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Island ( Überarbeitet )

Den Jahreswechsel verbrachten die werdenden Eltern allein. Sie starteten mit diesem ruhigen Silvester bereits in ihren Babymoon.
Ihre Trollis standen schon an der Tür. Die Papiere lagen bereit und auch die Bescheinigungen von Arzt und Fluggesellschaft das sie im fünften Monat fliegen durfte war dabei.
Morgens um zwei wurden sie vom Shuttle zum Flughafen gebracht. Die Lufthansa Maschine würde um 6 Uhr starten und sie frühstückten in der First Class Lounge. Marcel umsorgte sie mit allem. Das Baby im Bauch turnte munter. Marcel hatte seine Hand immer wieder auf dem Bauch liegen, er war fasziniert von den Bewegungen.
Nach dreieinhalb Stunden Flug, die sie größtenteils verschliefen, landeten sie in Reykjavik.
Von einem Hotel Shuttle wurden sie abgeholt und zu der Lodge Anlage gebracht. Zehn Tage würden sie dort mit allen Annehmlichkeiten verbringen. Es gab einen Wellnessbereich und Marcel hatte bereits einige Termine  gebucht. Dabei einige Massagetermine für Mila, um ihr alles zu erleichtern.

Am Tag ihrer Ankunft genossen sie die Annehmlichkeiten des Wellnessbereich. Beide erhielten eine Massage und schwammen im warmen Wasser der Thermalbecken.
Nach dem Abendessen verbrachten sie Zeit in der Bar des Lodge Resorts. Dort waren viele Wanderfreunde aus der ganzen Welt und man konnte vielen Sprachen lauschen. Sie saßen auf einem kleinen Sofa, hielten Tassen mit dampfender Schokolade in den Händen. Gleichzeitig waren sie in ihrer eigenen Blase, denn trotz der Zweisamkeit lagen ihre Hände immer auf dem kleinen Babybauch. Sie malten sich aus, wie ihre Zeit mit ihrem Kind sein würde.

Da es dort aufgrund des Winters und der Polarnähe nie wirklich hell wurde, wurden sie recht früh müde und gingen schlafen.
Früh am nächsten Tag wachten sie auf. Es lag Schnee und es hatte gefroren.
Sie spazierten durch die Anlage und erkundeten Islands Hauptstadt. In der Metropole stöberten sie durch kleine Babygeschäfte und schauten sich die ersten Babykleidungen an.
Sie genossen es unbeschwert und ungesehen durch die Strassen schlendern zu können. Es war möglich im Cafe zu sitzen, ohne angesprochen zu werden.
Und die Isländer, die Babies liebten und Mütter geradezu verehrten, hofierten die hübsche Schwangere geradezu. Das nervte Mila, aber Marcel fand es gut. Jeder gab ihr gute Wünsche mit auf den Weg.

Dazu kamen an drei nachfolgenden Tagen Ausflüge. Diese hatten sie bereits von Deutschland ausgebucht. So waren sie sich sicher, einen eigenen Guide zu haben und alles ohne Zeitdruck einer Gruppen Tour erleben zu können.
Am allermeisten waren sie von der dritten Tour, um die Polarlichter beobachten zu können, begeistert. Während Marcel für einen Urlaubsvlog filmte und Photos machte, sah sie einfach nur in den Himmel und beobachtete das Naturphänomen.
Marcel trat zu ihr. "Gefällt es Dir?", wollte er wissen. "Es ist wunderschön hier. Überall mit Dir ist es wunderschön.", flüsterte sie. Mila sah ihn an und blickte in seine Augen. "Ich liebe Dich!", setzte sie nach.
Er sah sie an, blickte in ein glückliches Gesicht und erwiderte ihre Worte, ehe er sie küsste. Zwischen ihnen turnte das Baby munter im Bauch.
Nach ihrem Ausflugsmarathon blieben sie mehr in ihrer Lodge und dem Wellness Bereich. Sie genossen alle Zeit zu zweit, tanken Kraft für das was da in den kommenden Monaten auf sie zu kommen würde.

Am vorletzten Abend hatte Marcel eine der Thermalquellbecken, die unter freiem Himmel lagen, reserviert.
In Badekleidung und Bademäntel wurden sie zu der versteckten Location begleitet.
Schweigend blickten sie in den Sternenhimmel. Die eingelassenen rustikalen Holzbänke und der Holzboden gaben dem ganzen einen Whirlpoolcharakter.
Das sie allein waren veranlasste sie dazu, einige Zärtlichkeiten auszutauschen. Sie küssten sich und sie streichelten sich.
Mila lehnte an dem Rand des Naturbecken und er kam nah hinter sie. Seine Hand fand von hinten den Weg zwischen ihre Beine, was sie seufzen ließ. Sie lehnte sich an ihn, hatte ihren Kopf auf seiner Schulter liegen, während er seine Finger nutzte um sie weiter zu reizen. Wieder stöhnte sie.
Dieser Laut ließ sie alle Hemmungen verlieren. Sie rieb ihren Po an seinem Schritt. "Baby, ich will dich von hinten.", gab er zu. Sie blickte sich um. "Dann nimm mich!", gab sie ihr Einverständnis. Marcel zog ihr das Bikinihöschchen und sich die Badeshorts aus.
Seine Hände legten sich auf ihr  Becken und er positionierte sich etwas.
Marcel ließ seine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten und stöhnte: „Du bist so bereit für mich!“
Und dann stieß er in sie, immer und immer wieder. Sie trieben sich an und erlebten einen Höhepunkt, wie sie es bisher nur selten erlebt hatte. Das Baby ließ Mila viel empfindsamer reagieren. Sie fühlte intensiver.
Er sackte leicht auf ihrem Rücken zusammen, ehe er die körperliche Verbindung löste. Sie zogen sich wieder an und stiegen aus dem Becken.
Schnell kleideten sie sich wieder in ihre Badebekleidung und die Bademäntel, wählten den Weg in ihre Lodge wo sie schlafen gingen.

Den letzten Tag verbrachten sie mit Spaziergängen und Bummeleien in der Hauptstadt. Dabei führte sie ihr Weg auch noch einmal in einen der kleinen Babyläden. Sie nahmen ein isländisches Erstlingsoutfit mit, in neutraler Farbgebung.
Dazu nahmen sie einen Katalog mit, denn zuhause wollten sie sich langsam mit dem Babyzimmer beschäftigen.

Als sie nach den zehn Tagen in Hamburg landeten, war es dort später Vormittag.
Dort holte sie die Realität ein, denn die Freundin von Tommy hatte einen Shitstorm losgetreten.
Dennis zeigte die Berichte aus Foren und Social Media Kanälen die während ihrer Abwesenheit entstanden waren.
Dennis, als Geschäftspartner von Marcel, war gekommen um zu beraten was Sache war. Es müsste beraten und gehandelt werden.

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