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Alles ( Überarbeitet )

Das Leben mit Luna Malin pendelte sich zunehmend ein.
Ihr Familienleben entwickelte sich ungewohnt und manchmal unsicher, weil sie nicht sicher waren, was sie machen sollten, aber sie meisterten es. Sie machten vieles nach Gefühl, wollten sich nicht verrückt machen lassen. Hinweise von außerhalb nahmen sie sich kaum zu Herzen. Nur Oma durfte Tipps geben. Allerdings klappte vieles wie am Schnürchen.
Auch Kylo akzeptierte das Babymädchen. Ganz gleich wo Luna war, er war dabei. Die Kleine lag im Stubenwagen, er lag daneben; sie lag in der Wiege in ihrem Zimmer, dann lag er in seinem dortigen Körbchen. Selbst wenn sie auf dem Bett lag, er war an ihrer Seite.

Mila ging in ihrer Mutterrolle auf, war eigentlich immer entspannt.
Ihr Körper hatte die Schwangerschaft mehr als gut überstanden.
Einen Monat nach der Geburt gab der Arzt grünes Licht für Sport und auch das Thema Verhütung war ein Thema. Sie entschied sich wieder für die Spritze.
Marcel veränderte sich ebenfalls. Er war kein Vorzeigevater im eigentlichen Sinne, aber er vergötterte seine Tochter. Inzwischen hatte es sich auch fest eingebürgert, daß er das Füttern nachts übernahm, wenn er den Stream beendete. Das Fläschchen war seins.
Diese Zeit mit seinem Babymädchen genoss er. Dann herzte und knuddelte er sie unterbrochen. Er machte das auch vor seiner Familie und vor seinen Freunden, aber nachts war es noch unbefangener. Dann summte er Schlaflieder, dann las er seiner Prinzessin aus Märchenbüchern vor.
Auch veränderte sich etwas anderes. Mama und Papa sehnten sich danach auch wieder Mann und Frau zu sein. Ihre Küsse wurden wieder fordernder, sein Griff an ihren Hintern kam öfter. Ihr Körper reagierte verlangend, wenn er sie geradezu lüstern ansah, wenn sie im Sportclub in ihrer engen Shorts erste Übungen machte.
Auch die Tanzkurse liefen wieder. Bei diesen war Luna entweder dabei, auch schon mal im Tragetuch, oder die Urgroßeltern achteten auf sie.
Langsam arbeitete sie auch wieder. In ihrem Büro stand meist die Wippe, in der Luna lag, wenn sie arbeitete.

Knapp acht Wochen nach der Geburt, wurde Mila nachts wach. Es war halb drei in der Frühe und das Bett neben ihr war leer. Sie stand auf und schlich zum Kinderzimmer, aus welchem ein schwacher Lichtschein drang. Sie wusste das er dort war.
Luna schlief seit einer Woche in ihrem Zimmer, was recht gut klappte.
Sie spingste durch die offene Tür, lehnte am Türrahmen. Marcel sass auf der dort stehenden Couch und hielt das Baby im Arm. Das leere Fläschchen zeigte der jungen Mutter, das die Fütterung bereits vorbei war. Mit der freien Hand strich er ihr über das Köpfchen mit den mittelblonden Härchen. Sie hatte die Augen geöffnet und sie sah zu ihrem Vater.
"Weisst Du mein kleiner Schatz, eigentlich habe ich nie eine Familie gewollt. Als ich aber deine Mami das erste Mal gesehen habe, und sie mich abgekanzelt hat, da hat sie meine Welt durcheinander gewirbelt. Oh was hat mich das Weib manches Mal zur Verzweiflung gebracht, aber sie ist das beste gewesen, was mir je passieren konnte. Und mein Herz konnte nicht anders. Ich muss sie lieben, genau wie ich dich lieben muss. Und irgendwann überzeugen wir deine Mami, dieses Wunder geplant noch einmal zu erleben! ", hörte sie ihn in Zwiesprache mit dem Baby. Sie lächelte.
"Vielleicht musst du sie garnicht überzeugen! Vielleicht möchte sie es noch einmal", meldete seine Freundin sich.
Sie ging an die Wiege, wo Marcel auch hinging und die Kleine hinlegte. Kaum das sie lag, schlief sie auch schon.

Mila nahm seine Hand und zog ihn hinter sich her ins Schlafzimmer. Sie schloss die Tür und wandte sich Marcel zu.
"Baby, wenn du die Tür schließt, dann komme ich auf dumme Gedanken!", gab er heiser zu. Sie trat an ihn und fuhr mit ihren Händen unter das Unterhemd welches er wie üblich trug. Sie brachte ihr Gesicht ganz nah an seines, stand auf Zehenspitzen. "Und damit das Baby nicht wach wird, wenn du auf dumme Gedanken kommst, mache ich die Tür zu!", wisperte sie an seinen Lippen und küsste ihn.
Sie brauchte ihn nicht bitten, er hatte sie verstanden. Seine Hände wanderten zu ihrem Hintern und hoben sie an. "Bist Du Dir sicher?", wollte er wissen und seufzte, als sie spielerisch zart in seinen Nacken biss.
Die kurze Distanz zum Bett überwand er und ließ sich mit ihr auf das Bett sinken. Ihre Küsse wurden inniger und fordernder.
Sie ließen sich Zeit, ihre Körper neu zu entdecken. Er schenkte ihr jede Menge Zeit, erforschte sie neu. Sie reagierte nun viel nachgiebiger. Ihre Brüste waren empfindlicher.
Als Marcel vorsichtig in sie kam, stöhnten beide leise auf. Er war vorsichtig mit den ersten Bewegungen, aber sie kam ihm entgegen mit jedem neuen Stoß würde sie nachgiebiger. Sie umschlang ihn mit ihren Beinen.
Geräuschvoll kamen sie unmittelbar nacheinander, nach kurzer Zeit, denn es war lange her. Marcel löste sich aus ihr, drehte sich und zog sie mit sich. Sie blieben unbekleidet liegen und schliefen engumschlungen ein.

Früh wurde Mila wach, nahm zum Duschen das Babymädcben mit, die jauchzte und Spass hatte.
Nach dem Anziehen fuhr sie Einkaufen und machte dann einen Abstecher zu Oma und Opa.
Die beiden freuten sich sehr ihr Urenkelchen zu sehen. Besonders Opa war erfreut. Er hielt das kleine Mädchen, entlockte ihr erste gurgelnde Laute.

Wieder zurück zuhause wurden beide bereits sehnsüchtig erwartet.
Marcel stand schon in der Tür, als sie den Motor des Autos abstellte.

Wenig später lagen sie im Garten auf einer Decke. Sie schmusten mit ihrem Baby, küssten einander.  Sie waren zusammen, meisterten das Abenteuer Familie.

Und Mila hatte nur einen Wunsch.

Das es für immer so blieb.

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