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Weihnachten ( Überarbeitet )

Die Weihnachtszeit verlief ruhig. Alle umsorgten Mila und kümmerten sich um jede Kleinigkeit. Die Hausperle nahm ihr jeden Gang im Haus ab, wenn sie da war, war sie doch von Marcel genauestens instruiert worden. Mila sollte nichts passieren.
Der Babybauch wuchs langsam aber stetig, die kleine Kugel wurde behütet und erhielt jegliche Aufmerksamkeit. Mila wünschte sich manchmal, das man den Bauch, mit dem sie bald in den fünften Monat kam mehr sah, aber leider war es so, das sie nur wenig zugenommen hatte.
Bis auf ihre engen Jeans zog sie alle ihre normalen Sachen an, was sie manchmal ärgerte. Und sie trug offensichtlich enge Kleidung, um ihr eigenes Wunder zu zeigen. Das freute besonders Marcel, der den Bauch bei jeder sich bietenden Gelegenheit anfasste oder streichelte. Für ihn war das sehr primitiv gesagt, der Beweis seiner Männlichkeit.

In der Öffentlichkeit hatte Marcel nichts von dem Baby gesagt. Sie versteckten es nicht, aber sie wollten es auch nicht offensiv bekannt geben. Sollte es entdeckt werden, würden sie nicht leugnen und je nach Situation etwas dazu sagen, aber vorher nicht.

Ihren Island Trip, der für Januar geplant war, würde stattfinden. Der Arzt hatte grünes Licht gegeben und auch die Fluggesellschaft hatte dem Flug zugestimmt.
Milas zweites Weihnachten im Kreis ihrer Familie wurde geplant. Wie schon im Vorjahr wollten sie Heilig Abend mit ihren Freunden feiern. Auch wieder bei ihnen zuhause.
Die weihnachtliche Dekoration hielt sich wie im Jahr zuvor in Grenzen.
Sie machten Raclette und lachten viel. So wie Mila es von ihm kannte, hatte er sich nicht lumpen lassen. Er beschenkte seine Freunde wie üblich sehr großzügig.
Als sie gingen, blieb das Paar noch auf der Couch liegen und ließ den Fernseher laufen. Marcel besah sich seine Freundin, bemerkte, wie sich ihre Haltung plötzlich veränderte, sah wie sie sich an den Bauch fasste.
Er richtete sich auf. „Baby...!", hörte sie ihn, doch sie winkte ab. Sie griff seine Hand und legte sie auf den Bauch. „Heilige scheisse!", murmelte er und spürte die Bewegungen seines Kindes.
Geradezu ehrfürchtig genossen beide diesen Moment. Sie fühlten das Baby, sahen kleine Bewegungen.

