setzt sich so dass du seine Wunde betrachten kannst. Allerdings bist du dir nicht sicher ob du ihm vertrauen kannst. Immerhin taucht er überall auf wo du bist, lockt dich in eine dunkle Gasse und zieht dann seine Klamotten aus. Was sollst du da bitte denken?. "Warum gehst du nivht in ein Krankenhaus? Die können dir da eher helfen als ich " meinst du lässig und kreuzt deine arme vor der Brust. Seufzend legt er seinen Kopf in den Nacken und sieht dich dann wieder an. "Du bist Krankenschwester und nicht irgendeine sonder die beste". Ich wusste es. Ein kranker Stalker. Nicht schon wieder. Das wars dann. "Kann dir nicht helfen, sry". Ohne zu zögern drehst du dich um und gehst selbstbewusst ein paar Schritte bis du plötzlich langsamer wirst. Deine Gedanken sind ganz durcheinander. Wäre er böse hätte er schon längst etwas getan.... Nein! Er wartet doch nur auf den richtigen Augenblick!! Aber er ist verletzt, die Wunde könnte sich infizieren... ACH VERDAMMT! ICH HASSE ES! "Also gut.. Ich werde dich vorübergehend versorgen. Aber du musst trotzdem in ein Krankenhaus. Ich habe nicht alles hier um dich soweit zu versorgen dass alles wieder normal verheilt" murmelst du und guckst flüchtig in seine Richtung. Hat er etwa gerade gegrinst??!! Gerade als du dich ihm zuwenden willst um dich zu beschweren ist er weg. Wo ist er so schnell hin... Auf einmal wird dir ganz warm und du fühlst dich ungut.  Unbewusst beginnst du schnell zu Atmen. Es wird immer schlimmer  und alles dreht sich, bis jemand eine Hand auf deine Schulter legt.

Hastig drehst du dich in die Richtung der Person. Da siehst du ihn. Hat er  das womöglich absichtlich getan?. Während du dich beruhigst musterst du ihn. "Das war Absicht oder? Du weist es...oder hast es vermutet und jetzt weist du es... " murmelst du und erwischst ihn wie er schuldbewusst zur Seite schaut. "Ja,... Ich weis das von dem Angriff bei dem du verletzt wurdest". Du weist nicht was du von ihm halten sollst, versuchst aber ruhig zu bleiben. Es sieht nivht so aus als hätte er böses im Sinn. "Also gut, dann setz dich mal". Wie erwartet tut er was du sagst und plaziert sich so , dass du gut an seine Wunde ran kommst. "Die gute Nachricht, es ist nicht entzündet und wird bald verheilen. Die schlechte, du brauchst Medikamente die ich gerade nicht bei mir habe. Aber ich desinfiziere und verbinde die Wunde erstmal. An den Medikamenten kommst du trotzdem nicht vorbei". Eigentlich würdest du erwarten dass er wieder aufsteht und sich dagegen stellt, aber er nickt nur und wartet bis du fertig bist.

"So, der verband sollte morgen erneuert werden und die Wunder wieder versorgt. Du kannst morgen zu mir ins Krankenhaus kommen, dann gebe ich dir die Medikamente. Heute komme ich da nicht mehr ran" Stellst du klar und er zieht seine Sachen wieder an. Eine peinliche Stille breitet sich aus. Irgendetwas hat er an sich was du anziehend findest. Er ist so geheimnisvoll aber dennoch nicht einschüchternd und strahlt auch nichts negatives aus. Bei ihm fühlst du dich wohl. "Alles Okay? ". Hat er etwa bemerkt dass du über ihn nachgedacht hast? "Warum wirst du den so Rot? ". Grrrrr... Muss das gerade passieren?!! "Ach egal, bis morgen " sagst du schnell damit du dich endlich von ihm losreißen kannst. Du gehst schnell nachhause und denkst noch eine ganze Weile an ihn.

Am nächsten Tag bist du sehr unkonzentriert und wartest die ganze Zeit dass er plötzlich um die Ecke kommt. Aber dem ist nicht so. Als deine Schicht vorbei ist und du heim gehst, bist du niedergeschlagen. Warum ist er nicht gekommen?...... E-er muss seine Medikamente nehmen! Das ist -.... Das ist unverantwortlich!. Du seufzt. Der weg fühlt sich länger an als sonst. Zuhause ziehst du dich nur noch um und lebst dich dann hin. Unmotiviert wie schon lange nicht mehr versuchst du zu schlafen. Verdammte Schlafstörungen!!!. Da es eh keinen Sinn mehr hat stehst du wieder auf und gehst direkt zu deiner Tasche. Mit einem Griff ziehst du die Tabletten raus und siehst sie dir an. Warum habe ich sie eigentlich mitgenommen? Dachte ich etwa er wartet vor meiner Tür auf mich? Wie naiv. denkst du dir und willst wieder ins Bett gehen. "Du hast sie extra für mich mitgenommen ". Vor Schreck lässt du die Tabletten fallen und fällst hin während du dich umdrehst. "Autsch" nuschelst du und siehst angestrengt in die Dunkelheit bis die Person ins Licht kommt. Erst jetzt fällt dir auf dass du seinen Namen gar nicht kennst.

Er reicht dir seine Hand die du annimst. Nun stehst du ihm gegenüber wie zu eurer ersten Begegnung. "Warum bist du nicht ins Krankenhaus gekommen wie ich es dir befohlen habe?! " schimpfst du streng. Er lächelt. "Ach, jetzt war es also schon ein Befehl? ". Er Macht sich über mich lustig. Beleidigt kreuzt du deine Arme. "Was tauchst du so plötzlich in meiner Wohnung auf? ". Verlegen fährt er sich durch die Haare. Jetzt bin ich aber gespannt "Wahrscheinlich wollte ich mir deinen 'Rat' zu Herzen nehmen bezüglich des verbandes..... Und vielleicht....tja...ich wollte dich wohl einfach wieder sehen" Den letzten Teil flüstert er fast und knirscht mit den Zähnen. Ein wenig bist du erleichtert dass es nicht nur dir so geht. Es ist zwecklos dagegen zu kämpfen, außerdem gesteht du es dir ja selbst zu. Grinsend gehst du zu ihm und starrst ihn mit funkelnden Augen an. schon niedlich wie er da stehst und nicht weis was er machen soll. Du kichert. "Deine Sachen? Ziehst du sie aus oder soll ich das auch noch machen? ". Das wars dann auch. Er hat absolut keine Ahnung mehr was hier lis ist. Also hilfst du ihm ein weiteres mal. "Deine wunde? ". Er löst sich aus Seiner Versteinerung und zieht sein Shirt über den Kopf. Bevor du dich der wunde zuwendest, grinst du noch einmal. "Sieht gut aus. Um sicher zu gehen solltest du allerdings morgen wieder kommen" meinst du und gehst einen Schritt zurück um die Tabletten zu holen. Als du sie in die Hand nimmst spührst du einen warmen Luftzug. Dann legen sich seine Hände um deine. Es ist angenehm warm. "Du hast mir noch gar nicht gesagt wie du heißt " hauchst du und schaust ihm in die Augen. Lächelnd beugt er sich zu dir und flüstert "mein Name war Danny..aber bitte sag doch Nightcrawler zu mir". Zwischen euren Gesichtern ist fast kein Platz mehr als mit einem schlag jegliches Licht erlischt und ihr von Dunkelheit umhüllt seit.

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