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Ein Tief namens Anna ( Überarbeitet )

Der Sommer zog voran, bescherte ihnen einen warmen Sommer.
Außerdem bescherte er ihnen als Pärchen eine außergewöhnliche Zeit.
Es entwickelte sich eine Routine zwischen beiden.

Tatsächlich hatte Mila einiges an Klamotten zu Marcel geschafft. Im Ankleidezimmer, war die eine Hälfte durch ihre Sachen belegt. Ein Teil davon war immer wieder durch Marcel hinzugekommen, denn er versorgte sie mit den Kleidungsstücken aus seiner Kollektion. Diese Sachen trug sie gerne. Er bekam auch einiges von Markenherstellern gestellt, wo sie auch einiges bekam, seit bekannt war, das er eine Freundin hatte. Auch wenn nicht mitgeteilt wurde, wer diese war. Auch unter den Freunden wurde es eher unter Verschluss gehalten.
Wenn sie ihre Nachtdienste hatte, kam er nach den Streams zu seinen üblichen Besuchen zu seinem Opa. Er sprach zu seinem Opa, er zockte auf der Couch. Wenn ihr Dienst zuende war, schliefen sie zusammen bei ihm, nachdem sie gemeinsam zu ihm fuhren.
An den Wochenenden war sie immer bei ihm. Unter der Woche machten sie es abhängig von ihren Terminen und seinen Blogs.

Seine Haushälterin erledigte nun auch ihre Wäsche, was ihr manchmal unangenehm war. Den Einkauf erledigte hingegen Mila, denn auf diese Weise kam sie auch zu frischen Lebensmitteln. Marcel zeigte sich am Grill immer wieder tätig.
Zum Sport gingen sie meist getrennt, damit er dann seine Freunde sehen konnte.
Und sie planten einen Urlaub, waren sich aber noch nicht einig, wo es hingehen sollte oder wann.
Bei den monatlichen Streams für ihre Hilfsorganisation unterstützte Marcel seine Freundin. Im Dezember sollte es einen Spendenstream geben, für welchen sie auch noch einmal in ein Krisengebiet fliegen wollte.

Ende August, es lief sehr gut zwischen ihnen, war es am Samstag Mittag, als Marcel Frühstück machte. Er hatte Wort gehalten und ihr die abgenommenen Pfunde wieder ansatzweise beigefüttert. Er kochte regelmäßig für sie, wie auch seine Oma.
Sie trug eine der knappen Joggingshorts mit Bikinioberteil und Top als sie von oben herunter kam. In der Küche grinste jemand beim Klang ihrer nackten Füße auf den Fliesen.
Mila kam zu ihm in die Küche, wo er gerade eine Honigmelone aufschnitt. Sie mochte Melone und er hatte immer welche für sie da. Kaum das er das Messer beiseite gelegt hatte, machte er dort weiter, wo sie irgendwann in der Nacht aufgehört hatten. Er küsste sie um den Verstand. Sie erwiderte die Küsse, ließ ihre Hände unter sein Shirt gleiten. "Du warst ohne mich duschen!", erkannte er am Geruch ihres Duschgels. "Ich habe kein Problem damit nochmal duschen zu gehen!", raunte sie ihm ins Ohr und wieder küssten sie sich. Ehe sie weitergehen konnten, wurden sie unterbrochen.
Es klingelte am Tor.

Sie setzte sich auf die Frühstückstheke während er an die Tür ging und alles öffnete. Er kam zu seiner Freundin zurück und küsste sie innig, als plötzlich eine Frauenstimme ertönte: „Monte my Darling. Was ist das für eine freudlose Begrüßung."
Marcel und Mila schreckten auseinander und sahen zur Tür. Dort stand eine kurvige Frau mit langen glatten Haaren, blondiert. Sie trug Lederhose mit Sandaletten, dazu ein sehr knappes Top. Es war fast so, daß die immense Oberweite kaum in dem Top gehalten wurde. „Anna?", fragte er. „Das ist Anna?!", fragte Mila. Sie konnte kaum glauben, daß diese Person lange Zeit seine Freundin war. Sie schien affektiert und oberflächlich.
Die Blondine nahm die Sonnenbrille ab und sah sich in der Küche um. „Schön hast Du es hier. Und wie ich sehe, hat sich Deine Einstellung zu Fangirls geändert!", gab sie spitz von sich. Sie musterte Mila abschätzig.
"Nun, wie ich sehe, kann man das Goldgräber Paket jetzt auch mit Frühstück buchen!", fügte sie hinzu. Sie nutzte den Begriff Goldgräber gezielt, wie man an dem falschen Grinsen erkennen konnte.
Mila wollte gerade etwas sagen, als Marcel eingriff. „Anna, halt dich zurück. Sie ist kein Fangirl und auch keine Goldgräberin. Was willst Du?"
„Erst mal könntest Du diese dürre Bitch des Raumes verweisen. Ich will allein mit Dir reden!", verlangte sie.
Mila rutschte von der Frühstückstheke herunter. „Sie bleibt hier, was du mir zu sagen hast, kann sie mitbekommen!", widersprach Marcel, legte den Arm deutlich um seine Freundin. Das ließ Anna stutzen. Erinnerte sie sich doch daran, daß er sie immer des Raumes verwiesen hatte.
Die Freundin des Streamers aber drehte sich zu ihm. „Rede mit ihr, ich drehe eine Runde mit Kylo!", sagte sie leise. Aber bevor sie die Küche verließ, nahm sie sein Gesicht in ihre Hände und küsste ihn. Küsste ihn besitzergreifend, so wie er es mochte. Was ihn jetzt auch grinsen ließ.
Sie ging raus und nahm Kylo an die Leine. Dann machte sie einen langen Spaziergang.
Sie hing ihren Gedanken nach. Es war ihr unverständlich weshalb sie jetzt kam. Was sie hatte, das Marcel auf sie gestanden hatte. Und sie fragte sich, wieso sie jetzt wieder auftauchte.

Anderthalb Stunden später kam sie zurück. Gerade als sie das Tor öffnen wollte, kam Anna raus. Sie sah nicht erfreut aus, musterte die junge Frau deutlich.
Ohne das Mila sie offenkundig angesehen oder gar angesprochen hatte, zischte Marcels Exfreundin los. „Stell Dich auf einen Kampf ein. Marcel gehört mir. Du bist nur eine Ablenkung!" Mila blickte sie an. "Du willst ihn also zurück!", wollte Mila wissen. Die affektierte Frau grinste von sich überzeugt. "Natürlich will ich das!", erwiderte sie. Das war etwas das Mila befürchtet hatte. "Sollte das nicht eine Entscheidung sein, die Marcel trifft?", wollte Mila wissen. Diese Anna lachte auf. "Monte weiss doch garnicht was er will!", antwortete sie.
Dann sauste sie davon.

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