Am folgenden Weihnachtstag ging es mittags zu seinen Grosseltern. Mila trug ein weißes und enges Langarmshirt zu einem raffiniert geschnittenen Latzkleid. Das sass locker, betonte je nach Bewegung aber auch die kleine Babykugel.
Inzwischen strahlte sie diesen besonderen „Glow" aus, den nur Schwangere ausstrahlten. Helene tätschelte den Bauch, ebenso die werdende Oma. Auch gab es bei Oma immer etwas im Kühlschrank um ihre Heisshungerattacken zu stillen.
Tommy hatte seine Freundin dabei, die vollkommen affektiert war und mit ihrer kieksigen Stimme um Marcel herum wirbelte.
Der Cousin ihres Freundes stand nach dem Essen draußen und Mila ging zu ihm.
Nur kurz musterte er sie. „Seit über anderthalb Jahren bin ich jetzt mit Marcel zusammen. Wo liegt Dein Problem? Du warst ihn nicht einmal besuchen?", wollte sie offen wissen.
„Du hast ihn mir weg genommen!", haute er trocken heraus. Sie schnappte einmal nach Luft. „Nein, nicht so wie sich das anhört!", ruderte er ein wenig zurück. „Ich konnte zu ihm kommen, wann ich wollte. Da hat keine Frau dort gewohnt. Er wollte keine Familie, jetzt kommt da dieses Baby. Du hast ihn verändert."
Sie trat näher zu ihm, stupste ihn an. „Wer genau hat gesagt Du darfst nicht zu ihm kommen. Er hat immer noch Zeit für Dich und er vermisst Dich. Wenn Du ihn sehen willst, dann komm vorbei. Und nicht ich habe ihn verändert, wir haben uns beide verändert. Ich habe nicht gewusst, wie sehr ich ihn brauchte.", erklärte sie dem jungen Mann.
Dann ging sie zur Terrassentür. „Du bist cooler als ich dachte, als ich Dich das erste Mal sah!", sagte er leise.
„Gut, behalte das im Hinterkopf, wenn ich jetzt ein wenig besitzergreifend werde und deine Freundin in ihre Schranken weise!", deutete sie nach drinnen, wo diese sich an Marcel ran machte.
Schnurstracks ging sie an die Couch, wo Marcel auf seinem üblichen Platz saß. Die Blondine räkelte sich regelrecht neben ihm. „Entschuldigung, aber darf ich der Party beiwohnen?", fragte sie zunächst freundlich und Marcel war erleichtert. Auf seine Abfuhren reagierte diese garnicht. „Siehst Du nicht, das ich mich mit ihm unterhalte?", kam nur zurück. Mila zuckte mit den Schultern und setzte sich auf seinen Schoß. Er legte sofort einen Arm um seine Freundin, küsste sie auf die Schulter.
Eiskalt, wie sie es nicht oft machte, blitzte sie Tommys Freundin an. „Ich sage ungern etwas zweimal, also hör mir gut zu. Du bist mit Tommy hier, bist seine Freundin, also benimm dich auch als diese. Dieser hier ist vergeben und auch wenn ich nicht eifersüchtig sein muss, ich teile nicht gerne. Entweder, du benimmst Dich dieser Familie entsprechend und behandelst sie vernünftig, oder Du überlegst Dir, ob Du noch einmal mitkommst!", sagte sie leise, aber deutlich.
Ruckartig erhob diese sich und ging zu Tommy raus.
„Knackarsch, das hat mich gerade richtig angemacht. Ich liebe es wenn Du so eiskalt bist!", raunte er ihr ins Ohr. Die anderen unterhielten sich, nachdem sie das Schauspiel beobachtet hatten.
Ihre Schwangerschaftshormone machten sie empfänglich für das, was er gesagt hatte. Kurzerhand nahm sie seine Hand und zog ihn hinter sich her. Sie gingen in das Dachgeschoss, wo Marcel früher gewohnt hatte und welches durch das Gaming Schallisolierung der beste Ort war. Noch immer stand dort sein altes Mobiliar.
"Baby, was hast Du vor?", wollte er voller Erwartung wissen.
Sie zog sich das Kleid über den Kopf und die Leggins mit den Schuhen aus. Dann knöpfte sie sein Hemd auf und schob es über seine Schultern. Danach küsste sie ihn. "Ich will dich. Jetzt. Hier. Und ich bin dankbar, daß du diesen Raum schallisoliert hast!", gab sie heiser zu.
Kaum hatte sie das ausgesprochen, hob er sie an und ging mit ihr zum Bett. Schnell öffnete er selber seine Jeans und zog diese herunter, samt der Shorts. Er setzte sich und zog Mila auf seinen Schoss, die ihn mehr als bereit in ihrer erhitzten Mitte aufnahm. Sie küssten sich hitzig, hielten einander umschlungen, während Mila ihn und auch sich zu einem schnellen Höhepunkt dirigierte. Nachdem sie diesen hinter sich hatten kamen sie langsam wieder zu Atem.
"Gott Knackarsch, du schaffst mich!", gab er zu. Sie erhob sich, zog die Leggins und die flachen Stiefeletten an. Nachdem sie das Kleid wieder übergestreift hatte, lachte sie leise. Sie legte eine Hand auf den Bauch.
"Ich weiss nicht, wie ich es sagen soll, aber dieses Baby mag Sex.", sagte sie. Marcel trat zu ihr und legte seine Hände auf den Bauch, spürte die übermütigen Kindsbewegungen. "Mein Sohn halt!", grinste er. Sie grinste. „Dir ist bewusst, das es ein Mädchen sein könnte.", provozierte sie ihn und verließ das Zimmer.
Er zog sich das Hemd schnell über und folgte ihr.
In der Küche seiner Großeltern holte er sie ein. Während Mila aus dem Kühlschrank die stets für sie bereit liegenden Käsewürfel und Erdbeeren holte und an diesen knabberte, beugte er sich zu dem Babybauch. Er drückte einen Kuss auf den Bauch und flüsterte: „Dann junge Dame hast Du lebenslang Hausarrest!"

Mila lachte lebhaft auf, was er so sehr liebte.
Der Klang des Lachen, mit welchem sie ihn bereits beim ersten Mal an den Hörnern hatte, als er es gehört hatte. Er nahm sie in den Arm, er küsste sie. Und sie lachte weiter.

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